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Term: aber • Found: 441
Il tabernacolo della testimonianza era co' padri nostri nel deserto, come Dio aveva ordinato parlando a Mosé, che lo facesse nella forma che gli fu data a vedere;
hasta el día en que, después de haber dado instrucciones por medio del Espíritu Santo a los apóstoles que había elegido, fue llevado al cielo.
Ellos, después de haberles amenazado de nuevo, les soltaron, no hallando manera de castigarles, a causa del pueblo, porque todos glorificaban a Dios por lo que había occurrido,
Ellos marcharon de la presencia del Sanedrín contentos por haber sido considerados dignos de sufrir ultrajes por el Nombre.
Ellos, después de haber dado testimonio y haber predicado la Palabra del Señor, se volvieron a Jerusalén evangelizando muchos pueblos samaritanos.
Los hermanos, al saberlo, le llevaron a Cesarea y le hicieron marchar a Tarso.
Por tanto, si Dios les ha concedido el mismo don que a nosotros, por haber creído en el Señor Jesucristo, ¿quién era yo para poner obstáculos a Dios?»
Entonces, después de haber ayunado y orado, les impusieron las manos y les enviaron.
Los habitantes de Jerusalén y sus jefes cumplieron, sin saberlo, las Escrituras de los profetas que se leen cada sábado
Ahora bien, David, después de haber servido en sus días a los designios de Dios, murió, se reunió con sus padres y experimentó la corrupción.
al saberlo, huyeron a las ciudades de Licaonia, a Listra y Derbe y sus alrededores.
Después de haberles dado muchos azotes, los echaron a la cárcel y mandaron al carcelero que los guardase con todo cuidado.
Les hizo entonces subir a su casa, les preparó la mesa y se alegró con toda su familia por haber creído en Dios.
Pero Pablo les contestó: «Después de habernos azotado públicamente sin habernos juzgado, a pesar de ser nosotros ciudadanos romanos, nos echaron a la cárcel
Pues te oímos decir cosas extrañas y querríamos saber qué es lo que significan.»
Se encontró con un judío llamado Aquila, originario del Ponto, que acababa de llegar de Italia, y con su mujer Priscila, por haber decretado Claudio que todos los judíos saliesen de Roma
«Mirad que ahora yo, encadenado en el espíritu, me dirijo a Jerusalén, sin saber lo que allí me sucederá
Cuando le tenían estirado con las correas, dijo Pablo al centurión que estaba allí: «¿Os es lícito azotar a un ciudadano romano sin haberle juzgado?»
Pero tú no les hagas caso, pues le preparan una celada más de cuarenta hombres de entre ellos, que se han comprometido bajo anatema a no comer ni beber hasta haberle dado muerte
Este hombre había sido apresado por los judíos y estaban a punto de matarlo cuando, al saber que era romano, acudí yo con la tropa y le libré de sus manos.
Habiéndola leído, preguntó de qué provincia era y, al saber que era de Cilicia, le dijo:
Y me encontraron realizando estas ofrendas en el Templo después de haberme purificado, y no entre tumulto de gente.
Tres días después de haber llegado a la provincia, subió Festo de Cesarea a Jerusalén.
Mientras esperaban que se hiciera de día, Pablo aconsejaba a todos que tomasen alimento diciendo: «Hace ya catorce días que, en continua expectación, estáis en ayunas, sin haber comido nada.
Los hermanos, informados de nuestra llegada, salieron a nuestro encuentro hasta el Foro Apio y Tres Tabernas. Pablo, al verlos, dio gracias a Dios y cobró ánimos.
Tres días después convocó a los principales judíos. Una vez reunidos, les dijo: «Hermanos, yo, sin haber hecho nada contra el pueblo ni contra las costumbres de los padres, fui apresado en Jerusalén y entregado en manos de los romanos,
que, después de haberme interrogado, querían dejarme en libertad porque no había en mí ningún motivo de muerte.
Nos pères avaient au désert le tabernacle du témoignage, comme l’avait ordonné celui qui dit à Moïse de le faire d’après le modèle qu’il avait vu.
denn Johannes hatt mit wasser tauffet, yhr aber sollt mit dem heyligen geyst tauffet werden, nicht lange nach disen tagen.
Er sprach aber zu yhn, Es gepurt euch nicht zu wissenn die zeytte odder tage, wilche der vater seyner macht fur behalten hatt
Vnd ynn den tagen tratt auff Petrus mitten vnter die iunger, vnd sprach (Es ware aber die schare der namen zu hauff bey hundert vnnd zwentzig)
Es waren aber Juden zu Jerusalem wonend, die waren Gottfurchtige menner, aus allerley volck, das vnter dem hymel ist,
sie entsatzten sich aber alle, verwunderten sich vnnd sprachen vnternander, Sihe, sind nicht dise alle, die da reden, von Gallilean,
Juden vnd Juden genossen, Kreter vnd Araber, wyr horen sie mit vnsern zungen die grosse thatten Gottis reden,
die andern aber hattens yhren spott vnd sprachen, sie sind voll susses weyns.
denn Dauid ist nicht ynn den hymel gestygen, Er spricht aber, Der herr hatt gesagt zu meynem herrn, Setze dich zu meyner rechten,
Da sie aber das horeten, zustach sich yhr hertz, vnd sprachen zu Petro vnd zu den andern Apostolen, yhr menner lieben bruder, was sollen wyr thun?
Sie blieben aber bestendig ynn der Aposteln lere, vnd ynn der gemeynschafft, vnd ym brod brechen, vnd ym gepett,
Alle aber die glawbig waren worden, waren zu hauff, vnd hielten alle ding gemeyn,
namen die speyse mit frewden vnd eynfelltigem hertzen, vnd hatten gnade bey dem gantzen volck, der herr aber thatt hyntzu teglich, die da selig wurden, zu der gemeyne.
Petrus aber vnnd Johannes giengen miteynander hynauff ynn den tempel vmb die neunde stund zu beten,
Petrus aber sahe yhn an mit Johanne, vnd sprach, sihe vns an,
Er aber hielt sich gegen sie, wartet das er etwas von yhn empfienge,
Petrus aber sprach, sylber vnnd gollt hab ich nicht, was ich aber hab, das gebe ich dyr, ynn dem namen Jhesu von Nazaret stand auff, vnd wandele,
Als aber diser lamer nu gesund, sich zu Petron vnd Johannen hielt, lieff alles volck zu yhn ynn die halle, die da heyst, Salomonis, vnd wunderten sich.
yhr aber verleugnetet den heyligen vnd gerechten, vnd battet vmb den morder euch zu geben,
aber den hertzogen des lebens habt yhr todtet, den hatt Gott aufferweckt von den todten, des sind wyr zeugen,
Gott aber der durch den mund aller seyner propheten zuuor verkundiget hat, das seyn Christus leyden sollt, hatts also erfullet,
Als sie aber zum volck redeten, tratten zu yhn die priester vnnd fursteher des tempels vnnd die Saduceer,
Aber viel vnter denen, die dem wortt zu horeten, wurden glewbig, vnd wart die zal der menner bey funff taussent.
Sie sahen aber an die freydickeyt Petri vnnd Johannis, vnd verwunderten sich, denn sie waren gewis, das es vngelerte leutt vnnd leyen waren, vnnd kandten sie auch woll, das sie mitt Jhesu gewesen waren,
sie sahen aber den menschen, der gesund war worden, bey yhn stehen, vnnd hatten nichts da widder zu reden,
Aber auff das es nit weytter eyn reysse vnter das volck, last vns ernstlich sie bedrawen, das sie hynfurt keynem menschen von disem na- men sagen.
Petrus aber vnnd Johannes antwortten vnnd sprachen zu yhn, Richtet yhr selb, obs fur Gott recht sey, das wyr euch mehr gehorchen denn Gott,
Aber sie draweten yhn, vnnd ließen sie gehen, vnd funden nicht, wie sie sie peynigeten, vmb des volcks willen, denn sie preyseten alle Gott, vbir dem das geschehen war,
Der menge aber der glewbigen war eyn hertz vnnd eyne seele, Auch keyner sagete von seynen guttern, das sie seyne weren, ßondern es war yhn alles gemeyn,
Joses aber mit dem zunamen von den Aposteln genant Barnabas, das heyst, eyn son des trosts, eyn Leuit aus Cyprien von geschlecht,
Eyn man aber mit namen Ananias sampt seynem weybe Sapphira, verkauffte seyn habe,
Petrus aber sprach, Anania, warumb hat der teuffel deyn hertz erfullet, das du lugest dem heyligen geyst, vnd entwentist etwas vom gellt des ackers?
Da Ananias aber dise wort horet, fiel er nyder vnd gab den geyst auff, vnnd es kam eyn furcht vbir alle die dis horeten,
Es stunden aber die iungling auff vnd thetten yhn beseyt, vnd trugen yhn hynaus vnd begruben yhn.
