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Term: gott • Found: 156
welchen er sich nach seym leyden lebendig ertzeyget hatte, durch mancherley erweysung, vnd lies sich sehen viertzig tage lang, vnd redet mit yhn vom reich Gottis,
Es waren aber Juden zu Jerusalem wonend, die waren Gottfurchtige menner, aus allerley volck, das vnter dem hymel ist,
Juden vnd Juden genossen, Kreter vnd Araber, wyr horen sie mit vnsern zungen die grosse thatten Gottis reden,
Vnd es soll geschehen ynn den letzten tagen, spricht Gott, Jch will aus giessen von meynem geyst auff alles fleysch, vnnd ewre sone vnd ewre tochter sollen weyßsagen, vnd ewre iungling sollen gesicht sehen, vnd ewren Eltisten sollen trewme trewmen,
Yhr menner von Jsrael horet meyne wort, Jhesum von Nazareth, den man von Gott vnter euch mit thatten vnd wunder vnd zeychen beweysßet, wilche Gott durch yhn thatt mitten vnter euch, wie denn auch yhr selbs wisset,
den selben nach dem er aus bedachtem radt vnd versehung Gottis ergeben war, habt yhr genommen durch die hende der vnrechten vnd yhn angehefft, vnd abethan,
den hat Gott auff erweckt, vnnd auff geloßet die schmertzen des tods, nach dem es vnmuglich war, das er sollt von yhm gehallten werden,
Als er nu eyn prophet war, vnnd wuste, das yhm Gott verheyssen hatte mit eynem eyde, das die frucht seyner lenden, sollt auff seynem stuel sitzen,
disen Jhesum hat Gott auff erweckt, des sind wyr alle zeugen.
Nu er durch die rechten gottis erhohet ist, vnd entpfangen die verheyssung des heyligen geysts vom vater, hat er außgossen dis das yhr sehet vnd horet,
So wisse nu das gantz haus zu Jsrael gewisß, das Gott disen Jhesum, den yhr creutzigt habt, zu eynem herrn vnd Christ gemacht hat.
sprang auff, stund vnnd wandelte, vnnd gieng mit yhn ynn den tempel, wandelt vnnd sprang vnd lobet Gott.
Vnnd es sahe yhn alles volck wandeln vnd Gott loben,
Der Gott Abraham vnd Jsaac vnd Jacob, der Gott vnser veter, hat seyn kind Jhesum verkleret, wilchen yhr vbirantwort vnd verleugnet habt fur dem angesicht Pilati, da der selb vrteylet yhn los zu lassen,
aber den hertzogen des lebens habt yhr todtet, den hatt Gott aufferweckt von den todten, des sind wyr zeugen,
Gott aber der durch den mund aller seyner propheten zuuor verkundiget hat, das seyn Christus leyden sollt, hatts also erfullet,
wilcher mus den hymel eynnehmen, bis auff die zeytt, da erwidder bracht werde, alles, was Gott geredt hatt durch den mund aller seyner heyligen propheten, von der welt an.
Denn Moses hatt gesagt zu den vetern, Eynen propheten wyrt euch Gott ewr herr erwecken, aus ewrn brudern, den sollt yhr horen gleych wie mich ynn allem das er zu euch sagen wirtt,
Euch zu fodderst hatt Gott aufferweckt seyn kind Jhesus, vnnd hatt yhn zu euch gesand, euch zu benedeyen, das eyn iglicher sich bekere von seyner boßheyt.
