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Term: essen • Found: 53
Ma egli, essendo profeta e sapendo che Dio gli aveva promesso con giuramento che farebbe sedere uno della sua progenie sul suo trono;
lodando Iddio ed essendo ben visti da tutto il popolo. Il Signore poi, ogni giorno, aggiungeva al loro numero quelli ch'eran sulla via della salvazione.
perché non ancora era disceso in alcun di loro, essendo stati solamente battezzati nel nome del Signore Gesù.
E Barnaba chiamavano Giove, Paolo invece Mercurio, essendo egli il primo a parlare.
Essendosi acceso un contrasto non piccolo tra Paolo e Barnaba contro costoro, fu deciso che Paolo e Barnaba e alcuni dell'altra parte, salissero a Gerusalemme dagli apostoli e dagli anziani per tal quistione.
Giuda e Sila, essendo anch'essi profeti, parlarono a lungo ai fratelli per consolarli e fortificarli.
Essendo dunque noi progenie di Dio, non dobbiamo credere che all'oro, o all'argento, o alla pietra scolpita ad arte e con ingegno umano sia simile la Divinità;
Essendo poi Gallione proconsole dell'Acaia, i Giudei tutti d'accordo insorsero contro Paolo, e lo menarono al tribunale,
E nel primo giorno della settimana, essendoci radunati per spezzare il pane, Paolo, dovendo partire il giorno di poi, s'intrattenne co' discepoli e prolungò il discorso fino a mezzanotte.
- Festo pertanto, essendo giunto nella provincia, dopo tre giorni salì da Cesarea a Gerusalemme.
Ed essendosi trattenuti vari giorni, Festo parlò di Paolo al re, dicendo: «È qui un cert'uomo, lasciato in prigione da Felice.
Ma, essendosi Paolo appellato per esser riservato al giudizio d'Augusto, io comandai fosse tenuto in custodia finchè lo mandassi a Cesare».
che il Cristo patirebbe, e che, essendo lui il primo a risuscitare da' morti, annunzierebbe la luce al suo popolo e a' Gentili».
Ne les écoute pas, car plus de quarante d’entre eux lui dressent un guet-apens, et se sont engagés, avec des imprécations contre eux-mêmes, à ne rien manger ni boire jusqu’à ce qu’ils l’aient tué
Paul secoua l’animal dans le feu, et ne ressentit aucun mal.
diser hatt zwar besessen den acker vmb das lohn der vngerechtickeyt, vnd hat sich erhenckt vnd ist mitten entzwey gebursten, vnd hatt seyn eyngeweyde ausgeschut,
Vnd es soll geschehen ynn den letzten tagen, spricht Gott, Jch will aus giessen von meynem geyst auff alles fleysch, vnnd ewre sone vnd ewre tochter sollen weyßsagen, vnd ewre iungling sollen gesicht sehen, vnd ewren Eltisten sollen trewme trewmen,
vnnd auff meyne knechte vnnd auff meyne megde will ich ynn den selbigen tagen von meynem geyst außgiesßen, vnnd sie sollen weyß sagen,
Die nun seyn wort gerne an namen, liessen sich teuffen, vnd wurden hyntzu than an dem tage bey drey tausent seelen.
sie kandten yhn auch, das ers war, der vmb das almosen gesessen hatte fur der schonen thur des tempels, vnnd sie wurden vol wunders vnd entsetzens, vber dem das yhm widderfaren war,
Da hiessen sie sie hynaus gehen aus dem radt, vnnd handelten mit eynander, vnnd sprachen,
Da fielen sie yhm zu, vnd rieffen den Apostelln, steupten sie vnd gepoten yhn, sie sollten nicht reden ynn dem namen Jhesu, vnd liessen sie gehen.
wilchem nicht wollten gehorsam werden ewre veter, sondern stiessen yhn von sich vnd wandten sich vmb mit yhren hertzen gen Egypten,
Sie schrien aber lautt, vnd hielten yhr oren zu, vnd sturmeten eynmutiglich zu yhm eyn, stiessen yhn zur stad hynaus, vnnd steynigeten yhn,
Vnnd die zeugen legten ab yhre kleyder zu den fuessen eyns iunglings, der hies Saulus,
Da sie aber Philippes predigeten glewbten von dem reych Gottis vnnd von dem namen Jhesu Christ, liessen sich tauffen beyde menner vnd weyber,
Da namen yhn die iunger bey der nacht, vnd thetten yhn durch die mauren, vnd liessen yhn ynn eynem korbe hynab.
