Kapitel 6, verse 4-13
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wir aber wollen anhallten am gepett vnd am ampt des wortt Gottis,
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Vnd die rede gefiel der gantzen menge wol, vnnd erweleten Stephanon eyn man voll glawbens vnd heyliges geysts, vnnd Philippon vnnd Prochoron, vnnd Nicanor vnnd Timon vnd parmenas, vnd Nicolaon den Judgenossen von Antiochia,
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dise stelleten sie fur die Apostel, vnd betten vnd legten die hend auff sie.
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Vnd das wort Gottis wuchs, vnd die zall der iunger mehret sich seer zu Jerusalem, Es worden auch viel priester dem glawben gehorsam,
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Stephanus aber vol glaubens vnnd krefften, thatt wunder vnd grosse zeychen vnter dem volck,
9
Da stunden ettliche auff von der schule, die da heyst der Libertiner, vnd der Cyrener vnd der Alexanderer, vnd derer, die von Cilicia vnd Asia waren, vnd befragten sich mit Stephano,
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vnnd sie vermochten nit widdertzustehen der weyßheyt vnd dem geyst, aus wilchem er redet,
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Da richten sie zu ettlich menner, die sprachen, wyr haben yhn horet lester wortt reden widder Mosen vnd widder Gott,
12
vnd bewegten das volck vnd die Elltisten vnd die schrifft gelerten, vnd tratten ertzu vnd ryssen yhn hyn, vnd fureten yhn fur den radt,
13
vnnd stelleten falsche zeugen dar, die sprachen, Diser mensch horet nicht auff zu reden lester wort widder diße heylige stette vnd das gesetz,
