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Term: euch • Found: 72
Er sprach aber zu yhn, Es gepurt euch nicht zu wissenn die zeytte odder tage, wilche der vater seyner macht fur behalten hatt
ßondern yhr werdet die krafft des heyligen geysts entpfahen, wilcher auff euch komen wirt, vnnd werdet meyne zeugen seyn zu Jerusalem vnnd ynn gantz Judea vnd Samaria, vnd bis an das end der erden.
wilche auch sagten, yhr menner von Gallilea, was stehet yhr vnnd sehet ynn den hymel? diser Jhesus, wilcher von euch ist auff genomen gen hymel, der wirt komen, wie yhr yhn gesehen habt gen hymel faren.
Da tratt Petrus auff mit den eylffen, hub auff seyne stym vnd redet zu yhn, yhr Juden, lieben menner, vnd alle die yhr zu Jerusalem wonet, das sey euch kund gethan, vnd last meyne wort zu ewrn oren eyngehen,
Yhr menner von Jsrael horet meyne wort, Jhesum von Nazareth, den man von Gott vnter euch mit thatten vnd wunder vnd zeychen beweysßet, wilche Gott durch yhn thatt mitten vnter euch, wie denn auch yhr selbs wisset,
Yhr menner, lieben bruder, last mich frey reden zu euch von dem ertz vater Dauid, Er ist gestorben vnnd begraben, vnnd seyn grab ist bey vns bis auff disen tag,
Auch mit viel andern wortten betzeuget er, vnd ermanet, vnd sprach, last euch helffen aus disem vnschlachtigem geschlecht,
Als Petrus das sahe antworttet er dem volck, yhr menner von Jsrael? was wundert yhr euch daruber? adder was sehet yhr auff vns, als hetten wyr disen wandeln gemacht, durch vnser eygen krafft odder verdienst,
yhr aber verleugnetet den heyligen vnd gerechten, vnd battet vmb den morder euch zu geben,
So thut nu pus vnnd bekeret euch, das ewr sund vertilget werden,
wenn die zeyt der erquickung komen wirt von dem angesicht des herrn, vnd er senden wirt, den, der euch itzt zuuor predigt ist, Jhesum Christ,
Denn Moses hatt gesagt zu den vetern, Eynen propheten wyrt euch Gott ewr herr erwecken, aus ewrn brudern, den sollt yhr horen gleych wie mich ynn allem das er zu euch sagen wirtt,
Euch zu fodderst hatt Gott aufferweckt seyn kind Jhesus, vnnd hatt yhn zu euch gesand, euch zu benedeyen, das eyn iglicher sich bekere von seyner boßheyt.
so sey euch vnd allem volck von Jsrael kund gethan, das ynn dem namen Jhesu Christi von Nazareth, wilchen yhr gecreutzigt habt, den Gott von den todten aufferweckt hat, stehet diser alhie fur euch gesund,
Das ist der steyn, von euch bawlewten verworffen, der zum ecksteyn worden ist,
Petrus aber vnnd Johannes antwortten vnnd sprachen zu yhn, Richtet yhr selb, obs fur Gott recht sey, das wyr euch mehr gehorchen denn Gott,
vnnd sprach, haben wyr euch nicht mit ernst gepotten, das yhr nicht sollt leren ynn disem namen? Vnnd sehet, yhr habt Jerusalem erfullet mit ewrer lere, vnd wollt dises menschen blut vbir vns furen.
Vnnd nu sag ich euch, last abe von disen menschen, vnd last sie faren, Jst der rad oder das werck aus den menschen, so wirts vntergehen,
drumb yhr lieben bruder besehet vnter euch sieben menner die da berumpt sind, das sie voll heyliges geysts vnd weyßheyt sind, wilche wyr bestellen mugen zu dißer noddurfft,
vnd sprach zu yhm, Gang aus deynem land vnd aus deyner freuntschafft vnd zeuch ynn eyn land, das ich dyr zeygen will,
Aber der herr sprach zu yhm, zeuch die schuch aus von deynen fussen, denn die steet, da du stehest, ist eyn heylig land,
dis ist Moses, der zu den kindern von Jsrael gesagt hat, Eynen propheten wirt euch Gott ewr herr erwecken aus ewren brudern, den sollt yhr horen, gleych wie mich
Vnnd yhr namet die hutten Moloch an, vnd das gestyrn ewrs Gottis Remphan, die bilde, die yhr gemacht hattet, sie an zubeten, vnd ich will euch verwerfen iensyd Babylonien.
aber stand auff, steyg hynab vnd zeuch mit yhn, vnnd zweyffel nichts, denn ich hab sie gesand,
darumb byn ich auch vngetzweyffelt komen, als ich byn her gefodert, So frag ich euch nu, warumb yhr mich hatt lassen foddern?
