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Term: dise • Found: 131
Se non lo vendevi, non restava tuo? E, venduto, non eri tu padrone? perché concepire un tal disegno? Tu non hai mentito agli uomini, ma a Dio».
Or David, servito che ebbe in vita sua al disegno di Dio, s'addormentò, e, come i suoi padri, vide la corruzione.
Ma il centurione, che voleva salvar Paolo, mandò a vuoto quel disegno, ordinando che quanti sapevano nuotare si gettassero giù i primi e andassero a terra;
Precisamente el padre de Publio se hallaba en cama atacado de fiebres y disentería. Pablo entró a verle, hizo oración, le impuso las manos y le curó.
Car les sadducéens disent qu’il n’y a point de résurrection, et qu’il n’existe ni ange ni esprit, tandis que les pharisiens affirment les deux choses.
denn Johannes hatt mit wasser tauffet, yhr aber sollt mit dem heyligen geyst tauffet werden, nicht lange nach disen tagen.
Da sie nu zu samen komen waren, fragten sie yhn, vnnd sprachen, Herre, wirstu auff dise zeyt widder auff richten das reich von Jsrael?
wilche auch sagten, yhr menner von Gallilea, was stehet yhr vnnd sehet ynn den hymel? diser Jhesus, wilcher von euch ist auff genomen gen hymel, der wirt komen, wie yhr yhn gesehen habt gen hymel faren.
Dise alle hielten an eynmutig mit beten vnd flehen, sampt den weybern vnd Maria der mutter Jhesu vnnd seynen brudern.
Yhr menner, vnnd bruder, Es muste diße schrifft erfullet werden, wilche zuuor gesagt hat der heylige geyst, durch den mund Dauid, von Juda der eyn furgenger ward, dere, die Jhesum fiengen,
denn er war mit vns getzelet, vnd hatte vbirkomen den anfal dises ampts,
diser hatt zwar besessen den acker vmb das lohn der vngerechtickeyt, vnd hat sich erhenckt vnd ist mitten entzwey gebursten, vnd hatt seyn eyngeweyde ausgeschut,
anfenglich, von der tauffe Johannis, bis auff den tag, da er von vns genommen ist, eyn zeuge seyner aufferstehung werden mit vns, eyner aus disen.
betten vnnd sprachen, Herr, aller hertzen kundiger, zeyge an, wilchenn du erwelet hast vnter disen zween,
das eyner empfahe den anfal dises diensts vnd Apostel ampts, dauon Judas abtretten ist, das er hyn gienge an seynen ortt,
Da nu dise stym geschach, kam die menge zu samen vnd wurden verstortzt, denn es horet eyn iglicher, das sie mit seyner sprach redten,
sie entsatzten sich aber alle, verwunderten sich vnnd sprachen vnternander, Sihe, sind nicht dise alle, die da reden, von Gallilean,
denn, dise sind nicht truncken, wie yhr wehnet, syntemal es ist die dritte stund am tage,
Yhr menner, lieben bruder, last mich frey reden zu euch von dem ertz vater Dauid, Er ist gestorben vnnd begraben, vnnd seyn grab ist bey vns bis auff disen tag,
disen Jhesum hat Gott auff erweckt, des sind wyr alle zeugen.
So wisse nu das gantz haus zu Jsrael gewisß, das Gott disen Jhesum, den yhr creutzigt habt, zu eynem herrn vnd Christ gemacht hat.
Auch mit viel andern wortten betzeuget er, vnd ermanet, vnd sprach, last euch helffen aus disem vnschlachtigem geschlecht,
Als aber diser lamer nu gesund, sich zu Petron vnd Johannen hielt, lieff alles volck zu yhn ynn die halle, die da heyst, Salomonis, vnd wunderten sich.