so sey euch vnd allem volck von Jsrael kund gethan, das ynn dem namen Jhesu Christi von Nazareth, wilchen yhr gecreutzigt habt, den Gott von den todten aufferweckt hat, stehet diser alhie fur euch gesund,
Petrus aber vnnd Johannes antwortten vnnd sprachen zu yhn, Richtet yhr selb, obs fur Gott recht sey, das wyr euch mehr gehorchen denn Gott,
Aber sie draweten yhn, vnnd ließen sie gehen, vnd funden nicht, wie sie sie peynigeten, vmb des volcks willen, denn sie preyseten alle Gott, vbir dem das geschehen war,
Da sie das horeten, huben sie yhre stymm auff eynmutiglich zu Gott vnnd sprachen, Herr, der du bist, der Gott, der hymel vnnd erden vnd das meer vnnd alles was drynnen ist, gemacht hatt,
Vnnd da sie gepettet hatten, bewegt sich die stett, da sie versamlet waren, vnd wurden alle des heyligen geysts voll, vnd redten das wort Gottis mit freydickeyt.
wer er nicht dyr blieben wie er war, vnnd seyn gellt wer auch ynn deyner macht geweßen? warumb hastu denn solchs ynn deynem hertzen fur genommen? Du hast nit den menschen, sondern Gotte gelogen,
Petrus aber antwort vnnd die Apostel, vnd sprachen, Man mus Gott mehr gehorchen, denn den menschen,
Der Gott vnser veter hatt Jhesum aufferweckt, wilchen yhr erwurget habt, vnd auff das holtz gehangen,
den hatt Gottis rechte hand erhohet zu eynem Hertzogen vnd heyland, zu geben Jsrael die pus vnd ablas der sunde,
ists aber aus Gott, so kund yhrs nicht dempfen, auff das yhr nicht erfunden werdet, die wider Gott streytten wollen,
Da rieffen die zwelffe, die menge der iunger zu samen, vnd sprachen, Es taug nicht, das wyr das wortt Gottis vnterlassen vnnd zu tissch dienen,
wir aber wollen anhallten am gepett vnd am ampt des wortt Gottis,
Vnd das wort Gottis wuchs, vnd die zall der iunger mehret sich seer zu Jerusalem, Es worden auch viel priester dem glawben gehorsam,
Da richten sie zu ettlich menner, die sprachen, wyr haben yhn horet lester wortt reden widder Mosen vnd widder Gott,
Er aber sprach, lieben bruder vnd veter, horet zu. Gott der herlickeyt erscheyn vnserm vater Abraham, da er noch ynn Mesopotamia war, ehe er wonete ym land Haram,
vnd das volck, dem sie dienen werden, will ich richten, sprach Gott, vnd darnach werden sie aus zihen vnd myr dienen, an diser stett,
Vnnd die Ertzueter eyfferten widder Joseph vnd verkaufften yhn ynn Egypten, vnd Gott war mit yhm,
Da nu sich die zeyt der verheissung nahet, die Gott Abraham geschworen hatte, wuchs das volck vnd mehret sich ynn Egypten,
Zu der zeyt wart Moses geporn, vnd war eyn feyn kind fur Gott, vnd wart drey monat erneeret ynn seynes vaters hauße,
Er meynet aber, seyne bruder solltens vernehmen, das Gott durch seyne hand yhn heyl gebe, aber sie vernamens nicht.
Jch byn der Gott deyner veter, der Gott Abraham vnd der Gott Jsaac vnd der Gott Jacob, Moses aber wart zittern vnd thurste nicht anschawen,
Disen Mosen, wilchen sie verleugneten vnd sprachen, wer hatt dich zum vbirster vnd richter gesetzt? den sandte Gott zu eynem vbirsten vnd erloser durch die hand des Engells, der yhm erscheyn ym pusch,
dis ist Moses, der zu den kindern von Jsrael gesagt hat, Eynen propheten wirt euch Gott ewr herr erwecken aus ewren brudern, den sollt yhr horen, gleych wie mich
vnd sprachen zu Aaron, mache vns Gotter, die fur vns hyn gehen, denn wyr wissen nit was Mosi, der vns aus dem land Egypten gefurt hat, widderfaren ist,
Aber Gott wand sich, vnd gab sie da hyn, das sie dieneten des hymels ritterschafften, wie denn geschrieben stehet ynn dem buch der propheten, Habt yhr vom hausse Jsrael die viertzig iar ynn der wusten, myr auch yhe opffer vnnd viech geopffert?
