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Term: gemeyn • Found: 37
Sie blieben aber bestendig ynn der Aposteln lere, vnd ynn der gemeynschafft, vnd ym brod brechen, vnd ym gepett,
Alle aber die glawbig waren worden, waren zu hauff, vnd hielten alle ding gemeyn,
namen die speyse mit frewden vnd eynfelltigem hertzen, vnd hatten gnade bey dem gantzen volck, der herr aber thatt hyntzu teglich, die da selig wurden, zu der gemeyne.
Der menge aber der glewbigen war eyn hertz vnnd eyne seele, Auch keyner sagete von seynen guttern, das sie seyne weren, ßondern es war yhn alles gemeyn,
vnnd es kam eyn grosse furcht vbir die gantze gemeyne vnnd vbir alle die solchs horeten.
vnd legten die hend an die Apostel, vnnd wurffen sie ynn das gemeyne gefencknis,
Diser ists, der ynn der gemeyne ynn der wusten mit dem engell war, der mit yhm redet auff dem berge Sina, vnd mit vnsern veter, dißer empfieng das lebendige wortt vns zu geben,
Saulus aber hatte wolgefallen an seynem tod, Es wart aber zu der zeyt eyn grosse verfolgung vbir die gemeyne zu Jerusalem, vnd sie zu straweten sich alle ynn die lender Judee vnd Samarien, on die Apostel,
Saulus aber zustoret die gemeyne, gieng hyn vnd her ynn die heuser, vnd zoch erfur man vnd weyber, vnd vbirantwort sie yns gefencknis.
So hatte nu die gemeyne fride, durch gantz Judea vnd Gallilea vnd Samaria, vnd bawete sich, vnd wandelte ynn der furcht des herrn vnd wart erfullet mit trost des heyligen geysts.
Petrus aber sprach, Mit nicht, herr, denn ich habe noch nie etwas gemeynes oder vnreynes gessen,
Vnd die stymme sprach zum andern mal zu yhm, was Gott gereyniget hatt, das mache du nit gemeyn,
vnd er sprach zu yhn, Yhr wisset, wie es eyn vngewonet ding ist eynem Judischen man, sich zu thun odder komen zu eynem frembdlingen, Aber Gott hat myr zeyget, keynen menschen gemeyn odder vnreyn zu heyssen,
ich aber sprach, myr nicht, Herr, denn es ist nie keyn gemeynes noch vnreynes ynn meynen mund gangen,
Aber die stymme antwort myr zum andern mal von dem hymel, was Gott gereyniget hatt, das mache du nicht gemeyn,
Es kam aber dise rede von yhn fur die oren der gemeyn zu Jerusalem, vnnd sie sandten Barnabam, das er hyn gienge bis gen Antiochien,
vnd da er yhn fand, furet er yhn gen Antiochien, Es geschach aber, das sie eyn gantz iar ynn der gemeyne sich samleten vnd lereten eyne gros volck, vnd das die iunger zu Antiochia am ersten, Christen genennet wurden.
Zv der selbigen zeyt, legt Herodes die hend an etliche von der gemeyne zu peynigen,
Vnd Petrus wart ym gefencknis gehallten, Aber das gepet geschach fur yhn zu Gott on vnterlas von der gemeyne,
Es waren aber zu Antiochia, ynn der gemeyne, propheten vnd lerer, Der Barnabas, vnd Simon, genant Niger, vnd Lucius von Kyrenen, vnnd Manahen Herodis des vierfursten kind geselle, vnd Saulus,
Vnnd als die gemeyne der schule von eynander giengen, folgeten Paulo vnnd Barnaba nach, viel Juden vnd Judgenossen die Got dieneten, Sie aber sagten zu yhn, vnd beredeten sie, das sie bleyben sollten ynn der gnade Gottis,
Vnd da sie yhn durch alle gemeynen Elltisten verordnet hatten, betten sie mit fasten, vnd befolhen sie dem hern, an den sie glewbig worden waren.
Da sie aber dar kamen, versamleten sie die gemeyne, vnd verkundigeten, wie viel Got mit yhn than hatte, vnnd wie er den heyden hette die thur des glawbens auffthan,
Vnd sie wurden von der gemeyne geleyttet vnnd zogen durch Phenicen vnd Samarien, vnnd ertzeleten den wandel der heyden, vnd machten eyn grosse frewde allen brudern,
Da sie aber dar kamen gen Jerusalem, wurden sie empfangen von der gemeyn vnd von den Aposteln vnnd von den Elltisten, vnd sie verkundigten, wie viel Gott mit yhn than hette,
Vnnd es daucht gut die Apostel vnnd Eltisten sampt der gantzen gemeyne, aus yhn menner welen vnnd senden gen Antiochian mitt Paulo vnd Barnaba, nemlich, Judan mit dem zunamen Barsabas, vnd Silan, wilche menner furgenger waren vnter den brudern,
Er zoch aber durch Syrian vnd Cilician vnd sterckte die gemeynen.
Da wurden die gemeynen ym glawben befestiget, vnd namen zu an der zall teglich.
Aber die halstarrigen Juden, eyfferten vnnd namen zu sich etliche boßhafftige menner pubel volcks, vnnd machten eyne rotte, vnnd richten eyn auffrhur ynn der stad an, vnd tratten fur das haus Jasonis, vnnd suchten sie zu furen vnter das gemeyne volck,
vnd kam gen Cesarian, vnd gieng hynauff vnd grusset die gemeyne, vnd zoch hynab gen Antiochian,
Ettlich schryen sonst, Etlich eyn anders, vnnd war die gemeyne yrre, vnd das mehrer teyll wiste nicht, warumb sie zu samen komen waren.
Hat aber Demetrios vnd die mit yhm sind vom handwerck, zu yemand ein anspruch, so hellt man gemeynen radt, vnd sind landvogt da, last sie sich vnternander verklagen,
Wolt yhr aber etwas anders handeln, so mag mans außrichten ynn eyner ordenlichen gemeyne,
Denn wyr stehen ynn der far, das wyr vmb dise heuttigen emporung verklaget mochten werden, vnd doch niemant schuldig ist, von dem wyr kundten rechenschafft geben, diser auffruhr, Vnd da er solchs gesagt, lies er die gemeyne gehen.
Aber von Mileto sand er gen Epheson, vnd lies foddern die Elltisten von der gemeyne,
So habt nu acht auff euch selbs vnd auff die gantzen herdt, vnter wilche euch der heylige geyst gesetzt hat zu Bisschoffen, zu weyden die gemeyne Gottis, wilche er durch seyn eygen blutt erworben hatt,
yhr menner von Jsrael, helfft, dis ist der mensch, der alle menschen an allen enden leret zu wider, vnserm volck, gesetz, vnd diser stett, Auch datzu hatt er die Kriechen ynn tempel gefuret, vnd hatt dise heylige stett gemeyn macht,