Als Petrus das sahe antworttet er dem volck, yhr menner von Jsrael? was wundert yhr euch daruber? adder was sehet yhr auff vns, als hetten wyr disen wandeln gemacht, durch vnser eygen krafft odder verdienst,
vnd durch den glawben an seynen namen, hatt er an disem, den yhr sehet vnd kennet, befestiget seynen namen, vnnd der glawbe durch yhn, hatt disem geben diße gesundheyt fur ewern augen.
Vnd alle propheten von Samuel an vnd hernach, wie viel yhr geredt haben, die haben von disen tagen verkundiget.
So wir heutte werden gerichtet vbir diser wolthatt, an dem krancken menschen, durch wilche er ist gesund worden,
so sey euch vnd allem volck von Jsrael kund gethan, das ynn dem namen Jhesu Christi von Nazareth, wilchen yhr gecreutzigt habt, den Gott von den todten aufferweckt hat, stehet diser alhie fur euch gesund,
was wollen wyr disen menschen thun? denn das zeychen ist kundt, durch sie geschehen, offenbar allen die zu Jerusalem wonen, vnnd wyr kundens nit leucken,
Aber auff das es nit weytter eyn reysse vnter das volck, last vns ernstlich sie bedrawen, das sie hynfurt keynem menschen von disem na- men sagen.
Da Ananias aber dise wort horet, fiel er nyder vnd gab den geyst auff, vnnd es kam eyn furcht vbir alle die dis horeten,
gehet hyn vnd trettet auff vnd redet ym tempel zum volck alle wort dises lebens,
Da dise rede horeten der hohe priester vnd die fursteher des tempels vnnd ander hohe priester, worden sie vbir yhn betretten, was doch das werden wollt.
vnnd sprach, haben wyr euch nicht mit ernst gepotten, das yhr nicht sollt leren ynn disem namen? Vnnd sehet, yhr habt Jerusalem erfullet mit ewrer lere, vnd wollt dises menschen blut vbir vns furen.
vnnd wyr sind seyne tzeugen vbir dise wort, vnd der heylige geyst, wilchen Got geben hat, denen, die yhm gehorchen,
vnd sprach zu yhn, yhr menner von Jsrael, nempt ewr selbs war an disen menschen, was yhr thun sollet,
Fur disen tagen stund auff Theudas, vnd gab fur, er were etwas, vnnd hiengen an yhm eyn zal menner bey vierhundert, der ist erschlagen, vnd alle die yhm zu fielen sind zurstrawet vnd zu nicht worden,
Vnnd nu sag ich euch, last abe von disen menschen, vnd last sie faren, Jst der rad oder das werck aus den menschen, so wirts vntergehen,
drumb yhr lieben bruder besehet vnter euch sieben menner die da berumpt sind, das sie voll heyliges geysts vnd weyßheyt sind, wilche wyr bestellen mugen zu dißer noddurfft,
dise stelleten sie fur die Apostel, vnd betten vnd legten die hend auff sie.
vnnd stelleten falsche zeugen dar, die sprachen, Diser mensch horet nicht auff zu reden lester wort widder diße heylige stette vnd das gesetz,
denn wyr haben yhn horen sagen, Jhesus von Nazareth wirtt dise steet zu storen vnd endern die sitten, die vns Moses geben hatt,
vnd das volck, dem sie dienen werden, will ich richten, sprach Gott, vnd darnach werden sie aus zihen vnd myr dienen, an diser stett,
Diser treyb hynderlist mit vnserm geschlecht, vnd handelt vnsere veter vbel, vnd schaffet, das man die iungen kindlin hyn werffen muste, das sie nit lebendig blieben,
Moses aber floch vbir diser rede, vnd ward eyn frembdling ym land Madian, daselbs gepar er zween sone.