Vnnd yhr namet die hutten Moloch an, vnd das gestyrn ewrs Gottis Remphan, die bilde, die yhr gemacht hattet, sie an zubeten, vnd ich will euch verwerfen iensyd Babylonien.
wilche vnser veter auch annahmen, vnd brachten sie mit Josue ynn das land, das die heyden ynne hatten, wilche Gott aus sties fur dem angesicht vnser veter, bis zur zeyt Dauid,
der fand genad bey Gott, vnnd batt, das er eyne hutten finden mochte dem Gott Jacob,
Als er aber voll heyliges geysts war, sahe er auff gen hymel vnd sahe die herlickeyt Gottis, vnd Jhesum stehen zur rechten Gottis vnd sprach, sehet, ich sihe den hymel offen, vnd des menschen son zur rechten Gottis stehen,
Es beschickten aber Stephanum Gottfurchtige menner, vnd hielten eyn grosse klage vbir yhn,
vnd sie sahen alle auff yhn von dem kleynisten an bis zum grossisten vnd sprachen, der ist die krafft Gottis, die da gros ist,
Da sie aber Philippes predigeten glewbten von dem reych Gottis vnnd von dem namen Jhesu Christ, liessen sich tauffen beyde menner vnd weyber,
Da aber die Apostel horeten zu Jerusalem, das Samaria das wort Gottis angenommen hatte, sandten sie zu yhn Petron vnd Johannem,
Petrus aber sprach zu yhm, das du verdampt werdist mit deynem gellt, das du meynest, Gottis gabe werde durchs gelt erlangt,
du wyrst widder teyl noch anfall haben an disem wort, denn deyn hertz ist nicht auffrichtig fur Gott,
drumb thue busse fur dise deyne boßheyt, vnd bitte Gott, ob dyr vergeben werden mocht der tuck deynes hertzen,
Da antworttet Simon vnnd sprach, bittet yhr fur mich zu Gott, das der keyns vbir mich kome, dauon yhr gesagt hatt,
Philippus aber sprach, Glewbstu von gantzem hertzen, so mags wol seyn, Er antwort vnd sprach, ich glewbe, das Jhesus Christus ist Gottis son,
vnd also bald prediget er Christum ynn den schulen, das der selb Gottis sun sey,
Gottselig vnd gottfurchtig, sampt seynem gantzen hause, vnd gab dem volck viel almosen, vnnd bettet ymer zu Gott,
Er aber sahe yhn an, erschrack, vnd sprach, Herr, was ists? Er aber sprach zu yhm, deyn gepet vnd deyn almosen sind hynauff komen yns gedechtnis fur Gott,
vnnd da der Engel, der mit Cornelio redet, hynweg gangen war, rieff er zwehen seyner haußknecht vnnd eynem Gottfurchtigen kriegs knecht, von denen die auff yhn wartten,
Vnd die stymme sprach zum andern mal zu yhm, was Gott gereyniget hatt, das mache du nit gemeyn,
Sie aber sprachen, Cornelius der hewbtman eyn frumer vnnd gottfurchtiger man vnnd guttis geruchts bey dem gantzen volck der Juden, hat eyn gottlich befelh empfangen vom heyligen Engel, das er dich solt foddern lassen ynn sein haus, vnnd wortt von dyr horen,
vnd er sprach zu yhn, Yhr wisset, wie es eyn vngewonet ding ist eynem Judischen man, sich zu thun odder komen zu eynem frembdlingen, Aber Gott hat myr zeyget, keynen menschen gemeyn odder vnreyn zu heyssen,
vnd sprach, Corneli, deyn gepett ist erhoret, vnd deyner almosen ist gedacht worden fur Gott,
Da sand ich von stund an zu dyr, vnd du hast wol than, das du dich her macht hast, Nu sind wyr alle hie gegenwertig fur Gott, zu horen alles was dyr von Got befolhen ist.
