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denn Johannes hatt mit wasser tauffet, yhr aber sollt mit dem heyligen geyst tauffet werden, nicht lange nach disen tagen.
vnd als sie hynneyn kamen, stiegen sie auff den soller, da denn sich enthielten Petrus vnd Jacobus, Johannes vnd Andreas, Philippus vnd Thomas, Bartholomeus vnd Mattheus, Jacobus Alphei son vnd Simon Zelotes vnd Judas Jacobi son,
denn er war mit vns getzelet, vnd hatte vbirkomen den anfal dises ampts,
Denn es steht geschrieben ym psalmen buch, Yhr behausung musse wust werden, vnd sey niemant der drynnen wone, vnd seyn Bistum empfahe eyn ander,
Da nu dise stym geschach, kam die menge zu samen vnd wurden verstortzt, denn es horet eyn iglicher, das sie mit seyner sprach redten,
wie horen wyr denn, eyn iglicher seyne sprach, darynnen wyr geporn sind?
denn, dise sind nicht truncken, wie yhr wehnet, syntemal es ist die dritte stund am tage,
die Sonne soll sich verkeren ynn finsternis vnnd der mond ynn blutt, ehe denn der grosse vnd offenberliche tag des herren kompt,
Yhr menner von Jsrael horet meyne wort, Jhesum von Nazareth, den man von Gott vnter euch mit thatten vnd wunder vnd zeychen beweysßet, wilche Gott durch yhn thatt mitten vnter euch, wie denn auch yhr selbs wisset,
Denn Dauid spricht von yhm, Jch hab den herren alltzeyt furgesetzt fur meyn gesicht, denn er ist an meyner rechten, auff das ich nicht bewegt werde,
darumb ist meyn hertz frolich vnd meyne zunge frewet sich, denn auch meyn fleysch wirt rugen ynn der hoffnung,
denn du wirst meyne seele nicht ynn der helle lassen, auch nicht zu geben, das deyn heylige die verwesung sehe,
hatt ers zuuor gesehen vnnd geredt von der aufferstehung Christi, denn seyne seele ist nicht yn der helle gelassen, vnd seyn fleysch hat die verweßung nicht gesehen,
denn Dauid ist nicht ynn den hymel gestygen, Er spricht aber, Der herr hatt gesagt zu meynem herrn, Setze dich zu meyner rechten,
denn ewr vnd ewr kinder ist das verheyssen, vnd aller die ferne sind, wilche Got vnser herr ertzu ruffen wirt,
Denn Moses hatt gesagt zu den vetern, Eynen propheten wyrt euch Gott ewr herr erwecken, aus ewrn brudern, den sollt yhr horen gleych wie mich ynn allem das er zu euch sagen wirtt,
vnd legeten die hend an sie, vnd setzten sie eyn, bis auff morgen, denn es war itzt abent,
Sie sahen aber an die freydickeyt Petri vnnd Johannis, vnd verwunderten sich, denn sie waren gewis, das es vngelerte leutt vnnd leyen waren, vnnd kandten sie auch woll, das sie mitt Jhesu gewesen waren,
was wollen wyr disen menschen thun? denn das zeychen ist kundt, durch sie geschehen, offenbar allen die zu Jerusalem wonen, vnnd wyr kundens nit leucken,
Petrus aber vnnd Johannes antwortten vnnd sprachen zu yhn, Richtet yhr selb, obs fur Gott recht sey, das wyr euch mehr gehorchen denn Gott,
Aber sie draweten yhn, vnnd ließen sie gehen, vnd funden nicht, wie sie sie peynigeten, vmb des volcks willen, denn sie preyseten alle Gott, vbir dem das geschehen war,
denn der mensch war vbir viertzig iar allt, an wilchem dis zeychen der gesundheyt geschehen war.