Nu aber Lydda nahe bey Joppen ist, da die iunger horeten das Petrus da selbs war, sandten sie zween menner zu yhm vnd ermaneten yhn, das er sichs nicht lies verdriessen zu yhn zu komen.
Petrus aber sprach, Mit nicht, herr, denn ich habe noch nie etwas gemeynes oder vnreynes gessen,
nicht allem volck, sondern den vorerwelten zeugen von Gott, vns, die wyr mit yhm gessen vnd truncken haben, nach dem er aufferstanden ist von den todten,
vnnd sprachen, du bist eyngangen zu den mennern, die die vorhautt haben, vnd hast mit yhn gessen.
Als bald schlug yhn der Engell des herrn, Darumb, das er den preys nicht Gott gab, vnd wart fressen von den wurmen vnd gab den geyst auff.
Da fasteten sie vnd betten vnd legten die hend auff sie, vnd liessen sie gehen,
Nach der lection aber des gesetzs vnd der propheten, sandten die vbirsten der schule zu yhn vnd liessen yhn sagen, Lieben bruder, habt yhr eyn rede bey euch zu ermanen das volck, so saget an.
Aber die Juden bewegten die erbarn vnd andechtigen weyber vnd der stadt vbirsten, vnd erweckten ein verfolgung vber Paulon vnd Barnaban, vnd stiessen sie zu yhren grentzen hynaus,
vnnd da sie verantwortung von Jason vnnd den andern empfangen hatten, liessen sie sie los.
Crispus aber der vbirste der schulen glewbte an den hern mit seynem gantzen hause, vnd viel Corinther, die zu horeten, wurden glewbig vnd liessen sich teuffen.
Da sie das horeten, liessen sie sich teuffen auff den namen des herrn Jhesu,
Ettlich aber vom volck zogen Alexandron er fur, da yhn die Juden erfur stiessen, Alexander aber wincket mit der hand, vnnd wollt sich fur dem volck verantwortten,
vnd von dannen schifften wyr, vnd kamen des andern tages hyn gegen Chion, vnd des folgenden tags, stiessen wyr an Samon, vnd blieben ynn Trogilion, vnd des nehisten tages kamen wyr gen Mileton,
Als wyr aber Cypern yns gesicht kamen, liessen wyr sie zur lincken hand, vnd schifften ynn Syrian vnd furen gen Tyron, denn da selbs sollt das schiff die wahr nidderlegen,
Da es aber tag wart, schlugen sich etliche Juden zu samen, vnd verbanneten sich, widder zu essen noch zu trincken, bis das sie Paulon todt hetten,
Du aber traw yhn nicht, denn es hallten auff yhn mehr denn viertzig menner vnter yhn, die haben sich verbannet, widder zuessen noch zutrincken, bis sie Paulon todten, vnd sind itzt bereyt vnd wartten auff deyn verheyssung.
Des andern tages aber liessen sie die reutter mit yhm zihen, vnd wanten widderumb gen Jerusalem,
Vnnd von dannen stiessen wyr ab vnnd schifften vnter Cypern hyn, darumb das vns die wind entgegen waren,
den huben wyr auff, vnd brauchten der hulffe, vnd gurteten yhn vnden an das schiff, denn wyr furchten, es mocht ynn die Syrtin fallen, vnd liessen das gefeß hyn vntern, vnnd furen also,
Vnnd da man lange nicht geessen hatte, trat Paulus yns mittel vnd sprach, Lieben menner, man sollt myr gehorcht, vnnd nicht von Candian auffgebrochen haben, vnnd vns dises leydes vnnd schadens ersparet haben,
Da aber die schiffleut die flucht suchten, vnd den kahn nyder liessen ynn das meer, vnd gaben fur, sie wollten ancker aus dem hynderschiff aus strecken,
Da hyeben die kriegsknecht die strick ab von dem kahn, vnd liessen yhn entfallen.
Vnd da es anfieng liecht zu werden, ermanet sie Paulus alle, das sie speyse nemen vnd sprach, Es ist heutt der viertzehende tag, das yhr warttet vnd vngessen blieben seyt vnd habt nichts zu euch genommen,
Vnd da er das gesagt, nam er das brod, danckt Gott fur yhn allen, vnd brachs, vnd fieng an zu essen,
vnd da sie die ancker auffgehuben, liessen sie sich dem meer, vnd loseten die ruder bandt auff, vnd huben auff den siegel bawm, gegen dem wind, vnnd trachten nach dem vfer,
Da das geschach, kamen auch die andern ynn der Jnsulen ertzu, die kranckheyt hatten, vnd liessen sich gesund machen,