Petrus aber that seynen mund auff vnd sprach, Nu erfare ich mit der warheyt, das Gott die person nicht an sihet,
Yhr wisset wol von der predigt, die Gott zu den kindern Jsrael gesand hat vnnd verkundigen lassen den friden, durch Jheson Christon (wilcher ist eyn herre vber alles)
wie Gott den selben Jheson von Nazaret gesalbet hat mit dem heyligen geyst vnd krafft, der vmbher zogen ist vnd hatt wolthan vnnd gesund gemacht alle die vom teuffel vbirweldiget waren, denn Gott war mit yhm,
Den selben hat Gott aufferweckt am dritten tage, vnd yhn lassen offinbar werden,
nicht allem volck, sondern den vorerwelten zeugen von Gott, vns, die wyr mit yhm gessen vnd truncken haben, nach dem er aufferstanden ist von den todten,
denn sie horeten, das sie mitt zungen redeten vnd Gott gros machten, Da antwort Petrus,
Es kam aber fur die Apostel vnnd bruder die auff dem Judischen land waren, das die heyden hatten Gottis wortt auff genomen,
Aber die stymme antwort myr zum andern mal von dem hymel, was Gott gereyniget hatt, das mache du nicht gemeyn,
So nu Got yhn eyn gleyche gabe geben hat, wie auch vns, die do glewben an den herrn Jhesum Christ, wer war ich, das ich kund Gotte weren?
Da sie das horeten, schwygen sie stylle, vnd preyseten Gott vnd sprachen, so hatt Gott auch den heyden pus geben zum leben?
vnd die hand Gottis war mit yhn, vnd eyn grosse zal ward glewbig vnd bekeret sich zu dem hern.
wilcher, da er hyn komen war, vnd sahe die gnade Gottis, wart er fro, vnd ermanet sie alle, das sie von hertzen fursetzten an dem herren zu bleyben
Vnd Petrus wart ym gefencknis gehallten, Aber das gepet geschach fur yhn zu Gott on vnterlas von der gemeyne,
Das volck aber rieff zu, das ist eyn stymme Gottis vnd nicht eynes menschen,
Als bald schlug yhn der Engell des herrn, Darumb, das er den preys nicht Gott gab, vnd wart fressen von den wurmen vnd gab den geyst auff.
Das wortt Gottis aber wuchs vnd mehret sich,
vnd da sie ynn die stad Salamin kamen, verkundigetenn sie das wortt Gottis ynn der Juden schulen, sie hatten aber auch Johannen zum diener.
der war bey Sergio Paulo dem Landvogt eynem verstendigen man, der selbige rieff zu sich Barnabam vnd Paulum, vnd begerte das wort Gottis zu horen,
Der Gott dises volcks hat erwelet vnser veter, vnd erhohet das volck, da sie frembdling waren ym land Egypti, vnd mit eynem hohen arm furet er sie aus dem selbigen,
vnnd von da an baten sie vmb eynen konig, vnd Gott gab yhn Saul den son Kis, einen man aus dem geschlecht Beniamin, viertzig iar lang,
Aus dißes samen hatt Gott, nach der verheyssung, auffgericht dem volck Jsrael den heyland Jhesum,
Yhr menner lieben bruder yhr kinder des geschlechts Abraham, vnd die vnter euch Gott furchten, Euch ist das wort dises heyls gesand,
Aber Gott hat yhn aufferweckt von den todten, am dritten tage,
Denn dauid, da er zu seyner zeyt gedienet hatte dem willen Gottis, ist er entschlaffen, vnd zu seynen vetern than, vnnd hat die verwesung gesehen,
den aber Gott aufferweckt hat, der hatt die verwesung nicht gesehen.