Nach der lection aber des gesetzs vnd der propheten, sandten die vbirsten der schule zu yhn vnd liessen yhn sagen, Lieben bruder, habt yhr eyn rede bey euch zu ermanen das volck, so saget an.
Yhr menner lieben bruder yhr kinder des geschlechts Abraham, vnd die vnter euch Gott furchten, Euch ist das wort dises heyls gesand,
Vnd wyr auch verkundigen euch die verheyssung, die zu vnsern vetern geschehen ist,
Das er yhn aber hat von den todten aufferweckt, das er fort nicht mehr soll verwesen, spricht er also, Jch will euch die gnade, Dauid verheyssen, trewlich halten,
So sey es nu kund euch lieben bruder, das euch verkundigt wirt vergebung der sund durch disen vnd von dem allem, durch wilchs yhr nicht kuntet ym gesetz Mosi rechtfertig werden,
Sehet nu zu, das nicht vbir euch kome, das ynn den propheten gesagt ist,
Sehet yhr verachter vnd verwundert euch, vnd verderbt euch, denn ich thue eyn werck zu ewern zeytten, wilchs yhr nicht glewben werdet, so es euch yemand ertzelen wirt.
Paulus aber vnd Barnabas wurden freydig vnd sprachen, Es war nodt, das euch zu erst das wort Gottis gesagt wurde, Nu yhrs aber von euch stosset, vnd achtet euch selbs nicht werd des ewigen lebens, sihe, ßo wenden wyr vns zu den heyden,
vnd sprachen, yhr menner, was macht yhr da? wyr sind auch menschen, euch gleychbertig, vnd predigen euch das Euangelion, zu bekeren von disen vnnutzen zu dem lebendigen Gott, wilcher gemacht hat hymel vnd erden vnd das meer, vnd alles was drynnen ist,
Unnd ettlich kamen erab von Judea vnnd lereten die bruder, wo yhr euch nicht beschneyten last nach der weyse Mosi, so kund yhr nicht selig werden.
Die weyl wyr gehort haben, das ettliche von den vnsern sind außgangen, vnd haben euch mit worten yrre gemacht vnd ewre seelen bekumert, vnd sagen yhr sollt euch beschneyden lassen vnnd hallten das gesetz, wilchen wir nichts befolhen haben,
Hatt es vns gut gedaucht eynmutiglich versamlet, menner erwelen, vnd zu euch senden, mit vnsern liebsten Barnaba vnd Paulo,
Denn es gefelt dem heyligen geyst vnd vns, euch keyn beschwerung mehr aufflegen, denn nur dise nottige stuck,
das yhr euch enthalltet vom gotzenopffer vnd vom blutt vnd vom erstickten vnd von hurerey, von wilchen, so yhr euch enthalltet, thut yhr recht, Gehabt euch wol.
die selbige folgete allenthalben Paulo vnd vns nach, schrey vnd sprach, dise menschen sind knechte Gottis des allerhohisten, die euch den weg der selickeyt verkundigen,
thet sie yhn auff vnd legts yhn fur, das Christus muste leyden, vnd aufferstehen von todten, vnd das diser Jhesus, den ich (sprach er) euch verkundige, ist der Christ,
Aratus. Paulus aber tratt mitten auff den platz, vnnd sprach, yhr menner von Athene, ich sehe euch, das yhr ynn allen stucken altzu aberglewbig seyt,
ich byn herdurch gangen, vnd habe gesehen ewre Gottis dienste, vnd fand eyn alltar, darauff war geschrieben, Dem vnbekanten Gott, Nu verkundige ich euch den selben, dem yhr vnwissend Gottis dienst thut,
denn ynn yhm, leben, weben vnnd sind wyr, als auch etliche Poeten bey euch gesagt haben, Wyr sind seyner art,
Da aber Paulus wollt den mund auff thun, sprach Gallion zu den Juden, wenn es eyn freuel odder schalckeyt were, lieben Juden, ßo horet ich euch billich,
So es aber eyn frage ist von wortten, vnd von den namen vnd von dem gesetz vnter euch, so sehet yhr selber zu, ich gedencke daruber nicht richter zu seyn,
sondern macht seyn abschied vnd sprach, ich mus aller ding das kunfftig fest zu Jerusalem halten, wills Gott, so wil ich widder zu euch lencken, Vnd zoch von Epheso,
Also, das sie auch von seyner hautt die schweystuchle odder koller, vbir die krancken hielten, vnd die seuch von yhn wichen, vnd die bosen geyster ausfuren.