Disen Mosen, wilchen sie verleugneten vnd sprachen, wer hatt dich zum vbirster vnd richter gesetzt? den sandte Gott zu eynem vbirsten vnd erloser durch die hand des Engells, der yhm erscheyn ym pusch,
diser furet sie aus vnd thett wunder vnd zeychen ynn Egypten vnd ym rotten meer, vnd ynn der wusten viertzig iar,
Diser ists, der ynn der gemeyne ynn der wusten mit dem engell war, der mit yhm redet auff dem berge Sina, vnd mit vnsern veter, dißer empfieng das lebendige wortt vns zu geben,
Er kniet aber nidder vnd schrey laut, Herr rucke yhn dise sund nicht auff, denn sie wissen nicht was sie thun, vnd als er das gesagt, entschlieff er.
du wyrst widder teyl noch anfall haben an disem wort, denn deyn hertz ist nicht auffrichtig fur Gott,
drumb thue busse fur dise deyne boßheyt, vnd bitte Gott, ob dyr vergeben werden mocht der tuck deynes hertzen,
Der geyst aber sprach zu Philippo, gang hyn zu, vnnd mach dich bey disen wagen,
Der ynhalt aber der schrifft, die er las, war diser, Er ist wie eyn schaff zur schlachtung gefuret, vnd wie eyn lamp fur seynen scherer stymlos, also hat er nicht auffthan seynen mund,
vnd batt yhn vmb brieffe gen Damasken an die schulen, auff das, so er ettliche dises weges funde, menner vnd weyber, das er sie gepunden furete gen Jerusalem,
Ananias aber antwort, Herr, ich hab von vielen gehoret von disem man, wie viel vbels er deynen heyligen than hatt zu Jerusalem,
Der herre sprach zu yhm, gang hyn, denn diser ist myr eyn außerwelet rusttzeug, das er meynen namen trage fur den heyden vnd fur den kunigen vnd fur den kindern von Jsrael,
Sie entsatzten sich aber alle die es horeten vnd sprachen, ist das nicht der zu Jerusalem verstorete alle die disen namen anruffen? vnd hieher datzu komen, das er sie gepunden fure zu den hohen priestern?
Paulus aber wart yhe mehr krefftiger, vnd treyb die Juden eyn die zu Damasco woneten, vnd bewerets, das diser ist der Christ.
Des andern tages, da dise reyseten vnd nahe zur statt kamen, steyg Petrus hynauff, auff den soller zu beten, vmb die sechste stund,
Von dißem zeugen alle propheten, das durch seynen namen, alle die an yhn glewben, vergebung der sund empfahen sollen.
mag auch yemand das wasser weren, das dise nicht taufft werden die den heyligen geyst empfangen haben, gleych wie auch wyr?
Der geyst aber sprach zu myr, ich sollt mit yhn gehen, vnd nicht zweyffelln, Es kamen aber mit myr dise sechs bruder, vnd giengen ynn das haus des mannes,
Es kam aber dise rede von yhn fur die oren der gemeyn zu Jerusalem, vnnd sie sandten Barnabam, das er hyn gienge bis gen Antiochien,
Der Gott dises volcks hat erwelet vnser veter, vnd erhohet das volck, da sie frembdling waren ym land Egypti, vnd mit eynem hohen arm furet er sie aus dem selbigen,
Aus dißes samen hatt Gott, nach der verheyssung, auffgericht dem volck Jsrael den heyland Jhesum,
Yhr menner lieben bruder yhr kinder des geschlechts Abraham, vnd die vnter euch Gott furchten, Euch ist das wort dises heyls gesand,
So sey es nu kund euch lieben bruder, das euch verkundigt wirt vergebung der sund durch disen vnd von dem allem, durch wilchs yhr nicht kuntet ym gesetz Mosi rechtfertig werden,
Wer aber an disen glewbt, der wirt rechtfertig,
vnd sprachen, yhr menner, was macht yhr da? wyr sind auch menschen, euch gleychbertig, vnd predigen euch das Euangelion, zu bekeren von disen vnnutzen zu dem lebendigen Gott, wilcher gemacht hat hymel vnd erden vnd das meer, vnd alles was drynnen ist,
Da sich nu ein auffruhr erhub, vnd Paulus vnd Barnabas sich hart wider sie legten, ordenten sie, das Paulus vnd Barnabas vnd ettlich ander aus yhn, hynauff zogen gen Jerusalem zu den Aposteln vnd Eltisten, vmb diser frage willen,
Aber die Apostel vnd die Elltisten kamen zusamen, dise rede zu besehen.