Aber Petrus antwort yhr, sage myr, habt yhr den acker so thewr geben? Sie sprach, iah, so thewr,
Petrus aber sprach zu yhr, was seytt yhr denn eyns worden zuuersuchen den geyst des herrn? sihe, die fusse, dere, die deynen man begraben haben, sind fur der thur, vnd werden dich hynaus tragen,
Es geschahen aber viel zeychen vnnd wunder ym volck durch der Apostel hend, vnnd waren alle ynn der halle Salomonis eynmutiglich,
Der andern aber thurste sich keyner zu yhn thun, ßondern das volck hielt gros von yhn,
Es worden aber yhe mehr zu than, die da glewbten an den herrn, eyn menge der menner vnnd weyber,
Es stund aber auff der hohe priester vnd alle die mit yhm waren, wilchs ist die secte der Saduceer, vnd wurden voll eyffers,
Aber der Engel des hern that ynn der nacht die thur des gefengnis auff, vnd furet sie eraus vnd sprach,
Da sie das gehoreten, giengen sie frue ynn den tempel vnd lereten. Der vbirst priester aber kam vnd die mit yhm waren, vnd rieffen zu samen den radt vnd alle Elltisten der kinder von Jsrael, vnd sandten hyn zum gefencknis sie zu holen,
Die diener aber kamen dar vnd funden sie nit ym gefencknis, kamen widder vnd verkundigeten
vnd sprachen, das gefencknis funden wyr verschlossen mit allem vleys, vnnd die huter haussen stehen fur den thuren, aber da wyr auff thatten, funden wyr niemant drynnen,
Petrus aber antwort vnnd die Apostel, vnd sprachen, Man mus Gott mehr gehorchen, denn den menschen,
Da stund aber auff ym radt eyn Phariseer mit namen Gamaliel, eyn schrifftgelerter, wolgehallten fur allem volck, vnd hies die Apostel eyn wenig hynaus thun,
ists aber aus Gott, so kund yhrs nicht dempfen, auff das yhr nicht erfunden werdet, die wider Gott streytten wollen,
Sie giengen aber frolich von des radts angesicht, das sie wirdig gewesen waren vmb seynes namens willen schmach leyden,
Jn den tagen aber, da sich die iunger mehreten, erhub sich eyn murmel vnter den Kriechen wider die Ebreer, darumb, das yhre witwen vbir sehen wurden ynn der teglichen handreychung,
wir aber wollen anhallten am gepett vnd am ampt des wortt Gottis,
Stephanus aber vol glaubens vnnd krefften, thatt wunder vnd grosse zeychen vnter dem volck,
Er aber sprach, lieben bruder vnd veter, horet zu. Gott der herlickeyt erscheyn vnserm vater Abraham, da er noch ynn Mesopotamia war, ehe er wonete ym land Haram,
Aber Got sprach also zu yhm, deyn same wyrt ein frembdling seyn ynn eynem frembden land, vnnd sie werden yhn dienstbar machen, vnd vbel handelln, vierhundert vnd dreyssig iar,
Es kam aber eyn thewrung vber das gantze land Egypten vnd Canaan vnd eyn grosser trubsall, vnd vnser veter funden nit futterung,
Jacob aber horet das ynn Egypten getreyde were, vnd sante vnser veter aus, das erst mal,
Joseph aber sandte aus vnd lies holen seynen vater Jacob vnd seyne gantze freundschafft, funff vnd siebentzig seelen,
Als er aber hyn geworffen wart, nam yhn die tochter Pharaonis auff, vnd zoch yhn auff zu eynem son,
Da er aber viertzig iar allt ward, steygs ynn seyn hertz, zu besehen seyne bruder die kinder von Jsrael,
Er meynet aber, seyne bruder solltens vernehmen, das Gott durch seyne hand yhn heyl gebe, aber sie vernamens nicht.
Der aber seynem nehisten vnrecht that, sties yhn von sich vnd sprach, wer hatt dich vbir vns gesetzt zum vbirsten vnd richter?
Moses aber floch vbir diser rede, vnd ward eyn frembdling ym land Madian, daselbs gepar er zween sone.
da es aber Moses sahe, wundert er sich des gesichts, als er aber hyntzu gieng zu schawen, geschach die stym des herrn zu yhm,
Jch byn der Gott deyner veter, der Gott Abraham vnd der Gott Jsaac vnd der Gott Jacob, Moses aber wart zittern vnd thurste nicht anschawen,
Aber der herr sprach zu yhm, zeuch die schuch aus von deynen fussen, denn die steet, da du stehest, ist eyn heylig land,
Aber Gott wand sich, vnd gab sie da hyn, das sie dieneten des hymels ritterschafften, wie denn geschrieben stehet ynn dem buch der propheten, Habt yhr vom hausse Jsrael die viertzig iar ynn der wusten, myr auch yhe opffer vnnd viech geopffert?
Salomon aber bawet yhm eyn haus.
Aber der aller hohist, wonet nicht ynn tempel die mit henden gemacht sind, als er spricht durch den propheten,
Als er aber voll heyliges geysts war, sahe er auff gen hymel vnd sahe die herlickeyt Gottis, vnd Jhesum stehen zur rechten Gottis vnd sprach, sehet, ich sihe den hymel offen, vnd des menschen son zur rechten Gottis stehen,
Sie schrien aber lautt, vnd hielten yhr oren zu, vnd sturmeten eynmutiglich zu yhm eyn, stiessen yhn zur stad hynaus, vnnd steynigeten yhn,
Er kniet aber nidder vnd schrey laut, Herr rucke yhn dise sund nicht auff, denn sie wissen nicht was sie thun, vnd als er das gesagt, entschlieff er.
Saulus aber hatte wolgefallen an seynem tod, Es wart aber zu der zeyt eyn grosse verfolgung vbir die gemeyne zu Jerusalem, vnd sie zu straweten sich alle ynn die lender Judee vnd Samarien, on die Apostel,
Es beschickten aber Stephanum Gottfurchtige menner, vnd hielten eyn grosse klage vbir yhn,
Saulus aber zustoret die gemeyne, gieng hyn vnd her ynn die heuser, vnd zoch erfur man vnd weyber, vnd vbirantwort sie yns gefencknis.
Philippus aber kam hynnab ynn eyne stad Samarie vnd prediget yhn von Christo,
Das volck aber hatte eynmutiglich acht auff das von Philippo gesagt wartt, horeten yhm zu, vnnd sahen die zeychen die er thet,
Es war aber zuuor ynn der selbigen stad eyn man mit namen, Simon, der treyb zewberey vnd betzawberte das Samarische volck, vnd gab fur, er were etwas grosses,
Sie sahen aber darumb auff yhn, das er sie lange zeyt mit seyner zewberey betzawbert hatte,
Da sie aber Philippes predigeten glewbten von dem reych Gottis vnnd von dem namen Jhesu Christ, liessen sich tauffen beyde menner vnd weyber,
Da aber die Apostel horeten zu Jerusalem, das Samaria das wort Gottis angenommen hatte, sandten sie zu yhn Petron vnd Johannem,
Da aber Simon sahe, das durchs aufflegen der apostel der heylige geyst geben ward, bott er yhn gellt an,
Petrus aber sprach zu yhm, das du verdampt werdist mit deynem gellt, das du meynest, Gottis gabe werde durchs gelt erlangt,
Sie aber, da sie betzeuget vnd geredt hatten das wort des herren, wandten sie widderumb gen Jerusalem vnd predigeten das Euangelion vielen Samarischen merckten.
Aber der Engel des herrn redet zu Philippo vnd sprach, stand auff vnd gang gegen mittag, auff die strasß die von Jherusalem gehet hynnab zu Gaza, die da wuste ist,
Der geyst aber sprach zu Philippo, gang hyn zu, vnnd mach dich bey disen wagen,
Er aber sprach, wie kan ich, so mich nicht yemand an leyttet? vnnd ermanet Philippon, das er auff trett vnd setzt sich bey yhn,
Der ynhalt aber der schrifft, die er las, war diser, Er ist wie eyn schaff zur schlachtung gefuret, vnd wie eyn lamp fur seynen scherer stymlos, also hat er nicht auffthan seynen mund,
ynn der nydrickeyt ist seyn gericht erhaben, Wer wirt aber seyne gepurt ertzelen? denn seyn leben ist von der erden genomen,
Philippus aber thatt seynen mund auff, vnd fieng von der schrifft an, vnd predigt yhm das Euangelion von Jhesu,
Philippus aber sprach, Glewbstu von gantzem hertzen, so mags wol seyn, Er antwort vnd sprach, ich glewbe, das Jhesus Christus ist Gottis son,
Da sie aber erauff stiegen aus dem wasser, rucket der geyst des hern Philippon hynweg, vnd der verschnytten sahe yhn nicht mehr, Er zog aber seyne strasß frolich,
Philippus aber ward funden zu Asdod, vnnd wandellt vmb her vnd prediget allen stetten das Euangelion, bis das er kam gen Cesarien.
