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Term: geben • Found: 29
vnd ich will geben wunder oben ym hymel, vnd zeychen vnden auff erden, blutt vnnd fewr, vnnd rauch dampff,
den selben nach dem er aus bedachtem radt vnd versehung Gottis ergeben war, habt yhr genommen durch die hende der vnrechten vnd yhn angehefft, vnd abethan,
denn du wirst meyne seele nicht ynn der helle lassen, auch nicht zu geben, das deyn heylige die verwesung sehe,
yhr aber verleugnetet den heyligen vnd gerechten, vnd battet vmb den morder euch zu geben,
vnd durch den glawben an seynen namen, hatt er an disem, den yhr sehet vnd kennet, befestiget seynen namen, vnnd der glawbe durch yhn, hatt disem geben diße gesundheyt fur ewern augen.
vnd ist ynn keynem andern heyl, ist auch keyn ander namen den menschen geben, darynnen wyr sollen selig werden.
Aber Petrus antwort yhr, sage myr, habt yhr den acker so thewr geben? Sie sprach, iah, so thewr,
den hatt Gottis rechte hand erhohet zu eynem Hertzogen vnd heyland, zu geben Jsrael die pus vnd ablas der sunde,
vnnd wyr sind seyne tzeugen vbir dise wort, vnd der heylige geyst, wilchen Got geben hat, denen, die yhm gehorchen,
denn wyr haben yhn horen sagen, Jhesus von Nazareth wirtt dise steet zu storen vnd endern die sitten, die vns Moses geben hatt,
vnd gab yhm keyn erbteyl drynnen, auch nicht eyns fusß breyt, vnd verhies yhm, er wollt sie geben yhm zu besitzen vnnd seynem samen nach yhm, da er noch keyn kind hatte.
Diser ists, der ynn der gemeyne ynn der wusten mit dem engell war, der mit yhm redet auff dem berge Sina, vnd mit vnsern veter, dißer empfieng das lebendige wortt vns zu geben,
Da aber Simon sahe, das durchs aufflegen der apostel der heylige geyst geben ward, bott er yhn gellt an,
drumb thue busse fur dise deyne boßheyt, vnd bitte Gott, ob dyr vergeben werden mocht der tuck deynes hertzen,
So nu Got yhn eyn gleyche gabe geben hat, wie auch vns, die do glewben an den herrn Jhesum Christ, wer war ich, das ich kund Gotte weren?
Da sie das horeten, schwygen sie stylle, vnd preyseten Gott vnd sprachen, so hatt Gott auch den heyden pus geben zum leben?
Darumb spricht er auch am andern ort, Du wirsts nicht zugeben, das deyn heylige die verwesung sehe,
vnd zwar hatt er sich selb nit vnbetzeuget gelassen, ynn dem er wolthan hatt, vnd vns geben von hymel regen vnnd fruchtpare zeyttung, damit vnßer hertzen erfullet mit speyse vnnd freud,
wilche menschen yhre seelen geben haben fur den namen vnsers hern Jhesu Christi,
Denn wyr stehen ynn der far, das wyr vmb dise heuttigen emporung verklaget mochten werden, vnd doch niemant schuldig ist, von dem wyr kundten rechenschafft geben, diser auffruhr, Vnd da er solchs gesagt, lies er die gemeyne gehen.
Vnd nu lieben bruder, ich befelh euch Gott vnd dem wortt seyner gnade, der da mechtig ist, euch zu erbawen vnd zu geben das erbe vnter allen die geheyliget sind,
ich habs euch alles zeyget, das man also mit erbeyten musse die schwachen auffnehmen, vnd gedencken an das wortt des hern Jhesu, das er gesagt hat, Geben ist seliger denn nemen.
Er hoffet aber da neben, das yhm von Paulo sollt gellt geben werden, das er yhn los gebe, darumb er auch yhn offt foddern lies vnd besprach sich mit yhm,
Hab ich aber yemand leyde than, vnd des tods werd gehandelt, ßo wegere ich mich nicht zu sterben, ist aber der keynes nicht, des sie mich verklagen, so kan mich yhn niemant ergeben, Jch beruff mich auff den Keyser,
Wilchen ich antworttet, Es ist der Romer weyße, nit das eyn mensch ergeben werde vmbtzubringen, ehe denn der verklagete habe seyne verkleger gegenwertig, vnd rawm empfahe, sich der anklage zuuerantworten,
Agrippas aber sprach zu Festo, diser mensch hett kunden los geben werden, wenn er sich nicht auff den keyser beruffen hette.
Es geschach aber nach dreyen tagen, das Paulus zu samen rieff die furnehmisten der Juden, da die selben zu samen kamen, sprach er zu yhn, yhr menner, lieben bruder, ich habe nichts gethan widder vnser volck noch widder vetterliche sitten, vnd byn doch gepunden aus Jerusalem vbergeben ynn der Romer hende,
wilche, da sie mich verhort hatten, wollten sie mich los geben, die weyll keyn vrsach des tods an myr war,
Vmb der vrsach willen, hab ich euch gepeten, zusehen, vnd antzusprechen, denn vmb der hoffnung willen Jsraelis, byn ich mit diser keten vmbgeben.