Denn es gefelt dem heyligen geyst vnd vns, euch keyn beschwerung mehr aufflegen, denn nur dise nottige stuck,
Da dise abgefertiget waren, kamen sie gen Antiochien, vnd versameleten die menge vnd vbirantworten den brieff,
disen wollt Paulus lassen mit sich ziehen, vnd nam vnd beschneyt yhn, vmb der Juden willen die an dem selben ortt waren, denn sie wusten alle, das sein vater war eyn Krieche gewesen,
vnd von dannen gen Philippis, wilche ist die hewbtstadt des lands Macedonia, vnd eyne freye stad. Wyr hatten aber ynn diser stad vnser wesen ettliche tage,
die selbige folgete allenthalben Paulo vnd vns nach, schrey vnd sprach, dise menschen sind knechte Gottis des allerhohisten, die euch den weg der selickeyt verkundigen,
vnd fureten sie zu den amptleutten, vnd sprachen, dise menschen machen vnsere stadt yrre, vnd sind Juden,
Vnnd da es tag ward, sandten die amptleutt, stad diener, vnd sprachen, las dise menschen gehen,
vnd der kercker meyster verkundiget dise rede Paulo, die amptleut haben her gesand, das yhr los seyn solt, Nu zihet aus vnnd gehet hyn mit fride,
Die stad diener verkundigeten dise wort den amptleutten, vnd sie furchten sich, da sie horeten, das sie Romisch weren,
thet sie yhn auff vnd legts yhn fur, das Christus muste leyden, vnd aufferstehen von todten, vnd das diser Jhesus, den ich (sprach er) euch verkundige, ist der Christ,
da sie aber sie nit funden, schleyffeten sie den Jason vnd ettliche bruder fur die vbersten der stad, vnd schryen, Dise, die den gantzen welltkreyß erregen, sind auch herkomen,
die hat Jason zu sich genommen, vnd dise alle thun zu widder den satzungen des Keysers, sagen von eynem andern konige Jhesu,
denn dise waren die edlisten vnter den zu Thessalonich, die namen das wortt auff gantz willicklich, vnnd forscheten teglich die schrifft, ob sichs also hielte,
Etlich aber der Epicurer vnd Stoiker philosophi zanckten sich mit yhm, vnd ettlich sprachen, was will diser lotterbube sagen? Ettlich aber, Es sihet, als wollt er seltzame Gotter verkundigen, das macht, er hatte das Euangelion von Jhesu vnd von der aufferstehung yhn verkundigt,
Denn ich byn mit dyr, vnd niemand soll sich vnterstehen dyr zu schaden, den ich hab eyn gros volck ynn dißer stadt,
vnd sprachen, diser mensch vbirredet die leutt Gott zu dienen dem gesetz zu widder,
diser war vnterweyset den weg des hern, vnnd redet brunstig ym geyst, vnd leret mit vleys von dem herrn, vnd wuste alleyn von der tauffe Johannis,
Diser fieng an freydig zu handeln ynn der schule, Da yhn aber Aquila vnd Priscilla horeten, namen sie yhn zu sich vnd legten yhm den weg Gottis noch vleyssiger aus,
Es geschach aber vmb die selbigen zeytt, nicht eyn kleyne bewegung vber disem wege,
die selben versamlet er vnnd die beyerbeytter des selbigen handwercks vnd sprach, Lieben menner, yhr wisset, das wyr vnsern zugang von disem gewerb haben,
vnd yhr sehet vnnd horet, das nicht alleyn zu Epheso, sondern, auch fast ynn gantz Asia diser Paulus viel volcks abfellig macht, mit seynem vbir reden, vnd spricht, Es sind nicht gotter, wilche von henden gemacht sind,
Yhr habt dise menschen her gefurt, die widder kirchenreuber noch lesterer ewr Gottin sind,
Denn wyr stehen ynn der far, das wyr vmb dise heuttigen emporung verklaget mochten werden, vnd doch niemant schuldig ist, von dem wyr kundten rechenschafft geben, diser auffruhr, Vnd da er solchs gesagt, lies er die gemeyne gehen.