Saulus aber schnawbete noch mit drewen vnd morden widder die iunger des herren, vnd gieng zum hohen priester
Er aber sprach, Herre wer bistu? der herre sprach, Jch byn Jhesus, den du verfolgist, Es wirt dyr schweer werden, widder den stachel lecken,
Die menner aber, die seyne geferten waren, stunden vnd waren erstarret, denn sie horeten seyne stym vnd sahen niemands,
Saulus aber richtet sich auff von der erden, vnd als er seyn augen auffthet, sahe er niemands, sie namen yhn aber bey der hand, vnd furten yhn gen Damascen
Es war aber eyn iunger zu Damasken, mitt namen, Ananias, zu dem sprach der her ym gesicht, Anania, vnd er sprach, hie byn ich herr,
Ananias aber antwort, Herr, ich hab von vielen gehoret von disem man, wie viel vbels er deynen heyligen than hatt zu Jerusalem,
vnd stund auff, lies sich tauffen vnd nam speyße zu sich, vnd stercket sich. Saulus aber war ettliche tage bey den iungern zu Damasco,
Sie entsatzten sich aber alle die es horeten vnd sprachen, ist das nicht der zu Jerusalem verstorete alle die disen namen anruffen? vnd hieher datzu komen, das er sie gepunden fure zu den hohen priestern?
Paulus aber wart yhe mehr krefftiger, vnd treyb die Juden eyn die zu Damasco woneten, vnd bewerets, das diser ist der Christ.
Aber es wart Saulo kund gethan das sie yhm nach stelleten, sie hielten aber tag vnd nacht an den pforten, das sie yhn abtheten,
Da aber Saulus gen Jerusalem kam, versucht er sich bey die iungern zu machen, vnnd sie furchten sich alle fur yhm, glewbten nicht, das er eyn iunger were,
Barnabas aber nam yhn zu sich, vnnd furet yhn zu den Aposteln, vnd ertzelet yhn, wie er auff der strassen den herrn gesehen, vnd er mit yhm geredt, vnd wie er zu Damasken freydig gehandellt hette an dem namen Jhesu,
Er redet auch vnd befraget sich mit den Kriechen, aber sie stelleten yhm nach, das sie yhn abtheten,
Es geschach aber, da Petrus durch zoch allenthalben, das er auch zu den heyligen kam, die zu Lydda woneten,
Zu Joppe aber war eyne iungeryn, mit namen Tabitha, wilchs verdolmetscht heyst, Dorcas, die war voll guter werck vnd almosen die sie thett,
Es begab sich aber zu der selben zeyt, das sie kranck wart, vnd starb, da wusschen sie die selbigen vnd legten sie auff den soller,
Nu aber Lydda nahe bey Joppen ist, da die iunger horeten das Petrus da selbs war, sandten sie zween menner zu yhm vnd ermaneten yhn, das er sichs nicht lies verdriessen zu yhn zu komen.
Petrus aber stund auff vnnd kam mit yhn, vnnd als er dar kamen ware, fureten sie yhn hynauff auff den soller, vnnd tratten vmb yhn allerley wittwen, weyneten vnd zeygeten yhm die roke vnnd kleyder, wilche Dorcas machte, weyll sie bey yhn war,
Er aber gab yhr die hand vnnd richtet sie auff, vnnd rieff den heyligen vnnd den wittwen, vnd stellet sie lebendig dar,
Es war aber eyn man zu Cesarien mit namen Cornelius eyn hewbtman, von der rotten, die da heyst, die welsche,
Er aber sahe yhn an, erschrack, vnd sprach, Herr, was ists? Er aber sprach zu yhm, deyn gepet vnd deyn almosen sind hynauff komen yns gedechtnis fur Gott,
vnd als er hungerig wart, wolt er anbeyssen, da sie yhm aber zu bereyteten, wart er entzuckt,
Petrus aber sprach, Mit nicht, herr, denn ich habe noch nie etwas gemeynes oder vnreynes gessen,
Als er aber sich ynn yhm selb bekummert, was das gesicht were, das er gesehen hatte, sihe, da fragten die menner von Cornelio gesand nach dem hauße Simonis, vnnd stunden an der thur,
ynn dem aber Petrus sich besynnet vber dem gesicht, sprach der geyst zu yhm, sihe, die menner suchen dich,
aber stand auff, steyg hynab vnd zeuch mit yhn, vnnd zweyffel nichts, denn ich hab sie gesand,
Sie aber sprachen, Cornelius der hewbtman eyn frumer vnnd gottfurchtiger man vnnd guttis geruchts bey dem gantzen volck der Juden, hat eyn gottlich befelh empfangen vom heyligen Engel, das er dich solt foddern lassen ynn sein haus, vnnd wortt von dyr horen,
vnd des andern tages kamen sie eyn gen Cesarien, Cornelios aber wartet auff sie, vnnd rieff zusamen seyne verwandten vnd freund,
Petrus aber richtet yhn auff, vnd sprach, stand auff, ich byn auch eyn mensch,
vnd er sprach zu yhn, Yhr wisset, wie es eyn vngewonet ding ist eynem Judischen man, sich zu thun odder komen zu eynem frembdlingen, Aber Gott hat myr zeyget, keynen menschen gemeyn odder vnreyn zu heyssen,
Petrus aber that seynen mund auff vnd sprach, Nu erfare ich mit der warheyt, das Gott die person nicht an sihet,
Es kam aber fur die Apostel vnnd bruder die auff dem Judischen land waren, das die heyden hatten Gottis wortt auff genomen,
Petrus aber hub an vnd legets yhn dar nach eynander vnd sprach,
ich horet aber eyne stymme die sprach zu myr, stand auff Petre, schlachte vnd ysß,
ich aber sprach, myr nicht, Herr, denn es ist nie keyn gemeynes noch vnreynes ynn meynen mund gangen,
Aber die stymme antwort myr zum andern mal von dem hymel, was Gott gereyniget hatt, das mache du nicht gemeyn,
das geschach aber dreymal, vnnd wart alles widder hyn auff gen hymel zogen.
Der geyst aber sprach zu myr, ich sollt mit yhn gehen, vnd nicht zweyffelln, Es kamen aber mit myr dise sechs bruder, vnd giengen ynn das haus des mannes,
ynn dem aber ich anfieng zu reden, fiel der heylige geyst auff sie, gleych wie auff vns am ersten anfang,
Da dacht ich an das wort des hern, als er saget, Johannes zwar hat mit wasser taufft, yhr aber sollet mit dem heyligen geyst taufft werden,
Die aber zurstrewet waren vnter dem trubsall, der vbir Stephano geschach, giengen vmb her, bis gen Phenicen vnd Cypern vnnd Antiochien, vnnd redeten das wort zu niemant, denn alleyne zu den Juden,
Es waren aber ettlich vnter yhn, menner von Cypern vnnd Cyrenen, die kamen gen Antiochien, vnd redeten auch zu den Kriechen, vnd predigeten das Euangelion von Jhesu Christo,
Es kam aber dise rede von yhn fur die oren der gemeyn zu Jerusalem, vnnd sie sandten Barnabam, das er hyn gienge bis gen Antiochien,
Barnabas aber gieng aus gen Tarsen, Saulum widder zu suchen,
vnd da er yhn fand, furet er yhn gen Antiochien, Es geschach aber, das sie eyn gantz iar ynn der gemeyne sich samleten vnd lereten eyne gros volck, vnd das die iunger zu Antiochia am ersten, Christen genennet wurden.
Aber vnter den iungern beschlos ein iglicher, nach dem er vermocht, zu senden eyn handreychung den brudern die ynn Judea woneten,
Er todtet aber Jacobon Johannes bruder mit dem schwerd,
vnd da er sahe, das den Juden gefiell, macht ers mehr, auch Petron zufahen, Es war aber eben ostern,
Vnd Petrus wart ym gefencknis gehallten, Aber das gepet geschach fur yhn zu Gott on vnterlas von der gemeyne,
vnd er gieng hynaus vnd folget yhm, Vnd wuste nicht, das es warhafftig war, das da geschach durch den Engel, Es dauchte yhn aber, er sehe eyn gesicht,
Sie giengen aber durch die erste vnd ander hutt, vnd kamen zu der eysern thur, wilche zur stad furet, die that sich yhn von yhr selber auff, vnd tratten hynaus vnd giengen hyn eyne gassen lang, vnd also bald kam der Engel von yhm.
Als aber Petrus an die thur klopffet des thores, tratt erfur eyne magd zu horchen, mit namen, Rode,
vnd als sie Peters stymme erkandt, thatt sie das thor nicht auff fur freuden, lieff aber hyneyn vnd verkundigt yhn, Petrus stund fur dem thor,
Sie aber sprachen zu yhr, du bist vnsynnig, Sie aber bestund drauff, es were also, Sie sprachen, Es ist seyn engel,
Petrus aber klopffet mehr, da sie aber auffthaten, sahen sie yhn, vnd entsatzten sich,
Er aber wincket yhn mit der hand zu schweygen, vnd ertzelet yhn wie yhn der herr hatte aus dem gefencknis gefurt, vnd sprach, verkundiget dis Jacobo vnnd den brudern, vnnd gieng hynaus vnd wandellt an eynen andern ortt.
