Apostelgeschichte

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[...]   Aber sie draweten yhn, vnnd ließen sie gehen, vnd funden nicht, wie sie sie peynigeten, vmb des volcks willen, denn sie preyseten alle Gott, vbir dem das geschehen war,   [...]

Apostelgeschichte: kapitel 4, vers 21

Kapitel 28, verse 3-13

3 Da aber Paulus eyn hauffen reyser zu samen raffellt, vnd legt es auffs fewr, kam eyn otter von der hitze, vnd fur Paulo an seyne hand,
4 Da aber die leuttlin sahen das thier an seyner hand hangen, sprachen sie vnternander, diser mensch mus eyn morder seyn, wilchen die rache nicht leben lest, ob er gleych dem meer entgangen ist,
5 Er aber schlenckert das thier yns fewr, vnnd yhm widder fur nichts vbells,
6 Sie aber warteten, wenn er schwellen wurd oder todt nydder fallen, da sie aber lange warteten, vnd sahen, das yhm nichts vngehewrß widderfur, verwandten sie sich vnd sprachen, Er were eyn Gott.
7 An den selben orttern aber hatte der vbirst ynn der Jnsulen, mit namen Publios, eyn furwerck, der nam vns auff vnd herberget vns drey tag freuntlich,
8 Es geschach aber, da der vater Publij am fiber vnnd an der rhure lag, zu dem gieng Paulus hyneyn, vnnd betet, vnd leget die hand auff yhn, vnnd machet yhn gesund,
9 Da das geschach, kamen auch die andern ynn der Jnsulen ertzu, die kranckheyt hatten, vnd liessen sich gesund machen,
10 vnd sie thetten vns grosse ehre, vnd da wyr aus zogen, luden sie auff, was vns nod war.
11 Nach dreyen monden aber schifften wyr aus ynn eynem schiff von Alexandria, wilchs ynn der Jnsulen gewyntert hatte, vnnd hatte eyn panier der tzwilling,
12 Vnnd da wyr gen Syracusa kamen, blieben wyr drey tage da,
13 vnd da wyr vmschifften, kamen wyr gen Region, vnd nach eynem tage, da der Sudwind sich erhub, kamen wyr des andern tags gen Puteolen,