Es vnterwunden sich aber ettlich der vmlauffenden Juden die da beschwerer waren, den namen des herren Jhesu zu nennen vbir die da bose geyster hatten, vnnd sprachen, wyr beschweren euch bey Jhesu, den Paulus prediget,
als aber die zu yhm kamen, sprach er zu yhn, Jhr wisset von dem erstem tag an, da ich bynn ynn Asiam getretten, wie ich alletzeyt byn bey euch gewesen
wie ich nichts verhalten habe, das da nutzlich ist, das ich euch nicht verkundiget hette, vnd euch geleret offentlich vnd sonderlich,
darumb zeuge ich euch an disem heuttigen tage, das ich reyn byn von aller blutt,
denn ich hab euch nichts verhalten, das ich nit verkundiget hett, alle den rad Gottis,
So habt nu acht auff euch selbs vnd auff die gantzen herdt, vnter wilche euch der heylige geyst gesetzt hat zu Bisschoffen, zu weyden die gemeyne Gottis, wilche er durch seyn eygen blutt erworben hatt,
Denn das weys ich, das nach meynem abschyed, werden vnter euch komen schwere wolffe, die der herde nicht verschonen werden,
Auch aus euch selb werden auff stehen menner, die da verkerete lere reden, die iunger nach sich selbs zu zihen,
Vnd nu lieben bruder, ich befelh euch Gott vnd dem wortt seyner gnade, der da mechtig ist, euch zu erbawen vnd zu geben das erbe vnter allen die geheyliget sind,
ich habs euch alles zeyget, das man also mit erbeyten musse die schwachen auffnehmen, vnd gedencken an das wortt des hern Jhesu, das er gesagt hat, Geben ist seliger denn nemen.
Bistu nit der Egypter, der fur disen tagen eyn auffruhr gemacht hast, vnd furetest ynn die wusten hynaus viertausent meuchel morder?
Jhr menner, lieben bruder vnd veter, horet meyn verantworten an euch,
vnd nu was verzeuchstu? stand auff vnnd las dich teuffen vnnd abwasschen deyne sund, vnnd ruffe an den namen des herrn.
so thut nu kund dem vbernhewbtman, vnd dem Rad, das er yhn morgens zu euch fure, als wollt yhr yhn bas verhoren, wyr aber sind bereyt yhn zutodten, ehe denn er zu euch nahet.
on vmb der stym willen, da ich vnter yhn stund vnnd schrey, Vber der aufferstehung der todten, werde ich von euch heutte gericht.
wilche nu vnter euch (sprach er) kunden, die last mit hynab zihen, vnd den man verklagen, so etwas an yhm ist.
von welchem ich nichts gewisß habe, das ich dem herrn schreybe, Darumb hab ich yhn lassen erfur bringen fur euch, aller meyst aber fur dich konig Agrippa, auff das, nach geschehner forschung, ich haben muge, was ich schreybe,
Warumb wirt das fur vnglewbig bey euch gericht, das Gott todten aufferweckt?
mitten am tag, lieber konig, sahe ich auff dem wege, das eyn liecht von hymel, heller denn der sonnen glantz, mich vnd die mit myr reyßeten, vmbleuchtet.
vnnd nu ermane ich euch, das yhr gutts mutts seyt, denn keynes leben wirt aus vns vmkomen on das schiff,
Vnd da es anfieng liecht zu werden, ermanet sie Paulus alle, das sie speyse nemen vnd sprach, Es ist heutt der viertzehende tag, das yhr warttet vnd vngessen blieben seyt vnd habt nichts zu euch genommen,
darumb ermane ich euch speyß zu nemen, denn das geschicht vns zu vnserm heyl, denn es wirt vnser keynem eyn har von dem hewbt entfallen,
Vmb der vrsach willen, hab ich euch gepeten, zusehen, vnd antzusprechen, denn vmb der hoffnung willen Jsraelis, byn ich mit diser keten vmbgeben.
Szo sey es euch kund gethan, das den heyden gesand ist dis heyl Gottis, vnd sie werdens horen,