Da es aber tag wart, war nicht eyn kleyne bekummernis, vnter den kriegs knechten, was doch Petrus worden were,
Herodes aber da er yhn foddert vnd nicht fand, lies er die hutter rechtfertigen vnd hies sie weg furen, vnd zoch von Judea hynab gen Cesarien, vnd hielt alda seyn wesen,
Er gruntzet aber mit den von Tyro vnd Sidon, Sie aber kamen eynmutiglich zu yhm dar, vnnd vbirredten des koniges kamerer Blaston, vnd baten vmb fride, darumb, das yhre land sich neereten von des konigs land,
Aber auff eynen bestympten tag, thett Herodes an das koniglich kleyd, satzt sich auff den richt stuel, vnd thatt eyn rede zu yhn,
Das volck aber rieff zu, das ist eyn stymme Gottis vnd nicht eynes menschen,
Das wortt Gottis aber wuchs vnd mehret sich,
Barnabas aber vnd Paulus kamen widder gen Jerusalem vnnd vbirantwortten die handreychung, vnnd namen mit sich Johanem, mit dem zu namen Marcus.
Es waren aber zu Antiochia, ynn der gemeyne, propheten vnd lerer, Der Barnabas, vnd Simon, genant Niger, vnd Lucius von Kyrenen, vnnd Manahen Herodis des vierfursten kind geselle, vnd Saulus,
Da sie aber dem herrn die neten vnd fasteten, sprach der heylige geyst, Sondert myr aus Barnaban vnd Paulum, zu dem werck, datzu ich sie beruffen habe,
vnd da sie ynn die stad Salamin kamen, verkundigetenn sie das wortt Gottis ynn der Juden schulen, sie hatten aber auch Johannen zum diener.
Saulus aber, der auch Paulus heyst, vol heyliges geysts, sahe yn an,
Da aber Paulus vnd die vmb yhn waren von Papho schifften, kamen sie gen Pergen ym land Pamphylien, Johannes aber entweych von yhn vnnd zoch widder gen Jerusalem,
sie aber zogen durch von Pergen vnnd kamen gen Antiochien ym land Pisidia, vnd giengen ynn die schule am Sabbather tage vnd satzten sich,
Nach der lection aber des gesetzs vnd der propheten, sandten die vbirsten der schule zu yhn vnd liessen yhn sagen, Lieben bruder, habt yhr eyn rede bey euch zu ermanen das volck, so saget an.
Als aber Johannes seynen laufft erfullet, sprach er, ich byn nit der, da fur yhr mich halltet, Aber sehet, Er kompt myr nach, des ich nicht werd byn das ich yhm die schuch aus zihe.
Aber Gott hat yhn aufferweckt von den todten, am dritten tage,
Das er yhn aber hat von den todten aufferweckt, das er fort nicht mehr soll verwesen, spricht er also, Jch will euch die gnade, Dauid verheyssen, trewlich halten,
den aber Gott aufferweckt hat, der hatt die verwesung nicht gesehen.
Wer aber an disen glewbt, der wirt rechtfertig,
Da aber die Juden aus der schule giengen, baten die heyden, das sie zwisschen dem Sabbath yhn die wort sageten,
Vnnd als die gemeyne der schule von eynander giengen, folgeten Paulo vnnd Barnaba nach, viel Juden vnd Judgenossen die Got dieneten, Sie aber sagten zu yhn, vnd beredeten sie, das sie bleyben sollten ynn der gnade Gottis,
Am folgenden Sabbath aber kam zusamen fast die gantze stadt, das wort Gottis zu horen,
Da aber die Juden das volck sahen, wurden sie voll neyds, vnd widdersprachen dem, das von Paulo gesagt wart, widdersprachen vnd lesterten,
Paulus aber vnd Barnabas wurden freydig vnd sprachen, Es war nodt, das euch zu erst das wort Gottis gesagt wurde, Nu yhrs aber von euch stosset, vnd achtet euch selbs nicht werd des ewigen lebens, sihe, ßo wenden wyr vns zu den heyden,
Die heyden aber horeten mit freuden zu, vnnd preyseten das wortt des herrn, vnd wurden glewbig, wie viel yhr zum ewigen leben verordnet waren,
Aber die Juden bewegten die erbarn vnd andechtigen weyber vnd der stadt vbirsten, vnd erweckten ein verfolgung vber Paulon vnd Barnaban, vnd stiessen sie zu yhren grentzen hynaus,
Sie aber schuttelten den stawb von yhren fussen vber sie, vnd kamen gen Jconion,
Die iunger aber wurden voll frewden vnd heyliges geysts.
Es geschach aber zu Jconion, das sie zu hauff ynn der Juden schule giengen, vnnd redeten, also, das eyn grosse menge der Juden vnd der kriechen glewbig worde,
Die vnglewbigen Juden aber erweckten vnd entrusten die seelen der heyden widder die bruder,
die menge aber der stad spaltet sich, ettlich hieltens mit den Juden, vnd ettlich mit den Aposteln.
Da sich aber eyn sturm erhub der heyden vnd der Juden vnd yhrer vbirsten, sie zu schmechen vnd steynigen,
Da aber das volck sahe, was Paulus than hatte, huben sie yhre stym auff, vnd sprachen auff Lycaonisch, die gotter sind den menschen gleych worden vnd zu vns ernydder komen,
Der priester aber Jupiters der fur yhr stad war, bracht ochßen vnd krentze fur das thor vnd wolt opffern sampt dem volck.
Es kamen aber datzu Juden von Antiochien vnd Jconion, vnd vbirredeten das volck, vnd steynigten Paulum, vnd schleyfften yhn zur stad hynaus, meyneten, er were gestorben,
Da yhn aber die iunger vmbringeten, stund er auff, vnnd gieng ynn die stad, vnd auff den andern tag gieng er aus mit Barnaba gen Derben,
Da sie aber dar kamen, versamleten sie die gemeyne, vnd verkundigeten, wie viel Got mit yhn than hatte, vnnd wie er den heyden hette die thur des glawbens auffthan,
sie hatten aber yhr wesen alda nicht eyn kleyne zeytt bey den iungern.
Da sie aber dar kamen gen Jerusalem, wurden sie empfangen von der gemeyn vnd von den Aposteln vnnd von den Elltisten, vnd sie verkundigten, wie viel Gott mit yhn than hette,
Aber die Apostel vnd die Elltisten kamen zusamen, dise rede zu besehen.
Judas aber vnnd Silas, die auch propheten waren, ermaneten die brudere mit vielen reden vnd sterckten sie,
Es dauchte aber Silan gut alda zu bleyben,
Paulus aber vnd Barnabas hatten yhr weßen zu Antiochia, lereten vnnd predigeten das Euangelische wortt des herrn mit vielen andern.
Nach ettlichen tagen aber, sprach Paulus zu Barnaban, las vns widderumb ziehen vnd vnsere brudere besehen durch alle stedte, ynn wilchen wyr das wortt des herrn verkundigt haben, wie sie sich halten,
Barnabas aber gab rad, das sie mit sich nemen Johannen, mit dem zunamen Marcus,
Paulus aber achts billich, das sie nit mit sich nemen eyn solchen, der abtretten war von yhn ynn Pamphylia, vnnd war nit mit yhn zogen zu dem werck,
Paulus aber welet Silan, vnd zog hyn, der gnade Gottis befolhen von den brudern,
Er zoch aber durch Syrian vnd Cilician vnd sterckte die gemeynen.
Er kam aber gen Derben vnd Lystran, vnnd sihe, eyn iunger war dasselbs, mit namen Timotheus, eyns Judischen weybes son, die war glewbig, aber eynes Kriechschen vatters,
Als sie aber durch die stedt zogen, vberantworten sie yhn zuhallten den satz, wilcher von den Apostel vnd Elltisten zu Jerusalem beschlossen ware,
Da sie aber durch Phrygian vnd das land Galatia zogen, ward yhn geweret von dem heyligen geyst zu reden das wortt ynn Asia,
Als sie aber kamen an Mysian, versuchten sie nach Bithinian zu reyssen, vnd der geyst lies yhn nit zu,
Da sie aber fur Misian vbir zogen, kamen sie hynab gen Troada,
Als er aber das gesicht gesehen hatt, da trachten wyr also bald zu reysßen gen Macedonian, gewiß, das vns der herre dahyn beruffen hette, yhnen das Euangelion zu predigen,
vnd von dannen gen Philippis, wilche ist die hewbtstadt des lands Macedonia, vnd eyne freye stad. Wyr hatten aber ynn diser stad vnser wesen ettliche tage,
Als sie aber vnd yhr haus tauffet wart, ermanet sie vnnd sprach, so yhr mich achtet, das ich glewbig byn an den hern, so kompt ynn meyn haus vnd bleybt alda, vnnd sie zwang vns.
Es geschach aber, da wyr zu dem gepet giengen, das eyne magd vns begegnet, die hatte eynen warsager geyst, vnnd trug yhren herren viel genies zu mit warsagen,
Solchs thatt sie manchen tag, Paulus aber thett das wehe, vnnd wand sich vmb, vnd sprach zu dem geyst, ich gepiete dyr ynn dem namen Jhesu Christi, das du von yhr aus farist, vnnd er fur aus zu der selbigen stund.