Vnnd als die gemeyne der schule von eynander giengen, folgeten Paulo vnnd Barnaba nach, viel Juden vnd Judgenossen die Got dieneten, Sie aber sagten zu yhn, vnd beredeten sie, das sie bleyben sollten ynn der gnade Gottis,
Am folgenden Sabbath aber kam zusamen fast die gantze stadt, das wort Gottis zu horen,
Paulus aber vnd Barnabas wurden freydig vnd sprachen, Es war nodt, das euch zu erst das wort Gottis gesagt wurde, Nu yhrs aber von euch stosset, vnd achtet euch selbs nicht werd des ewigen lebens, sihe, ßo wenden wyr vns zu den heyden,
Da aber das volck sahe, was Paulus than hatte, huben sie yhre stym auff, vnd sprachen auff Lycaonisch, die gotter sind den menschen gleych worden vnd zu vns ernydder komen,
vnd sprachen, yhr menner, was macht yhr da? wyr sind auch menschen, euch gleychbertig, vnd predigen euch das Euangelion, zu bekeren von disen vnnutzen zu dem lebendigen Gott, wilcher gemacht hat hymel vnd erden vnd das meer, vnd alles was drynnen ist,
sterckten die seelen der iunger, vnd ermaneten sie, das sie ym glawben blieben, vnd das wyr durch viel trubsal mussen ynn das reych Gottis gehen,
vnd von dannen schifften sie gen Antiochian, da her sie waren der gnad Gottis zu dem werck vbirantwort das sie haben aus gericht,
Da sie aber dar kamen gen Jerusalem, wurden sie empfangen von der gemeyn vnd von den Aposteln vnnd von den Elltisten, vnd sie verkundigten, wie viel Gott mit yhn than hette,
vnd der hertzkundiger Gott zeugete vbir sie, vnd gab yhn den heyligen geyst, gleych auch wie vns,
was versucht yhr denn nu Gott? mit aufflegen des iochs auff der iunger helse, wilchs widder vnßer veter noch wir haben mugen tragen,
Da schweyg die gantze menge stille, vnd horeten zu Paulo vnd Barnaba, die da ertzeleten, wie grosse zeychen vnd wunder Gott durch sie than hatte vnter den heyden.
Gott sind alle seyne werck bewust von der welt her,
Darumb beschliesse ich, das man den so aus den heyden zu Gott sich bekeren, nicht vnruge macht,
sondern, schreybe yhn, das sie sich enthalten von vnsawberkeyt der Abgotter, vnd von hurerey, vnd von ersticktem, vnd vom blut,
Paulus aber welet Silan, vnd zog hyn, der gnade Gottis befolhen von den brudern,
die selbige folgete allenthalben Paulo vnd vns nach, schrey vnd sprach, dise menschen sind knechte Gottis des allerhohisten, die euch den weg der selickeyt verkundigen,
Vmb die mitternacht aber betteten Paulus vnd Silas vnnd lobten Gott, vnd es horeten sie die gefangenen,
Da aber Paulus yhr zu Athene warttet, ergrymmet seyn geyst ynn yhm, da er sahe die stad, so gar abgottisch,
Etlich aber der Epicurer vnd Stoiker philosophi zanckten sich mit yhm, vnd ettlich sprachen, was will diser lotterbube sagen? Ettlich aber, Es sihet, als wollt er seltzame Gotter verkundigen, das macht, er hatte das Euangelion von Jhesu vnd von der aufferstehung yhn verkundigt,
ich byn herdurch gangen, vnd habe gesehen ewre Gottis dienste, vnd fand eyn alltar, darauff war geschrieben, Dem vnbekanten Gott, Nu verkundige ich euch den selben, dem yhr vnwissend Gottis dienst thut,
Gott der die wellt gemacht hat, vnd alles was drynnen ist, syntemal er eyn herr ist hymels vnd der erden, wonet er nicht ynn tempeln mit henden gemacht,
So wyr denn gottlicher artt sind, sollen wyr nicht meynen, die Gottheyt sey gleych dem golt odder dem sylber odder dem bildwerck der menschlichen kunst vnnd tichtung.
