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Term: hend • Found: 33
den selben nach dem er aus bedachtem radt vnd versehung Gottis ergeben war, habt yhr genommen durch die hende der vnrechten vnd yhn angehefft, vnd abethan,
vnd legeten die hend an sie, vnd setzten sie eyn, bis auff morgen, denn es war itzt abent,
Es geschahen aber viel zeychen vnnd wunder ym volck durch der Apostel hend, vnnd waren alle ynn der halle Salomonis eynmutiglich,
vnd legten die hend an die Apostel, vnnd wurffen sie ynn das gemeyne gefencknis,
dise stelleten sie fur die Apostel, vnd betten vnd legten die hend auff sie.
vnd machten eyn kalb zu der zeyt, vnd opfferten dem gotzen, opffer, vnd freweten sich der werck yhrer hende.
Aber der aller hohist, wonet nicht ynn tempel die mit henden gemacht sind, als er spricht durch den propheten,
da legten sie die hend auff sie, vnd sie empfiengen den heyligen geyst.
vnd sprach, gebt myr auch die macht, das, so ich yemand die hend aufflege, der selb den heyligen geyst empfahe,
vnd war drey tage nicht sehend, vnd asß nicht vnd tranck nicht.
vnd hat gesehen ym gesicht eynen man, mit namen, Ananias, zu yhm hyneyn komen vnd die hand auff yhn legen, das er widder sehend werde.
Vnnd Ananias gieng hyn vnnd kam ynn das haus, vnd leget die hende auff yhn, vnnd sprach, Lieber bruder Saul, der herr hat mich gesand, der dyr erschynen ist auff dem weg, da du her kamest, das du widder sehend vnnd mit dem heyligen geyst erfullet werdist,
vnd alßo bald fiel es von seynen augen, wie schupen, vnnd ward widder sehend,
Zv der selbigen zeyt, legt Herodes die hend an etliche von der gemeyne zu peynigen,
Vnd sihe, der engel des herrn kam da her, vnd eyn liecht scheyn ynn dem gemach, vnd schlug Petron an die seytten vnnd weckt yhn auff, vnd sprach, stand behends auff, vnd die keten fielen yhm von den henden,
Da fasteten sie vnd betten vnd legten die hend auff sie, vnd liessen sie gehen,
So hatten sie nu yhr wesen daselbs eyn lange zeyt, handelten freydig ynn dem herrn, wilcher betzeugete das wort seyner gnade, vnd lies zeychen vnd wunder geschehen durch yhre hende,
Gott der die wellt gemacht hat, vnd alles was drynnen ist, syntemal er eyn herr ist hymels vnd der erden, wonet er nicht ynn tempeln mit henden gemacht,
seyn wirt auch nit von menschen henden gepflegt, als der ymands bedurffe, so er selber yderman leben vnnd addem allenthalben gibt,
vnd da Paulus die hend auff sie leget, kam der heylige geyst auff sie, vnd redeten mit zungen vnd weyßsageten,
vnd Gott wirckt nit geringe thatten durch die hende Pauli,
vnd yhr sehet vnnd horet, das nicht alleyn zu Epheso, sondern, auch fast ynn gantz Asia diser Paulus viel volcks abfellig macht, mit seynem vbir reden, vnd spricht, Es sind nicht gotter, wilche von henden gemacht sind,
denn yhr wisset selber, das myr dise hende zu meyner nodturfft, vnd deren, die mit myr gewesen sind, dienet haben,
der nam den gurtel Pauli, vnd band seyne hende vnd fuesß, vnd sprach, das saget der heylige geyst, den man des der gurttel ist, werden die Juden also binden zu Jerusalem, vnd vbirantworten ynn der heyden hende.
Als aber die sieben tage sollten vollendet werden, sahen yhn die Juden von Asia, ym tempel, vnnd erregeten das gantze volck, legten die hende an yhn vnd schryen,
Da sprach er zu myr, eyle, vnd mach dich behend von Jerusalem hynaus, denn sie werden nicht auffnemen deyn zeugnis von myr,
Disen man hatten die Juden griffen, vnd wollten yhn todtet haben, da kam ich mit dem kriegs volck datzu, vnd reyß yhn aus yhren henden, vnd erfur das er Romisch ist,
Aber Lysias der vnterheubtman verkam das, vnnd furet yhn mit grosser gewallt aus vnsern henden,
vnd am dritten tage, wurffen wyr mitt vnßern henden aus die bereytschafft ym schiff,
Da aber die viertzehende nacht kam, vnd wyr ynn Adria furen vmb die mitternacht, wehneten die schiffleutt, es keme eyne gegend erfur,
Vnd da es anfieng liecht zu werden, ermanet sie Paulus alle, das sie speyse nemen vnd sprach, Es ist heutt der viertzehende tag, das yhr warttet vnd vngessen blieben seyt vnd habt nichts zu euch genommen,
Es geschach aber nach dreyen tagen, das Paulus zu samen rieff die furnehmisten der Juden, da die selben zu samen kamen, sprach er zu yhn, yhr menner, lieben bruder, ich habe nichts gethan widder vnser volck noch widder vetterliche sitten, vnd byn doch gepunden aus Jerusalem vbergeben ynn der Romer hende,
E contudo, não se deixou a si mesmo sem testemunho, beneficiando-vos lá do céu, dando-vos chuvas e tempos frutíferos, enchendo de mantimento e de alegria os vossos corações.