Kapitel 15, verse 8-14
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vnd der hertzkundiger Gott zeugete vbir sie, vnd gab yhn den heyligen geyst, gleych auch wie vns,
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vnd vnterschied nichts zwischen vns vnd yhnen, vnnd reynigete yhre hertzen durch den glawben,
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was versucht yhr denn nu Gott? mit aufflegen des iochs auff der iunger helse, wilchs widder vnßer veter noch wir haben mugen tragen,
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sondern wyr glewben durch die gnad des herrn Jhesu Christi selig zu werden, gleycher weyse wie auch sie.
12
Da schweyg die gantze menge stille, vnd horeten zu Paulo vnd Barnaba, die da ertzeleten, wie grosse zeychen vnd wunder Gott durch sie than hatte vnter den heyden.
13
Darnach als sie geschwygen waren, antworttet Jacobos vnnd sprach, Yhr menner lieben bruder, horet myr zu,
14
Simon hat ertzelet, wie auffs erst, Got hat heymsucht antzunemen eyn volck aus den heyden zu seynem namen,