Es war auch keyner vnter yhn, der mangel hatte, denn wie viel yhr waren, die da ecker odder heuser hatten, verkaufften sie es, vnd brachten das gellt des verkaufften guttis,
wer er nicht dyr blieben wie er war, vnnd seyn gellt wer auch ynn deyner macht geweßen? warumb hastu denn solchs ynn deynem hertzen fur genommen? Du hast nit den menschen, sondern Gotte gelogen,
Petrus aber sprach zu yhr, was seytt yhr denn eyns worden zuuersuchen den geyst des herrn? sihe, die fusse, dere, die deynen man begraben haben, sind fur der thur, vnd werden dich hynaus tragen,
Da giengen hyn die fursteher des tempels, mit yhren dienern, vnd holeten sie nicht mit gewallt, denn sie furchten sich fur dem volck, das sie nit gesteyniget wurden,
Petrus aber antwort vnnd die Apostel, vnd sprachen, Man mus Gott mehr gehorchen, denn den menschen,
denn wyr haben yhn horen sagen, Jhesus von Nazareth wirtt dise steet zu storen vnd endern die sitten, die vns Moses geben hatt,
Aber der herr sprach zu yhm, zeuch die schuch aus von deynen fussen, denn die steet, da du stehest, ist eyn heylig land,
vnd sprachen zu Aaron, mache vns Gotter, die fur vns hyn gehen, denn wyr wissen nit was Mosi, der vns aus dem land Egypten gefurt hat, widderfaren ist,
Aber Gott wand sich, vnd gab sie da hyn, das sie dieneten des hymels ritterschafften, wie denn geschrieben stehet ynn dem buch der propheten, Habt yhr vom hausse Jsrael die viertzig iar ynn der wusten, myr auch yhe opffer vnnd viech geopffert?
Der hymel ist meyn stuel, vnd die erde der schemel meyner fusse, was wolt yhr myr denn fur eyn haus bawen? spricht der herr, odder wilchs ist die stett meyner ruge?
Er kniet aber nidder vnd schrey laut, Herr rucke yhn dise sund nicht auff, denn sie wissen nicht was sie thun, vnd als er das gesagt, entschlieff er.
denn die vnsaubere geyste schrien laut vnd furen aus vielen, Auch viel gichtbruchtige vnd lahmen wurden gesundt gemacht,
denn er war noch vbir keynen gefallen, sondern waren alleyn getaufft ynn dem namen Christi Jhesu,
du wyrst widder teyl noch anfall haben an disem wort, denn deyn hertz ist nicht auffrichtig fur Gott,
denn ich sehe, das du bist voll bitter galle vnnd verknupfft mit vngerechtickeyt.
ynn der nydrickeyt ist seyn gericht erhaben, Wer wirt aber seyne gepurt ertzelen? denn seyn leben ist von der erden genomen,
Die menner aber, die seyne geferten waren, stunden vnd waren erstarret, denn sie horeten seyne stym vnd sahen niemands,
Der herre sprach zu yhm, stand auff vnd gang hyn, ynn die gassen, die do heyst, die richtige, vnd frage ynn dem hauße Juda nach Saulo mit namen von Tarsen, denn sihe, er bett,
Der herre sprach zu yhm, gang hyn, denn diser ist myr eyn außerwelet rusttzeug, das er meynen namen trage fur den heyden vnd fur den kunigen vnd fur den kindern von Jsrael,
Petrus aber sprach, Mit nicht, herr, denn ich habe noch nie etwas gemeynes oder vnreynes gessen,
aber stand auff, steyg hynab vnd zeuch mit yhn, vnnd zweyffel nichts, denn ich hab sie gesand,
wie Gott den selben Jheson von Nazaret gesalbet hat mit dem heyligen geyst vnd krafft, der vmbher zogen ist vnd hatt wolthan vnnd gesund gemacht alle die vom teuffel vbirweldiget waren, denn Gott war mit yhm,
denn sie horeten, das sie mitt zungen redeten vnd Gott gros machten, Da antwort Petrus,
ich aber sprach, myr nicht, Herr, denn es ist nie keyn gemeynes noch vnreynes ynn meynen mund gangen,
Die aber zurstrewet waren vnter dem trubsall, der vbir Stephano geschach, giengen vmb her, bis gen Phenicen vnd Cypern vnnd Antiochien, vnnd redeten das wort zu niemant, denn alleyne zu den Juden,
, denn er war eyn frumer man, voll heyliges geysts vnnd glawbens, vnnd es wart eyn grosß volck dem hern zu than,
wie sie denn auch thetten, vnd schicktens zu den Elltisten durch die hand Barnabe vnd Sauli.