Vnd zwar Gott hat die zeyt der vnwissenheyt vbersehen, nu gepeut er allen menschen an allen enden pusse zu thun,
Er sasß aber da eyn iar vnnd sechs monden, vnd leret sie das wort Gottis.
vnd sprachen, diser mensch vbirredet die leutt Gott zu dienen dem gesetz zu widder,
sondern macht seyn abschied vnd sprach, ich mus aller ding das kunfftig fest zu Jerusalem halten, wills Gott, so wil ich widder zu euch lencken, Vnd zoch von Epheso,
Diser fieng an freydig zu handeln ynn der schule, Da yhn aber Aquila vnd Priscilla horeten, namen sie yhn zu sich vnd legten yhm den weg Gottis noch vleyssiger aus,
Er gieng aber ynn die schule vnnd handelte freydig drey monden lang, leret vnd beredet sie von dem reych Gottis,
vnd Gott wirckt nit geringe thatten durch die hende Pauli,
vnd yhr sehet vnnd horet, das nicht alleyn zu Epheso, sondern, auch fast ynn gantz Asia diser Paulus viel volcks abfellig macht, mit seynem vbir reden, vnd spricht, Es sind nicht gotter, wilche von henden gemacht sind,
Aber es wil nit allein vnserm handel dahyn geratten, das er nichts gellte, sondern auch der tempel der grossen Diana wirt fur nichts geachtet, vnd wirt datzu yhre maiestet vntergehen, wilcher doch gantz Asia vnd der wellt kreys Gotts dienst ertzeyget.
Da aber der Cantzeler das volck gestillet hatte, sprach er, yhr menner von Epheso, wilcher mensch ist, der nit wisse das die stad Ephesos sey eyn pflegeryn der grossen Gottin Diana, vnnd des hymelischen bilds?
Yhr habt dise menschen her gefurt, die widder kirchenreuber noch lesterer ewr Gottin sind,
vnd habe betzeuget beyde den Juden vnnd den kriechen die pusse zu Gott, vnd den glawben an den herrn Jhesu Christo.
Aber ich achte der keyns, ich halt meyn leben auch nicht thewrer denn mich selbs, auff das ich vollende meynen laufft mit freuden, vnd das ampt das ich empfangen habe von dem herrn Jhesu Christ, zu betzeugen das Euangelion von der gnade Gottis.
Vnnd nu sehet, ich weys, das yhr meyn angesicht nicht mehr sehen werdet, alle die, durch wilche ich zogen bynn vnd prediget habe das reych Gottis,
denn ich hab euch nichts verhalten, das ich nit verkundiget hett, alle den rad Gottis,
So habt nu acht auff euch selbs vnd auff die gantzen herdt, vnter wilche euch der heylige geyst gesetzt hat zu Bisschoffen, zu weyden die gemeyne Gottis, wilche er durch seyn eygen blutt erworben hatt,
Vnd nu lieben bruder, ich befelh euch Gott vnd dem wortt seyner gnade, der da mechtig ist, euch zu erbawen vnd zu geben das erbe vnter allen die geheyliget sind,
vnd als er sie grusset hatte, ertzelet er eynes nach dem andern, was Gott than hatte vnter den heyden durch seyn ampt.
ich byn eyn Judischer man, geporn zu Tarsen ynn Cilicia, vnd ertzogen ynn diser stad, zu den fussen Gamaliels geleret mit allem fleyß das vetterlich gesetz, vnd war eyn eyfferer Gottis, gleych wie yhr alle seyt heuttigs tages,
Paulus aber sahe den rad an, vnd sprach, yhr menner, lieben bruder, Jch habe mit allem guttem gewissen gewandelt fur Gott bis auff disen tag,
Da sprach Paulus zu yhm, Gott wirt dich schlagen, du getunchte wand, sitzistu vnd richtist mich nach dem gesetze, vnd lest mich schlagen widder das gesetz?
Die aber vmbherstunden, sprachen, schyltestu den hohen priester Gottis?