Dise giengen voran vnd harreten vnser zu Troada,
darumb zeuge ich euch an disem heuttigen tage, das ich reyn byn von aller blutt,
denn yhr wisset selber, das myr dise hende zu meyner nodturfft, vnd deren, die mit myr gewesen sind, dienet haben,
yhr menner von Jsrael, helfft, dis ist der mensch, der alle menschen an allen enden leret zu wider, vnserm volck, gesetz, vnd diser stett, Auch datzu hatt er die Kriechen ynn tempel gefuret, vnd hatt dise heylige stett gemeyn macht,
Bistu nit der Egypter, der fur disen tagen eyn auffruhr gemacht hast, vnd furetest ynn die wusten hynaus viertausent meuchel morder?
ich byn eyn Judischer man, geporn zu Tarsen ynn Cilicia, vnd ertzogen ynn diser stad, zu den fussen Gamaliels geleret mit allem fleyß das vetterlich gesetz, vnd war eyn eyfferer Gottis, gleych wie yhr alle seyt heuttigs tages,
vnd habe disen weg verfolget bis an den todt, ich band sie vnd vbirantwort sie yns gefencknis, beyde man vnd weyb,
Als ich aber fur klarheit dises liechts nichts sahe, wart ich bey der hand geleytet von den die mit myr waren, vnd kam gen Damascon.
Da das der vnterhewbtman horet, gieng er zu dem vberheubtman, vnd verkundiget yhm vnd sprach, was wiltu machen? diser mensch ist Romisch.
Paulus aber sahe den rad an, vnd sprach, yhr menner, lieben bruder, Jch habe mit allem guttem gewissen gewandelt fur Gott bis auff disen tag,
Es wart aber eyn gros geschrey, vnd die schrifftgelerten der Phariseer teyl stunden auff, stritten vnd sprachen, wyr finden nichts arges an disem menschen, hat aber eyn geyst odder eyn Engel mit yhm gered, so wollen wyr nicht mit Gott streytten.
Paulus aber rieff zu sich eynen von den vnterhewbtleutten, vnd sprach, disen Jungling fure hyn zu dem vberhewbtman, denn er hatt yhm etwas zu sagen,
der nam yhn an vnd furet yhn zum vberhawbtman vnd sprach, der gepunden Paulus rieff myr zu sich, vnd bat mich, dißen iungling zu dyr zu furen, der dyr etwas zu sagen habe.