da stund yhn widder der zeuberer Elymas (denn also wirt seyn name verdolmetscht) vnd trachtet das er den Landvogt von glawben wendet,
als denn Johannes zuuor dem volck Jsrael predigt hat fur dem angesicht seyner zukunfft, die tauffe der pus,
denn die zu Jerusalem wonen, vnd yhre vbirsten, die weyl sie yhn nit erkenneten, noch die stymmen der propheten (wilche auff alle Sabbather gelesen werden) haben sie die mit yhrem vrteylen erfullet,
das die selbe Got vns yhren kindern erfullet hat, ynn dem er Jhesum aufferweckt hatt, wie denn ym ersten psalm geschrieben stehet, Du bist mein son, heute hab ich dich geporn,
Denn dauid, da er zu seyner zeyt gedienet hatte dem willen Gottis, ist er entschlaffen, vnd zu seynen vetern than, vnnd hat die verwesung gesehen,
Sehet yhr verachter vnd verwundert euch, vnd verderbt euch, denn ich thue eyn werck zu ewern zeytten, wilchs yhr nicht glewben werdet, so es euch yemand ertzelen wirt.
denn also hat vns der herr gepotten, Jch hab dich den heyden zum liecht gesetzt, das du das heyl seyst bis an das ende der erden.
was versucht yhr denn nu Gott? mit aufflegen des iochs auff der iunger helse, wilchs widder vnßer veter noch wir haben mugen tragen,
denn Moses hatt von vorigen getzeytten her ynn allen stedten die yhn predigen, vnd wirtt alle Sabbather tag ynn den schulen gelesen.
Denn es gefelt dem heyligen geyst vnd vns, euch keyn beschwerung mehr aufflegen, denn nur dise nottige stuck,
disen wollt Paulus lassen mit sich ziehen, vnd nam vnd beschneyt yhn, vmb der Juden willen die an dem selben ortt waren, denn sie wusten alle, das sein vater war eyn Krieche gewesen,
Als aber der kercker meyster aus dem schlaff fur, vnd sahe die thuren des gefencknis auffgethan, zoch er das schwerd aus, vnnd wollt sich selbs erwurgen, denn er meynet die gefangenen weren entflohen,
Paulus aber rieff laut vnd sprach, Thu dyr nichts vbels denn wyr sind alle hie.
denn dise waren die edlisten vnter den zu Thessalonich, die namen das wortt auff gantz willicklich, vnnd forscheten teglich die schrifft, ob sichs also hielte,
Denn du bringest etwas seltzams fur vnser oren, so wollen wyr vernemen, was das seyn wolle
Die Athener aber alle, auch die außlender vnd geste, waren gericht auff nichts anders, denn ettwas newes zu sagen odder zuhoren.
denn ynn yhm, leben, weben vnnd sind wyr, als auch etliche Poeten bey euch gesagt haben, Wyr sind seyner art,
So wyr denn gottlicher artt sind, sollen wyr nicht meynen, die Gottheyt sey gleych dem golt odder dem sylber odder dem bildwerck der menschlichen kunst vnnd tichtung.
Denn ich byn mit dyr, vnd niemand soll sich vnterstehen dyr zu schaden, den ich hab eyn gros volck ynn dißer stadt,
Paulus aber nach dem er noch lange blieben war, macht er seyn abscheyd mit den brudern, vnd schiffet ynn Syrian, vnd mit yhm Priscilla vnd Aquila, vnd er beschor seyn hewbt zu Cenchreen, denn er hatte eyn gelubd,
denn er vbirwand die Juden bestendiglich, vnnd vbirweyßet offentlich durch die schrifft, das Jhesus der Christ sey.
vnd er sprach, warauff seyt yhr denn taufft? Sie sprachen, auff Johannes tauff,
denn eyner, mit namen, Demetrius, eyn goltschmid, der machet der Diana sylberne tempel, vnd wendet den vom handwerck nit geringe gewerb zu,
Denn wyr stehen ynn der far, das wyr vmb dise heuttigen emporung verklaget mochten werden, vnd doch niemant schuldig ist, von dem wyr kundten rechenschafft geben, diser auffruhr, Vnd da er solchs gesagt, lies er die gemeyne gehen.