Da aber yhre herrn sahen, das die hoffnung yhres genies war außgefaren, namen sie Paulum vnnd Silan, zohen sie auff den marckt fur die vbirsten,
Vmb die mitternacht aber betteten Paulus vnd Silas vnnd lobten Gott, vnd es horeten sie die gefangenen,
Schnell aber ward eyn grosser erdbeden, also, das sich wegeten die grundfeste des gefencknis, vnd ynn dem selben, wurden alle thur auffthan vnnd aller band los,
Als aber der kercker meyster aus dem schlaff fur, vnd sahe die thuren des gefencknis auffgethan, zoch er das schwerd aus, vnnd wollt sich selbs erwurgen, denn er meynet die gefangenen weren entflohen,
Paulus aber rieff laut vnd sprach, Thu dyr nichts vbels denn wyr sind alle hie.
Er foddert aber eyn liecht vnd sprang hynneyn, vnd wart zittern vnd fiel Paulo vnd Barnaba zun fussen
Paulus aber sprach zu yhn, Sie haben vns vnuerdampt, offentlich gesteupt, die wyr doch Romische sind, vnd ynn das gefengnis worffen, vnd solten vns nu heymlich aus stossen? Nicht also, sondern last sie selbs komen vnd vns hynaus furen,
Da sie aber durch Amphipolin vnd Apollonia reyseten, kamen sie gen Thessalonich, da war eyn Juden schule,
Aber die halstarrigen Juden, eyfferten vnnd namen zu sich etliche boßhafftige menner pubel volcks, vnnd machten eyne rotte, vnnd richten eyn auffrhur ynn der stad an, vnd tratten fur das haus Jasonis, vnnd suchten sie zu furen vnter das gemeyne volck,
da sie aber sie nit funden, schleyffeten sie den Jason vnd ettliche bruder fur die vbersten der stad, vnd schryen, Dise, die den gantzen welltkreyß erregen, sind auch herkomen,
Sie bewegten aber das volck, vnd die vbirsten der stad, die solchs horeten,
Die bruder aber fertigeten also bald ab bey der nacht Paulum vnd Silan gen Berrean, da sie dar kamen, giengen sie ynn die Juden schule,
Als aber die Juden von Thessalonich erfuren, das auch zu Berrean das wortt Got tis von Paulo verkundiget wurde, kamen sie vnd bewegten auch alda das volck,
aber da fertigeten die bruder Paulum also bald ab, das er gieng bis an das meer, Silas aber vnnd Timotheus blieben da,
die aber Paulum geleytten, fureten yhn bis gen Athene, vnd als sie eyn befelh empfiengen an den Silan vnd Thimoteon, das sie auffs schierst zu yhm kemen, zogen sie hyn.
Da aber Paulus yhr zu Athene warttet, ergrymmet seyn geyst ynn yhm, da er sahe die stad, so gar abgottisch,
Etlich aber der Epicurer vnd Stoiker philosophi zanckten sich mit yhm, vnd ettlich sprachen, was will diser lotterbube sagen? Ettlich aber, Es sihet, als wollt er seltzame Gotter verkundigen, das macht, er hatte das Euangelion von Jhesu vnd von der aufferstehung yhn verkundigt,
Sie namen yhn aber vnd fureten yhn fur das rad haus, vnd sprachen, kunden wyr auch erfaren, was das fur eyn new lere sey, die du lerist?
Die Athener aber alle, auch die außlender vnd geste, waren gericht auff nichts anders, denn ettwas newes zu sagen odder zuhoren.
Aratus. Paulus aber tratt mitten auff den platz, vnnd sprach, yhr menner von Athene, ich sehe euch, das yhr ynn allen stucken altzu aberglewbig seyt,
Da sie horeten die aufferstehung der todten, da hattens ettlich yhren spott, ettlich aber sprachen, wyr wollen dich da von weytter horen,
Ettlich menner aber hiengen yhm an vnd wurden glewbig, vnter wilchen war Dionysius eyner aus dem radt, vnd eyn weyb, mit namen, Damaris, vnd andere mit yhn.
zu den selben gieng er, vnd die weyl er gleychs handwercks war, bleyb er bey yhnen vnd erbeytet, Sie waren aber des handwercks Teppichmacher,
Da aber Silas vnd Timotheus von Macedonia kamen, drang Paulon der geyst zubetzeugen den Juden, Jhesum, das er der Christ sey,
Da sie aber widderstrebeten vnd lesterten, schuttelt er seyne kleyder aus, vnnd sprach zu yhn, Ewer blut sey vbir ewr hewbt, ich gehe von nu an reyn zu den heyden,
Crispus aber der vbirste der schulen glewbte an den hern mit seynem gantzen hause, vnd viel Corinther, die zu horeten, wurden glewbig vnd liessen sich teuffen.
Es sprach aber der Herr durch eyn gesicht ynn der nacht zu Paulo, furcht dich nicht, sondern rede, vnd schweyg nicht,
Er sasß aber da eyn iar vnnd sechs monden, vnd leret sie das wort Gottis.
Da aber Gallion landvogt war ynn Achaia, emporeten sich die Juden eynmutiglich widder Paulum, vnd fureten yhn fur den richtstuel
Da aber Paulus wollt den mund auff thun, sprach Gallion zu den Juden, wenn es eyn freuel odder schalckeyt were, lieben Juden, ßo horet ich euch billich,
So es aber eyn frage ist von wortten, vnd von den namen vnd von dem gesetz vnter euch, so sehet yhr selber zu, ich gedencke daruber nicht richter zu seyn,
Paulus aber nach dem er noch lange blieben war, macht er seyn abscheyd mit den brudern, vnd schiffet ynn Syrian, vnd mit yhm Priscilla vnd Aquila, vnd er beschor seyn hewbt zu Cenchreen, denn er hatte eyn gelubd,
Sie batten yhn aber, das er lenger zeyt bey yhn bliebe, vnd er verwilliget nit,
Es kam aber gen Epheson eyn man mit namen Apollo, der gepurt von Alexandrian, eyn beredter man vnd mechtig ynn der schrifft,
Diser fieng an freydig zu handeln ynn der schule, Da yhn aber Aquila vnd Priscilla horeten, namen sie yhn zu sich vnd legten yhm den weg Gottis noch vleyssiger aus,
Da er aber wolte ynn Achaian reysen, gaben yhm die bruder bescheyd, vnd schrieben den iungern, das sie yhn auffnehmen, Vnd als er dar komen war, halff er viel denen, die glewbig waren worden,
Es geschach aber, da Apollo zu Corinthen war, das Paulus durchwandellt die obern lender, vnnd kam gen Epheso, vnnd fand ettlich iunger,
Paulus aber sprach, Johannes hatt taufft mitt der tauffe der pus, vnnd saget dem volck, das sie sollten glewben an den, der nach yhm komen sollt, das ist, an Jhesum, das der Christus sey,
Er gieng aber ynn die schule vnnd handelte freydig drey monden lang, leret vnd beredet sie von dem reych Gottis,
Da aber etlich verstockten vnd nit glewbten, vnnd vbel redeten von dem wege, fur der menge, trat er ab von yhn, vnd absondert die iunger, vnd redet teglich ynn der schulen eines, der hies, Tyrannus,
Es vnterwunden sich aber ettlich der vmlauffenden Juden die da beschwerer waren, den namen des herren Jhesu zu nennen vbir die da bose geyster hatten, vnnd sprachen, wyr beschweren euch bey Jhesu, den Paulus prediget,
Es waren yhr aber sieben, sone eynes Juden Skeua des hohen priesters, die solchs thetten,
Aber der boße geyst antwort vnnd sprach, Jhesum kenne ich wol, vnnd Paulum weys ich wol, wer seytt aber yhr?
dasselb aber wart kund allen die zu Epheso woneten beyde Juden vnd kriechen, vnnd fiel eyn forcht vbir sie alle, vnd der name des herrn Jhesu ward gros gemacht.
Viel aber die da furwitzige kunst trieben hatten, brachten die bucher zu sammen, vnd verbrantten sie offentlich, vnd vbirrechneten yhre kost, vnnd funden des gelts funfftzig tausent pfennig,
vnnd sandte zween die yhm dieneten Timotheon vnnd Eraston ynn Macedonian, Er aber vertzoch die weyll ynn Asia.
Es geschach aber vmb die selbigen zeytt, nicht eyn kleyne bewegung vber disem wege,
Aber es wil nit allein vnserm handel dahyn geratten, das er nichts gellte, sondern auch der tempel der grossen Diana wirt fur nichts geachtet, vnd wirt datzu yhre maiestet vntergehen, wilcher doch gantz Asia vnd der wellt kreys Gotts dienst ertzeyget.
vnd die gantze stad wart voll getummels, Sie schnurreten aber eynmutiglich auff den schawplatz, vnd ergryffen Gaion vnnd Aristarchon von Macedonia, Pauls geferten,
Da aber Paulus wollt vnter das volck gehen, liesens yhm die iunger nit zu,
Ettlich aber vom volck zogen Alexandron er fur, da yhn die Juden erfur stiessen, Alexander aber wincket mit der hand, vnnd wollt sich fur dem volck verantwortten,
Da sie aber ynnen wurden, das er eyn Jude war, erhub sich eyne stymme von allen, vnnd schryen bey zwo stunden, Gros ist die Diana der Epheser.