Disen man hatten die Juden griffen, vnd wollten yhn todtet haben, da kam ich mit dem kriegs volck datzu, vnd reyß yhn aus yhren henden, vnd erfur das er Romisch ist,
Das wyr ynn grossem frid leben vnter dyr, vnd viel redlicher thaten disem volck widder faren, durch deyne fursichtickeyt, aller theurister Felix, das nemen wyr, an alleweg vnd allenthalben mit aller danckbarkeyt,
Wyr haben disen man funden, schedlich, vnd der auffruhr erregt allen Juden auff dem gantzen erd boden, vnd eyn furnemisten der secten der Nazarener,
Paulus aber, da yhm der Landpfleger wincket zu reden, antwortet, Die weyll ich weys, das du ynn dißem volck, nu viel iar eyn richter bist, will ich guttis mutts mich selb verantwortten,
Das bekenne ich aber dyr, das ich nach disem wege, den sie, eyne secten heyssen, diene ich also dem Gott meyner veter, das ich glewbe allem, was geschrieben stehet, ym gesetz vnd ynn den propheten,
oder las dise selbs sagen, ob sie etwas vnrechts an myr funden haben, die weyl ich hie stehe fur dem Rad,
Da aber Felix solchs horet, zoch er sie auff, denn er wuste fast wol vmb disen weg, vnnd sprach, wenn Lysias, der vberhewbtman erab kompt, so will ich mich ewris dinges erkundigen,
Festus aber wolt den Juden wolthat ertzeygen, vnd antworttet Paulo vnd sprach, wiltu hynauff gen Jerusalem, vnd do selbs vber disem dich fur mir richten lassen?
Zwar meyn leben von iungent auff, wie das von anfang vnter disem volck zu Jerusalem ergangen ist, wissen alle Juden,
zu wilcher hoffen zu komen die zwelff geschlecht der vnsern, mit Gotts dienst tag vnd nacht emsiglich, Diser hoffnung halb werd ich, lieber konig Agrippa, von den Juden beschuldiget,
aber durch hulff Gottis myr gelungen, stehe ich bis auff disen tag, vnnd zeuge beyde dem kleynisten vnd dem grossisten, vnd sage nichts außerdem, das die propheten gesagt haben, das es geschehen sollt, vnnd Moses,
Paulus aber sprach, ich wunschet fur Gott, es feylet an viel oder an wenig, das nicht alleyne du, sondern alle, die mich heute horen, solche wurden, wie ich byn, außgenommen dise band,
vnd entwichen beseytts, redten mit eynander vnd sprachen, diser mensch hat nichts than, das des tods odder der band werd sey,
Agrippas aber sprach zu Festo, diser mensch hett kunden los geben werden, wenn er sich nicht auff den keyser beruffen hette.
Vnnd da man lange nicht geessen hatte, trat Paulus yns mittel vnd sprach, Lieben menner, man sollt myr gehorcht, vnnd nicht von Candian auffgebrochen haben, vnnd vns dises leydes vnnd schadens ersparet haben,
denn dise nacht ist bey myr gestanden der Engell Gottis, des ich bynn, vnd dem ich diene,
sprach Paulus zu dem vnterhewbtman vnnd zu den kriegs knechten, wenn dise nicht ym schiff bleyben, so kund yhr nicht behalten werden,
Da aber die leuttlin sahen das thier an seyner hand hangen, sprachen sie vnternander, diser mensch mus eyn morder seyn, wilchen die rache nicht leben lest, ob er gleych dem meer entgangen ist,
Vmb der vrsach willen, hab ich euch gepeten, zusehen, vnd antzusprechen, denn vmb der hoffnung willen Jsraelis, byn ich mit diser keten vmbgeben.
doch dunckt es vns der rede werd, das wyr von dyr horen, was du dauon helltist, denn von diser secten ist vns kund, das yhr wirt an allen enden widdersprochen,
vnd gesprochen, Gang hyn zu disem volck, vnd sprich, mit den oren werdet yhrs horen vnd nicht verstehen, vnd mit den augen werdet yhrs sehen, vnd nicht erkennen,
Denn das hertz dises volcks ist verstockt, vnd sie horen schwerlich mit yhren oren, vnd yhr augen haben sie zuthan, auff das sie nicht der mal eyns sehen mit yhren augen, vnd horen mit yhren oren, vnd verstendig werden ynn yhrem hertzen, vnd sich bekeren, das ich sie gesund mecht,
Then when this was done, the rest also who had diseases in the island came, and were cured.
E aconteceu estar de cama enfermo de febre e disenteria o pai de Públio, que Paulo foi ver, e, havendo orado, pôs as mãos sobre ele, e o curou.