Paulus aber gieng hynab, vnd fiel auff yhn, vmbfieng yhn vnd sprach, macht keyn getummel, denn seyne seel ist ynn yhm,
Wyr aber zogen voran auff dem schiff, vnd furen gen Asson, vnd wollten da selbs Paulum auffnemen, denn er hats alßo befolhen, vnd er wolt zu fusß gehen,
denn Paulus hatte beschlossen fur Epheso vber zu schiffen, das er nicht muste ynn Asia zeytt zu bringen, denn er eylet, auff den pfingstag zu Jerusalem zu seyn, so es yhm muglich were.
Aber ich achte der keyns, ich halt meyn leben auch nicht thewrer denn mich selbs, auff das ich vollende meynen laufft mit freuden, vnd das ampt das ich empfangen habe von dem herrn Jhesu Christ, zu betzeugen das Euangelion von der gnade Gottis.
denn ich hab euch nichts verhalten, das ich nit verkundiget hett, alle den rad Gottis,
Denn das weys ich, das nach meynem abschyed, werden vnter euch komen schwere wolffe, die der herde nicht verschonen werden,
denn yhr wisset selber, das myr dise hende zu meyner nodturfft, vnd deren, die mit myr gewesen sind, dienet haben,
ich habs euch alles zeyget, das man also mit erbeyten musse die schwachen auffnehmen, vnd gedencken an das wortt des hern Jhesu, das er gesagt hat, Geben ist seliger denn nemen.
Als wyr aber Cypern yns gesicht kamen, liessen wyr sie zur lincken hand, vnd schifften ynn Syrian vnd furen gen Tyron, denn da selbs sollt das schiff die wahr nidderlegen,
Paulus aber antworttet, was macht yhr, das yhr weynet vnd brecht myr meyn hertz? denn ich byn bereyt, nit alleyn mich zu bynden lassen, sondern auch zu sterben zu Jerusalem, vmb des namen willen des herren Jhesu,
was ists denn nu? aller dinge die menge mus zusamen komen, denn es wirt fur sie komen, das du komen bist,
Denn den glewbigen aus den heyden, haben wyr geschrieben, vnd beschlossen, das sie der keyns hallten sollen, denn nur sich bewaren, fur dem gotzen opffer, fur blutt, fur ersticktem, vnnd fur hurerey,
denn sie hatten mit yhm ynn der stad Trophimon den Epheser gesehen, denselben meynten sie, Paulus hette yhn ynn den tempel gefuret,
denn es folgete viel volcks nach vnd schrey, Hynweg mit ym.
denn du wirst seyn zeuge zu allen menschen seyn, der ding, die du gesehen vnd gehoret hast,
Da sprach er zu myr, eyle, vnd mach dich behend von Jerusalem hynaus, denn sie werden nicht auffnemen deyn zeugnis von myr,
vnd er sprach zu myr, gang hyn, denn ich will dich ferne vnter die heyden senden.
Sie horeten aber yhm zu, bis auff dis wort, vnnd huben yhre stym auff, vnnd sprachen, hyn weg mit solchem von der erden, denn es ist nicht billich, das er leben sol,
vnd Paulus sprach, lieben bruder, ich wustes nicht, das er der hohe priester ist, denn es stehet geschrieben, dem vbirsten deynes volcks soltu nicht fluchen.
denn die Saduceer sagen es sey keyn aufferstehung, noch Engel, noch geyst, Die Phariseer aber bekennens beydes,
Des andern tags aber ynn der nacht, stund der herr bey yhm, vnnd sprach, sey getrost, Paule, denn wie du von myr zu Jerusalem zeuget hast, also mustu auch zu Rom zeugen.
Er waren aber mehr denn viertzig, die solchen bund machten,
so thut nu kund dem vbernhewbtman, vnd dem Rad, das er yhn morgens zu euch fure, als wollt yhr yhn bas verhoren, wyr aber sind bereyt yhn zutodten, ehe denn er zu euch nahet.