Da aber der Cantzeler das volck gestillet hatte, sprach er, yhr menner von Epheso, wilcher mensch ist, der nit wisse das die stad Ephesos sey eyn pflegeryn der grossen Gottin Diana, vnnd des hymelischen bilds?
Hat aber Demetrios vnd die mit yhm sind vom handwerck, zu yemand ein anspruch, so hellt man gemeynen radt, vnd sind landvogt da, last sie sich vnternander verklagen,
Wolt yhr aber etwas anders handeln, so mag mans außrichten ynn eyner ordenlichen gemeyne,
Da aber yhm die Juden nach stelleten, als er ynn Syrian wollt faren, ward er zu rad, widderumb zu wenden durch Macedonian,
Es zogen aber mit yhm, bis ynn Asian, Sopater von Berroen, von Thessalonica aber Aristarchus vnd Secundus, vnd Gaios von Derben vnd Timotheus, aus Asian aber Tychicos vnnd Trophimos,
wyr aber schiffeten nach den ostern tagen von Philippen, bis an den funfften tag, vnd kamen zu yhn gen Troada, vnnd hatten da vnser wesen sieben tage.
Auff eynen Sabbath aber, da die iunger zu samen kamen, das brod zu brechen, redet Paulus zu yhn, vnnd wollt des andern tages aus reyßen, vnd vertzoch das wort bis zur mitternacht,
Es saß aber eyn iungling mit namen, Eutychos, ynn eynem fenster, vnd sanck ynn eynen tieffen schlaff, die weyl Paulus redet, vnd ward vom schlaff vbir wogen vnd fiel hyn vntern vom dritten soller, vnd ward todt auffgehaben,
Paulus aber gieng hynab, vnd fiel auff yhn, vmbfieng yhn vnd sprach, macht keyn getummel, denn seyne seel ist ynn yhm,
Sie brachten aber den knaben lebendig, vnd worden nicht wenig getrostet.
Wyr aber zogen voran auff dem schiff, vnd furen gen Asson, vnd wollten da selbs Paulum auffnemen, denn er hats alßo befolhen, vnd er wolt zu fusß gehen,
Aber von Mileto sand er gen Epheson, vnd lies foddern die Elltisten von der gemeyne,
als aber die zu yhm kamen, sprach er zu yhn, Jhr wisset von dem erstem tag an, da ich bynn ynn Asiam getretten, wie ich alletzeyt byn bey euch gewesen
Aber ich achte der keyns, ich halt meyn leben auch nicht thewrer denn mich selbs, auff das ich vollende meynen laufft mit freuden, vnd das ampt das ich empfangen habe von dem herrn Jhesu Christ, zu betzeugen das Euangelion von der gnade Gottis.
Es wart aber viel weynens vnter yhn allen, vnnd fielen Paulo vmb den hals vnnd kusseten yhn,
Als wyr aber Cypern yns gesicht kamen, liessen wyr sie zur lincken hand, vnd schifften ynn Syrian vnd furen gen Tyron, denn da selbs sollt das schiff die wahr nidderlegen,
vnnd als wyr eynander gesegneten, tratten wyr yns schiff, ihene aber wandten sich widder zu dem yhren.
Wyr aber volltzogen die schiffart von Tyro, vnd kamen gen Ptolemaida, vnd grusseten die bruder, vnd blieben eynen tag bey yhn,
Als wyr aber solchs horeten, batten yhn wyr vnd die desselben ortts waren, das er nicht hynauff gen Jerusalem zoge,
Paulus aber antworttet, was macht yhr, das yhr weynet vnd brecht myr meyn hertz? denn ich byn bereyt, nit alleyn mich zu bynden lassen, sondern auch zu sterben zu Jerusalem, vmb des namen willen des herren Jhesu,
Da er aber sich nit vber reden lies, schwiegen wyr vnd sprachen, der wylle des herrn geschehe,
Es kamen aber mit vns auch ettlich iunger von Cesarien, vnnd brachten eynen von Cypern, mit namen Mnason eynen alten iunger, der vns herbergen sollte,
Des andern tages aber gieng Paulus eyn zu Jacobo, vnnd kamen die Elltisten alle dar,
Da sie aber das horeten, preyseten sie den herrn, vnnd sprachen zu yhm, Bruder, du sihest, wie viel thausent Juden sind, die glewbig worden sind, vnnd sind alle eyfferer vber dem gesetz,
sie sind aber bericht worden widder dich, das du eyn abtrennen lerist von Mose, alle Juden, die vnter den heyden sind, vnd sagist, sie sollen yhre kinder nicht beschneytten, auch nicht nach gewonheyt wandelln,
Als aber die sieben tage sollten vollendet werden, sahen yhn die Juden von Asia, ym tempel, vnnd erregeten das gantze volck, legten die hende an yhn vnd schryen,
Da sie yhn aber suchten zu todten, kam das geschrey hynauff fur den vbirsten hewbtman, wie das gantz Jerusalem fellet ynn eynander,
der nam von stund an die kriegs knecht vnnd hewbtleut zu sich, vnd lieff hyn vnter sie, Da sie aber den hewbtman vnd die kriegsknecht sahen, horeten sie auff Paulon zu schlagen,
Als aber der hewbtman nahe ertzu kam, nam er yhn an, vnd hies yhn binden mit zwo ketten, vnd fraget, wer er were, vnd was er than hette,
Eyner aber rieff dis, der ander das ym volck, Da er aber nichts gewiß erfaren kund, vmb des getummels willen, hies er yhn ynn das heerlager furen,
Als aber Paulus itzt zum heerlager eyngefurt wart, sprach er zu dem hewptman, thar ich mit dyr reden? Er aber sprach, kanstu kriechisch?
Paulus aber sprach, Jch byn eyn Judischerman von Tarsen, eyn burger eyner namhafftigen stad ynn Cilicia, ich bitt dich, erleube myr zu reden zu dem volck,
Als er aber yhm erlewbt, trat Paulus auff die stuffen, vnd wincket dem volck mit der hand, Da nu eyn grosse stille ward, redet er zu yhn auff hebreisch, sprach vnd saget.
Da sie aber horeten, das er auff hebreisch zu yhn redet, wurden sie noch stiller, vnd er sprach,
Es geschach aber, da ich hyn zoch, vnd nah bey Damascon kam, vmb den mittag vmbblickte mich schnel eyn gros liecht vom hymel,
Jch antwort aber, Herr wer bistu? vnd er sprach zu myr, ich byn Jhesus von Nazareth, den du verfolgest,
Die aber mit myr waren, sahen das liecht vnd erschracken, die stym aber, des, der mit myr redet, horeten sie nicht,
Jch sprach aber, Herr, was soll ich thun? Der herr aber sprach zu myr, stand auff vnd gang ynn Damascon, da wirt man dyr sagen von allem das dyr zu thun verordent ist,
Als ich aber fur klarheit dises liechts nichts sahe, wart ich bey der hand geleytet von den die mit myr waren, vnd kam gen Damascon.
Es war aber eyn andechtiger man, Ananias, nach dem gesetz, der eyn gutt gerucht hat bey allen Juden, die da selbs woneten,
Er aber sprach, Got vnser veter, hat dich verordnet, das du seynen willen erkennen soltist, vnd sehen das rechte, vnd horen die stymm aus seynem mund,
Es geschach aber, da ich wider gen Jerusalem kam, vnd bettet ym tempel, das ich entzucket wart, vnd sahe yhn,
Sie horeten aber yhm zu, bis auff dis wort, vnnd huben yhre stym auff, vnnd sprachen, hyn weg mit solchem von der erden, denn es ist nicht billich, das er leben sol,
Da sie aber schrien vnd yhr kleyder abworffen vnd den stawb ynn die lufft worffen,
Da kam zu yhm der vbirsthewbtman vnd sprach zu yhm, sage myr bistu Romisch? Er aber sprach,
iah, vnnd der vbirsthewbtman antwort, Jch hab dis burger recht mit grosser summa zuwegen bracht, Paulus aber sprach, Jch aber byn auch Romisch geporn,
Paulus aber sahe den rad an, vnd sprach, yhr menner, lieben bruder, Jch habe mit allem guttem gewissen gewandelt fur Gott bis auff disen tag,
Der hohe priester aber, Ananias, befalh denen die vmb yhn stunden, das sie yhn auffs maul schlugen,
Die aber vmbherstunden, sprachen, schyltestu den hohen priester Gottis?