Es wart aber eyn gros geschrey, vnd die schrifftgelerten der Phariseer teyl stunden auff, stritten vnd sprachen, wyr finden nichts arges an disem menschen, hat aber eyn geyst odder eyn Engel mit yhm gered, so wollen wyr nicht mit Gott streytten.
Das bekenne ich aber dyr, das ich nach disem wege, den sie, eyne secten heyssen, diene ich also dem Gott meyner veter, das ich glewbe allem, was geschrieben stehet, ym gesetz vnd ynn den propheten,
vnd habe die hoffnung zu Gott, auff wilche auch sie selbs warten, nemlich, das zukunfftig sey die aufferstehung der todten, beyde der gerechten vnd vngerechten,
ynn dem selbigen aber, vbe ich mich, zu haben eyn vnanstossig gewissen alletzeyt gegen Gott vnd den menschen.
Vnd nu stehe ich vnd werd gerichtet vber der hoffnung an die verheyssunge, ßo geschehen ist von Gott zu vnsern veter,
zu wilcher hoffen zu komen die zwelff geschlecht der vnsern, mit Gotts dienst tag vnd nacht emsiglich, Diser hoffnung halb werd ich, lieber konig Agrippa, von den Juden beschuldiget,
Warumb wirt das fur vnglewbig bey euch gericht, das Gott todten aufferweckt?
auffzuthun yhre augen, das sie sich bekeren von der finsternis zu dem liecht, vnd von der gewallt des teuffels zu Gott, zu empfahen vergebung der sund vnd das erbe, sampt den, die geheyliget werden, durch den glawben an mich.
sondern verkundigt, zu erst, den zu Damasco, vnd zu Jerusalem, vnnd ynn alle gegend Judischs lands, auch den heyden, das sie pus theten, vnd sich bekereten zu Gott, vnd thetten rechtschaffne werck der pus,
aber durch hulff Gottis myr gelungen, stehe ich bis auff disen tag, vnnd zeuge beyde dem kleynisten vnd dem grossisten, vnd sage nichts außerdem, das die propheten gesagt haben, das es geschehen sollt, vnnd Moses,
Paulus aber sprach, ich wunschet fur Gott, es feylet an viel oder an wenig, das nicht alleyne du, sondern alle, die mich heute horen, solche wurden, wie ich byn, außgenommen dise band,
denn dise nacht ist bey myr gestanden der Engell Gottis, des ich bynn, vnd dem ich diene,
vnd sprach, furcht dich nicht Paule, du must fur den Keyser gestellet werden, vnnd sihe, Gott hat dyr geschenckt alle die mit dyr schyffen,
Darumb, lieben menner, seyt gutis mutts, denn ich glewbe meynem Gott, es wirt also geschehen, wie myr gesagt ist,
Vnd da er das gesagt, nam er das brod, danckt Gott fur yhn allen, vnd brachs, vnd fieng an zu essen,
Sie aber warteten, wenn er schwellen wurd oder todt nydder fallen, da sie aber lange warteten, vnd sahen, das yhm nichts vngehewrß widderfur, verwandten sie sich vnd sprachen, Er were eyn Gott.
Vnd von dannen, da die bruder von vns horeten, giengen sie aus vns entgegen bis gen Appifer vnd Tretabern, Da die Paulus sahe, danckt er Gott, vnd gewan eyne zuuorsicht,
Vnd da sie yhm eynen tag bestympten, kamen viel zu yhm ynn die herberge, wilchen er ausleget vnnd betzeugete das reych Gottis, vnnd vberredet sie von Jhesu, aus dem gesetz Mosi vnd aus den Propheten, von frue morgen an bis an den abent,
Szo sey es euch kund gethan, das den heyden gesand ist dis heyl Gottis, vnd sie werdens horen,
prediget das reych Gottis vnd lerete von dem herrn Jhesu mit aller freydickeyt vnuerpotten.
When they had been long without food, Paul stood up in the middle of them, and said, “Sirs, you should have listened to me, and not have set sail from Crete, and have gotten this injury and loss.