Apostelgeschichte

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[...]   Agrippas aber sprach zu Paulo, Es ist dyr erleubt fur dich zureden, Da verantwortet sich Paulus vnd reckt die hand aus,   [...]

Apostelgeschichte: kapitel 26, vers 1

Kapitel 11, verse 8-25

8 ich aber sprach, myr nicht, Herr, denn es ist nie keyn gemeynes noch vnreynes ynn meynen mund gangen,
9 Aber die stymme antwort myr zum andern mal von dem hymel, was Gott gereyniget hatt, das mache du nicht gemeyn,
10 das geschach aber dreymal, vnnd wart alles widder hyn auff gen hymel zogen.
11 Vnd sihe, von stund an, stunden drey menner fur dem hause darynn ich war, gesand von Cesarien zu myr,
12 Der geyst aber sprach zu myr, ich sollt mit yhn gehen, vnd nicht zweyffelln, Es kamen aber mit myr dise sechs bruder, vnd giengen ynn das haus des mannes,
13 vnd er verkundiget vns, wie er gesehen hatte eynen engel ynn seynem hauße stehen, der zu yhm sprach, sende menner gen Joppen, vnd las foddern den Simon mit dem zu namen, Petron,
14 der wirt dyr wort sagen, darynnen du selig werdest vnd deyn gantzes haus,
15 ynn dem aber ich anfieng zu reden, fiel der heylige geyst auff sie, gleych wie auff vns am ersten anfang,
16 Da dacht ich an das wort des hern, als er saget, Johannes zwar hat mit wasser taufft, yhr aber sollet mit dem heyligen geyst taufft werden,
17 So nu Got yhn eyn gleyche gabe geben hat, wie auch vns, die do glewben an den herrn Jhesum Christ, wer war ich, das ich kund Gotte weren?
18 Da sie das horeten, schwygen sie stylle, vnd preyseten Gott vnd sprachen, so hatt Gott auch den heyden pus geben zum leben?
19 Die aber zurstrewet waren vnter dem trubsall, der vbir Stephano geschach, giengen vmb her, bis gen Phenicen vnd Cypern vnnd Antiochien, vnnd redeten das wort zu niemant, denn alleyne zu den Juden,
20 Es waren aber ettlich vnter yhn, menner von Cypern vnnd Cyrenen, die kamen gen Antiochien, vnd redeten auch zu den Kriechen, vnd predigeten das Euangelion von Jhesu Christo,
21 vnd die hand Gottis war mit yhn, vnd eyn grosse zal ward glewbig vnd bekeret sich zu dem hern.
22 Es kam aber dise rede von yhn fur die oren der gemeyn zu Jerusalem, vnnd sie sandten Barnabam, das er hyn gienge bis gen Antiochien,
23 wilcher, da er hyn komen war, vnd sahe die gnade Gottis, wart er fro, vnd ermanet sie alle, das sie von hertzen fursetzten an dem herren zu bleyben
24 , denn er war eyn frumer man, voll heyliges geysts vnnd glawbens, vnnd es wart eyn grosß volck dem hern zu than,
25 Barnabas aber gieng aus gen Tarsen, Saulum widder zu suchen,