Apostelgeschichte

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[...]   Da aber Paulus wollt vnter das volck gehen, liesens yhm die iunger nit zu,   [...]

Apostelgeschichte: kapitel 19, vers 30

Kapitel 20, verse 28-37

28 So habt nu acht auff euch selbs vnd auff die gantzen herdt, vnter wilche euch der heylige geyst gesetzt hat zu Bisschoffen, zu weyden die gemeyne Gottis, wilche er durch seyn eygen blutt erworben hatt,
29 Denn das weys ich, das nach meynem abschyed, werden vnter euch komen schwere wolffe, die der herde nicht verschonen werden,
30 Auch aus euch selb werden auff stehen menner, die da verkerete lere reden, die iunger nach sich selbs zu zihen,
31 Darumb seyd wacker, vnd denckt daran, das ich eynen yglichen, drey iar, tag vnd nacht mit threnen vermanet habe
32 Vnd nu lieben bruder, ich befelh euch Gott vnd dem wortt seyner gnade, der da mechtig ist, euch zu erbawen vnd zu geben das erbe vnter allen die geheyliget sind,
33 Jch habe ewr keynes silber noch gollt noch kleyd begerd,
34 denn yhr wisset selber, das myr dise hende zu meyner nodturfft, vnd deren, die mit myr gewesen sind, dienet haben,
35 ich habs euch alles zeyget, das man also mit erbeyten musse die schwachen auffnehmen, vnd gedencken an das wortt des hern Jhesu, das er gesagt hat, Geben ist seliger denn nemen.
36 Vnd als er solchs gesagt, knyet er nydder, vnnd bettet mit yhn allen,
37 Es wart aber viel weynens vnter yhn allen, vnnd fielen Paulo vmb den hals vnnd kusseten yhn,