Als aber Paulus wuste, das eyn teyl Saduceer war, vnd das ander teyl Phariseer, schrey er ym Rad, yhr menner lieben bruder, ich byn eyn Phariseer, vnd eyn son der phariseer, ich werde gericht, vmb der hoffnung vnd aufferstehung willen der todten,
Da er aber das saget, ward eyn auffruhr vnter den Phariseern vnd Saduceern, vnd die menge zurspalltet sich,
denn die Saduceer sagen es sey keyn aufferstehung, noch Engel, noch geyst, Die Phariseer aber bekennens beydes,
Es wart aber eyn gros geschrey, vnd die schrifftgelerten der Phariseer teyl stunden auff, stritten vnd sprachen, wyr finden nichts arges an disem menschen, hat aber eyn geyst odder eyn Engel mit yhm gered, so wollen wyr nicht mit Gott streytten.
Da aber der auffruhr gros wart, war dem vbirsten hewbtman leyde, das Paulus von yhn zu rissen wurd, vnd hies das kriegs volck hynab gehen vnd yhn von yhn reyssen, vnd ynn das heerlager furen,
Des andern tags aber ynn der nacht, stund der herr bey yhm, vnnd sprach, sey getrost, Paule, denn wie du von myr zu Jerusalem zeuget hast, also mustu auch zu Rom zeugen.
Da es aber tag wart, schlugen sich etliche Juden zu samen, vnd verbanneten sich, widder zu essen noch zu trincken, bis das sie Paulon todt hetten,
Er waren aber mehr denn viertzig, die solchen bund machten,
so thut nu kund dem vbernhewbtman, vnd dem Rad, das er yhn morgens zu euch fure, als wollt yhr yhn bas verhoren, wyr aber sind bereyt yhn zutodten, ehe denn er zu euch nahet.
Da aber Paulus schwesterson den anschlag horet, kam er dar, vnd gieng ynn das heerlager, vnd verkundigets Paulo,
Paulus aber rieff zu sich eynen von den vnterhewbtleutten, vnd sprach, disen Jungling fure hyn zu dem vberhewbtman, denn er hatt yhm etwas zu sagen,
Er aber sprach, Die Juden sind eyns worden, dich zu bitten, das du morgen Paulum fur den Rad bringen lassest, als wollten sie yhn bas verhoren,
Du aber traw yhn nicht, denn es hallten auff yhn mehr denn viertzig menner vnter yhn, die haben sich verbannet, widder zuessen noch zutrincken, bis sie Paulon todten, vnd sind itzt bereyt vnd wartten auff deyn verheyssung.
Da ich aber mich wollt erkundigen der vrsach, darumb sie yhn beschuldigeten, furete ich yhn ynn yhren rad,
da befand ich, das er beschuldiget ward von den fragen yhres gesetzis, aber keyn anklage hatte, des todts odder der band werd,
Des andern tages aber liessen sie die reutter mit yhm zihen, vnd wanten widderumb gen Jerusalem,
Uber funff tag aber zog hynab der hohe priester Ananias mit den Elltisten vnnd mit dem Redener Tertullo, die erschynen fur dem land pfleger widder Paulon,
Da er aber beruffen wart, fieng an Tertullus zu verklagen vnd sprach,
Auff das aber ich dich nicht weytter auffhallt, ermane ich dich, du wolltist vns kurtzlich horen nach deyner gelindickeyt.
Aber Lysias der vnterheubtman verkam das, vnnd furet yhn mit grosser gewallt aus vnsern henden,
Die Juden aber sagten auch datzu, vnd sprachen, Es hielte sich also.
Paulus aber, da yhm der Landpfleger wincket zu reden, antwortet, Die weyll ich weys, das du ynn dißem volck, nu viel iar eyn richter bist, will ich guttis mutts mich selb verantwortten,
Das bekenne ich aber dyr, das ich nach disem wege, den sie, eyne secten heyssen, diene ich also dem Gott meyner veter, das ich glewbe allem, was geschrieben stehet, ym gesetz vnd ynn den propheten,
ynn dem selbigen aber, vbe ich mich, zu haben eyn vnanstossig gewissen alletzeyt gegen Gott vnd den menschen.
Aber nach vielen vergangen iaren, brachte ich eyn almoßen meynem volck vnd opffer,
Das waren aber etlich Juden aus Asia, wilche sollten hie seyn fur dyr, vnd mich verklagen, so sie etwas zu myr hetten,
Da aber Felix solchs horet, zoch er sie auff, denn er wuste fast wol vmb disen weg, vnnd sprach, wenn Lysias, der vberhewbtman erab kompt, so will ich mich ewris dinges erkundigen,
Er befalh aber dem vnterhewbtman Paulon zu behalten, vnd lassen ruge haben, vnd niemand von den seynen weren, yhm zu dienen odder zu yhm zukomen.
Nach ettlichen tagen aber kam Felix mit seynem weybe Drusilla, die eyne Judyn war, vnd foderten Paulon, vnd horeten yhn von dem glawben an Christo,
Da aber Paulus redet von der gerechtickeyt, vnd von der keuscheyt, vnd von dem zukunfftigen gericht, erschrack Felix, vnd antwortet, Es bleybe also dis mal, gang hyn, wenn ich gelegen zeyt hab, will ich dyr her lassen ruffen,
Er hoffet aber da neben, das yhm von Paulo sollt gellt geben werden, das er yhn los gebe, darumb er auch yhn offt foddern lies vnd besprach sich mit yhm,
Da aber zwey iar vmb waren, kam Portius Festus an Felix stad, Felix, aber wollt den Juden eyne wolthat ertzeygen, vnd lies Paulon hynder sich gepunden.
Da antwortet Festus, Paulus wurde iah behalten zu Cesarea, aber er wurde ynn kurtz wider dahyn zyhen,
Da er aber vnter yhn mehr denn zehen tage seyn wesen gehabt hatte, zoch er hynab gen Cesarean, vnd des andern tages satzt er sich auff den richtstuel, vnnd hies Paulon holen,
Da der selb aber dar kam, tratten vmbher die Juden die von Jerusalem erab komen waren, vnd brachten auff viel vnnd schwere vrsach, wilche sie nicht mochten beweysen,
Festus aber wolt den Juden wolthat ertzeygen, vnd antworttet Paulo vnd sprach, wiltu hynauff gen Jerusalem, vnd do selbs vber disem dich fur mir richten lassen?
Paulus aber sprach, Jch stehe fur des keysers gericht, da soll ich mich lassen richten, den Juden hab ich keyn leyd than, wie auch du auffs best weyssist,
Hab ich aber yemand leyde than, vnd des tods werd gehandelt, ßo wegere ich mich nicht zu sterben, ist aber der keynes nicht, des sie mich verklagen, so kan mich yhn niemant ergeben, Jch beruff mich auff den Keyser,
Aber nach ettlichen tagen, kamen der konig Agrippas vnd Bernice gen Cesarean, Festum zu empfahen,
Da sie aber her zusamen kamen, macht ich keynen auffschub, vnd saß des andern tages gericht, vnd hies den man furbringen,
sie hatten aber ettlich fragen wider yhn, von yhrem aberglawben, vnnd von eynem verstorbenen Jhesu, wilchen Paulus sagete er lebete,
Da ich aber mich der frage nit verstund, sprach ich, ob er wolte gen Jerusalem reyßen, vnd da selbs sich daruber lassen richten,
Da aber Paulus sich berieff, das er auffs Keysers erkentnis behalten wurd, hies ich yhn behalten, bis das ich yhn zum keyser sende.
Agrippas aber sprach zu Festo, ich wollt den menschen auch gern horen, Er aber sprach, Morgen solltu yhn horen.
Jch aber, da ich vernam, das er nichts than hatte, das des tods werd sey, vnd er auch selber sich auff den keyser berieff, hab ich beschlossen yhn zu senden,
von welchem ich nichts gewisß habe, das ich dem herrn schreybe, Darumb hab ich yhn lassen erfur bringen fur euch, aller meyst aber fur dich konig Agrippa, auff das, nach geschehner forschung, ich haben muge, was ich schreybe,
Agrippas aber sprach zu Paulo, Es ist dyr erleubt fur dich zureden, Da verantwortet sich Paulus vnd reckt die hand aus,
Da wyr aber alle zur erden nydder fielen, horet ich eyn stymm reden zu myr, die sprach auff hebreisch, Saul, Saul, was verfolgestu mich? es wirt dyr schweer seyn, wider den stachel zu lecken,
Jch aber sprach, Herr, wer bistu? Er sprach, Jch byn Jhesus, den du verfolgest, aber stand auff vnnd tritt auff deyne fusse,
aber durch hulff Gottis myr gelungen, stehe ich bis auff disen tag, vnnd zeuge beyde dem kleynisten vnd dem grossisten, vnd sage nichts außerdem, das die propheten gesagt haben, das es geschehen sollt, vnnd Moses,
Da er aber solchs zur verantwortung gab, sprach Festus mit lauter stym, Paule du rasest, die grosse kunst macht dich rasen,
Er aber, sprach, meyn theurer Feste, ich rase nicht, sondern ich rede ware vnd nuchtern wortt,
Agrippas aber sprach zu Paulo, Es feylt nicht viel, du vbirredtist mich, das ich eyn Christen wurde,
Paulus aber sprach, ich wunschet fur Gott, es feylet an viel oder an wenig, das nicht alleyne du, sondern alle, die mich heute horen, solche wurden, wie ich byn, außgenommen dise band,
Agrippas aber sprach zu Festo, diser mensch hett kunden los geben werden, wenn er sich nicht auff den keyser beruffen hette.