Paulus aber rieff zu sich eynen von den vnterhewbtleutten, vnd sprach, disen Jungling fure hyn zu dem vberhewbtman, denn er hatt yhm etwas zu sagen,
Du aber traw yhn nicht, denn es hallten auff yhn mehr denn viertzig menner vnter yhn, die haben sich verbannet, widder zuessen noch zutrincken, bis sie Paulon todten, vnd sind itzt bereyt vnd wartten auff deyn verheyssung.
syntemal du erkennen kanst, das nit mehr denn tzwelff tage sind, das ich byn hynauff gen Jerusalem komen antzubeten,
Da aber Felix solchs horet, zoch er sie auff, denn er wuste fast wol vmb disen weg, vnnd sprach, wenn Lysias, der vberhewbtman erab kompt, so will ich mich ewris dinges erkundigen,
Da er aber vnter yhn mehr denn zehen tage seyn wesen gehabt hatte, zoch er hynab gen Cesarean, vnd des andern tages satzt er sich auff den richtstuel, vnnd hies Paulon holen,
Wilchen ich antworttet, Es ist der Romer weyße, nit das eyn mensch ergeben werde vmbtzubringen, ehe denn der verklagete habe seyne verkleger gegenwertig, vnd rawm empfahe, sich der anklage zuuerantworten,
denn es duncket mich vngeschickt ding seyn, eynen gepunden zusenden, vnd nicht antzeygen die vrsach wider yhn.
die mich von erst an, zuuor erkennet haben, wenn sie wollten betzeugen, denn nach der aller strengisten secten vnsers Judentums, hab ich gelebt eyn Phariseer,
wie ich denn auch zu Jerusalem than habe, da ich viel heyligen ynn das gefengnis verschloß, daruber ich macht von den hohen priestern empfieng, vnd wenn sie erwurget wurden, bracht ich das vrteyl,
mitten am tag, lieber konig, sahe ich auff dem wege, das eyn liecht von hymel, heller denn der sonnen glantz, mich vnd die mit myr reyßeten, vmbleuchtet.
denn datzu bynn ich dyr erschynen, das ich dich bestelle eynen diener vnd zeugen, des, das du gesehen hast, vnd das ich dyr noch will erscheynen lassen,
denn der konig weys solchs woll, zu wilchem ich freydig rede, Denn ich acht, yhm sey der keynis nicht verporgen, denn solchs ist nicht ym winckel geschehen,
Da wyr aber langsam schifften vnnd ynn viel tagen kaum gegen Gnydon kamen, (denn der wind werete vns) schifften wyr vnter Candia hyn, nach der stad Salomen,
Aber der vnterhewbtman glewbt dem schiffhern vnd dem schiffman mehr, denn dem, das von Paulo gesagt wart,
den huben wyr auff, vnd brauchten der hulffe, vnd gurteten yhn vnden an das schiff, denn wyr furchten, es mocht ynn die Syrtin fallen, vnd liessen das gefeß hyn vntern, vnnd furen also,
vnnd nu ermane ich euch, das yhr gutts mutts seyt, denn keynes leben wirt aus vns vmkomen on das schiff,
denn dise nacht ist bey myr gestanden der Engell Gottis, des ich bynn, vnd dem ich diene,
Darumb, lieben menner, seyt gutis mutts, denn ich glewbe meynem Gott, es wirt also geschehen, wie myr gesagt ist,
darumb ermane ich euch speyß zu nemen, denn das geschicht vns zu vnserm heyl, denn es wirt vnser keynem eyn har von dem hewbt entfallen,
Vmb der vrsach willen, hab ich euch gepeten, zusehen, vnd antzusprechen, denn vmb der hoffnung willen Jsraelis, byn ich mit diser keten vmbgeben.
doch dunckt es vns der rede werd, das wyr von dyr horen, was du dauon helltist, denn von diser secten ist vns kund, das yhr wirt an allen enden widdersprochen,
Denn das hertz dises volcks ist verstockt, vnd sie horen schwerlich mit yhren oren, vnd yhr augen haben sie zuthan, auff das sie nicht der mal eyns sehen mit yhren augen, vnd horen mit yhren oren, vnd verstendig werden ynn yhrem hertzen, vnd sich bekeren, das ich sie gesund mecht,