Kapitel 23, verse 22-31
22
Da lies der vberhewbtman den iungling von sich vnd gepott yhm, das er niemant sagete, das er yhm solchs eroffnet hette,
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vnd rieff zu sich zween vnterheubtleutten vnnd sprach, Bereyttet zweyhundert kriegs knecht das sie gen Cesarian zyhen vnd siebentzig reutter vnnd zweyhundert schutzen auff die dritten stund der nacht,
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vnd die thiere richtet zu, das sie Paulon drauff setzen vnd bringen yhn bewart zu Felix dem landpfleger,
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vnd schreyb eyn brieff, der hiellt dis yn sich.
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Claudius Lysias, dem thewren landpfleger Felix, freude zuuor,
27
Disen man hatten die Juden griffen, vnd wollten yhn todtet haben, da kam ich mit dem kriegs volck datzu, vnd reyß yhn aus yhren henden, vnd erfur das er Romisch ist,
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Da ich aber mich wollt erkundigen der vrsach, darumb sie yhn beschuldigeten, furete ich yhn ynn yhren rad,
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da befand ich, das er beschuldiget ward von den fragen yhres gesetzis, aber keyn anklage hatte, des todts odder der band werd,
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vnd da fur mich kame, das ettlich Juden auff yhn hielten, sand ich yhn von stund an zu dyr, vnd entpott den klegern auch, das sie fur dyr sageten, was sie widder yhn hetten, Gehab dich woll.
31
Die kriegsknecht, wie yhn befolhen war, namen Paulum vnnd fureten yhn bey der nacht, gen Antipatriden,