Da es aber beschlossen war, das wyr ynn wellsch land schiffen sollten, vbirgaben sie Paulon vnnd ettliche andere gefangene, dem vnterhewbtman, mit namen Julio von der Keyserschen rotte,
Da wir aber ynn eyn Adramyttisch schiff tratten, das wyr an Asian hyn schiffen solten, furen wyr von land, vnd war mit vns Aristarchus aus Macedonian von Tessalonich,
Da wyr aber langsam schifften vnnd ynn viel tagen kaum gegen Gnydon kamen, (denn der wind werete vns) schifften wyr vnter Candia hyn, nach der stad Salomen,
Aber der vnterhewbtman glewbt dem schiffhern vnd dem schiffman mehr, denn dem, das von Paulo gesagt wart,
Da aber der Sudwind webd, vnnd sie meyneten sie hetten nu yhr furnemen, erhuben sie sich gen Asson, vnd furen an Candia hyn.
Nicht lang aber darnach, erhub sich widder yhr furnemen eyn winds brautt, die man nennet, Ostnord,
Wyr kamen aber an eyn Jnsulen, die heyst Clauden, da kundten wir kaumet eyn kahn ergreyffen,
Da aber ynn vielen tagen, widder sonne noch gestyrne erscheyn, vnd nit eyn kleyne vnstumickeyt vns auff dem hals lage, war alle hoffnung vnsers lebens dahyn.
wyr mussen aber anfaren an eyne Jnsulen.
Da aber die viertzehende nacht kam, vnd wyr ynn Adria furen vmb die mitternacht, wehneten die schiffleutt, es keme eyne gegend erfur,
vnnd sie sencketen den bley wurff eyn, Vnd funden zwentzig klaffter tieff, vnd vbir eyn wenig von dannen, senckten sie aber mal, vnd funden funfftzehen klaffter,
Da aber die schiffleut die flucht suchten, vnd den kahn nyder liessen ynn das meer, vnd gaben fur, sie wollten ancker aus dem hynderschiff aus strecken,
Vnser waren aber alltzusamen ym schiff zwey hundert vnd sechs vnd siebentzig seelen,
Da es aber tag ward, kandten sie das land nicht, Eyns anfurtts aber wurden sie gewar, der hatte eyn vfer, dahynan wollten sie das schiff treyben, wo es muglich were,
vnnd da wyr furen an eynen ortt, der auff beyden seytten meer hatte, sties sich das schiff an, vnd das fodder teyl bleyb fest stehen vnbeweglich, aber das hynder teyl zu brach von der gewallt der wellen.
Die kriegs knecht aber hatten eynen rad, die gefangnen zu todten, das nicht yemand, so er aus schwumme, entflohe,
Aber der vnterhewbtman wollt Paulon erhallten, vnd weret yhrem rad, vnd hies die da schwymmen kunden, sich zu erst ynn das meer lassen vnd entgehen an das land,
die andern aber ettlich auff den brettern, etlich auff dem, das vom schiff war, Vnnd also geschachs, das alle seelen erhalten zu land kamen.
Die leuttlin aber ertzeygten vns nicht geringe freuntschafft, zundten eyn fewr an, vnd namen vns alle auff, vmb des regens, der vber vns komen war, vnd vmb der kelte willen,
Da aber Paulus eyn hauffen reyser zu samen raffellt, vnd legt es auffs fewr, kam eyn otter von der hitze, vnd fur Paulo an seyne hand,
Da aber die leuttlin sahen das thier an seyner hand hangen, sprachen sie vnternander, diser mensch mus eyn morder seyn, wilchen die rache nicht leben lest, ob er gleych dem meer entgangen ist,
Er aber schlenckert das thier yns fewr, vnnd yhm widder fur nichts vbells,
Sie aber warteten, wenn er schwellen wurd oder todt nydder fallen, da sie aber lange warteten, vnd sahen, das yhm nichts vngehewrß widderfur, verwandten sie sich vnd sprachen, Er were eyn Gott.
An den selben orttern aber hatte der vbirst ynn der Jnsulen, mit namen Publios, eyn furwerck, der nam vns auff vnd herberget vns drey tag freuntlich,
Es geschach aber, da der vater Publij am fiber vnnd an der rhure lag, zu dem gieng Paulus hyneyn, vnnd betet, vnd leget die hand auff yhn, vnnd machet yhn gesund,
Nach dreyen monden aber schifften wyr aus ynn eynem schiff von Alexandria, wilchs ynn der Jnsulen gewyntert hatte, vnnd hatte eyn panier der tzwilling,
Vnd von dannen, da die bruder von vns horeten, giengen sie aus vns entgegen bis gen Appifer vnd Tretabern, Da die Paulus sahe, danckt er Gott, vnd gewan eyne zuuorsicht,
Da wyr aber gen Rom kamen, vbirantworttet der vnterhewbtman die gefangnen dem vbirsten hewbtman, Aber Paulo ward erleubt fur sich selber zu bleyben, mit eynem kriegs knecht, der seyn huttet,
Es geschach aber nach dreyen tagen, das Paulus zu samen rieff die furnehmisten der Juden, da die selben zu samen kamen, sprach er zu yhn, yhr menner, lieben bruder, ich habe nichts gethan widder vnser volck noch widder vetterliche sitten, vnd byn doch gepunden aus Jerusalem vbergeben ynn der Romer hende,
da aber die Juden da widder redten, wart ich genottiget, mich auff den keyser zu berueffen, nicht als hette ich meyn volck etwas zuuerklagen,
Sie aber sprachen zu yhm, wyr haben widder schrifft empfangen von Judea, deyner halben, noch keyn bruder ist komen, der von dyr etwas arges verkundiget odder gesaget hab,
vnnd ettlich fielen zu dem das er saget, ettlich aber glewbten nicht.
Da sie aber vnternander mißhellig waren, giengen sie weg, als Paulus eyn wortt redet, Das woll der heylig geyst gesagt hat durch den propheten Esaian zu vnsern vetern
Paulus aber bleyb zwey iar, ynn seynem eygen gedinge, vnd nam auff alle die zu yhm eynkamen,
You took up the tabernacle of Moloch, the star of your god Rephan, the figures which you made to worship. I will carry you away beyond Babylon.’
“Our fathers had the tabernacle of the testimony in the wilderness, even as he who spoke to Moses commanded him to make it according to the pattern that he had seen
‘After these things I will return. I will again build the tabernacle of David, which has fallen. I will again build its ruins. I will set it up,
E disse-lhes: Não vos pertence saber os tempos ou as estações que o Pai estabeleceu pelo seu próprio poder.
Antes tomastes o tabernáculo de Moloque, E a estrela do vosso deus Renfã, Figuras que vós fizestes para as adorar. Transportar-vos-ei, pois, para além da Babilônia.
Estava entre nossos pais no deserto o tabernáculo do testemunho, como ordenara aquele que disse a Moisés que o fizesse segundo o modelo que tinha visto.
Que achou graça diante de Deus, e pediu que pudesse achar tabernáculo para o Deus de Jacó.
E disse: Eis que vejo os céus abertos, e o Filho do homem, que está em pé à mão direita de Deus.
E viu o céu aberto, e que descia um vaso, como se fosse um grande lençol atado pelas quatro pontas, e vindo para a terra.
E na igreja que estava em Antioquia havia alguns profetas e doutores, a saber: Barnabé e Simeão chamado Níger, e Lúcio, cireneu, e Manaém, que fora criado com Herodes o tetrarca, e Saulo.
Depois disto voltarei, E reedificarei o tabernáculo de Davi, que está caído, Levantá-lo-ei das suas ruínas, E tornarei a edificá-lo.
Então pareceu bem aos apóstolos e aos anciãos, com toda a igreja, eleger homens dentre eles e enviá-los com Paulo e Barnabé a Antioquia, a saber: Judas, chamado Barsabás, e Silas, homens distintos entre os irmãos.
E, acordando o carcereiro, e vendo abertas as portas da prisão, tirou a espada, e quis matar-se, cuidando que os presos já tinham fugido.
E tomando-o, o levaram ao Areópago, dizendo: Poderemos nós saber que nova doutrina é essa de que falas?
O tribuno mandou que o levassem para a fortaleza, dizendo que o examinassem com açoites, para saber por que causa assim clamavam contra ele.
E no dia seguinte, querendo saber ao certo a causa por que era acusado pelos judeus, soltou-o das prisões, e mandou vir os principais dos sacerdotes, e todo o seu conselho
Agora, pois, vós, com o conselho, rogai ao tribuno que vo-lo traga amanhã, como que querendo saber mais alguma coisa de seus negócios, e, antes que chegue, estaremos prontos para o matar.
E, querendo saber a causa por que o acusavam, o levei ao seu conselho.
Pois bem podes saber que não há mais de doze dias que subi a Jerusalém a adorar