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Term: herr • Found: 89
Da sie nu zu samen komen waren, fragten sie yhn, vnnd sprachen, Herre, wirstu auff dise zeyt widder auff richten das reich von Jsrael?
betten vnnd sprachen, Herr, aller hertzen kundiger, zeyge an, wilchenn du erwelet hast vnter disen zween,
die Sonne soll sich verkeren ynn finsternis vnnd der mond ynn blutt, ehe denn der grosse vnd offenberliche tag des herren kompt,
Vnnd soll geschehen, wer den namen des herrn anruffen wirt, soll selig werden.
Denn Dauid spricht von yhm, Jch hab den herren alltzeyt furgesetzt fur meyn gesicht, denn er ist an meyner rechten, auff das ich nicht bewegt werde,
denn Dauid ist nicht ynn den hymel gestygen, Er spricht aber, Der herr hatt gesagt zu meynem herrn, Setze dich zu meyner rechten,
So wisse nu das gantz haus zu Jsrael gewisß, das Gott disen Jhesum, den yhr creutzigt habt, zu eynem herrn vnd Christ gemacht hat.
denn ewr vnd ewr kinder ist das verheyssen, vnd aller die ferne sind, wilche Got vnser herr ertzu ruffen wirt,
namen die speyse mit frewden vnd eynfelltigem hertzen, vnd hatten gnade bey dem gantzen volck, der herr aber thatt hyntzu teglich, die da selig wurden, zu der gemeyne.
wenn die zeyt der erquickung komen wirt von dem angesicht des herrn, vnd er senden wirt, den, der euch itzt zuuor predigt ist, Jhesum Christ,
Denn Moses hatt gesagt zu den vetern, Eynen propheten wyrt euch Gott ewr herr erwecken, aus ewrn brudern, den sollt yhr horen gleych wie mich ynn allem das er zu euch sagen wirtt,
Da sie das horeten, huben sie yhre stymm auff eynmutiglich zu Gott vnnd sprachen, Herr, der du bist, der Gott, der hymel vnnd erden vnd das meer vnnd alles was drynnen ist, gemacht hatt,
Die konig der erden sind zu samen getretten, vnd die fursten haben sich versamlet zu hauff widder den herrn vnd widder seynen Christ.
Vnd nu herr, sihe an yhr drewen, vnd gib deynen knechten mit aller freydickeyt zu reden deyn wortt,
Vnd mit grosser gewallt gaben die Apostel zeugnis von der aufferstehung des herrn Jhesu Christi, vnd war grosse gnade bey yhn allen,
Petrus aber sprach zu yhr, was seytt yhr denn eyns worden zuuersuchen den geyst des herrn? sihe, die fusse, dere, die deynen man begraben haben, sind fur der thur, vnd werden dich hynaus tragen,
Es worden aber yhe mehr zu than, die da glewbten an den herrn, eyn menge der menner vnnd weyber,
Vnd vber viertzig iar, erscheyn yhm ynn der wusten auff dem berge Sina, der Engel des herrn ynn eyner flammen des fewrs ym pusch,
da es aber Moses sahe, wundert er sich des gesichts, als er aber hyntzu gieng zu schawen, geschach die stym des herrn zu yhm,
Aber der herr sprach zu yhm, zeuch die schuch aus von deynen fussen, denn die steet, da du stehest, ist eyn heylig land,
dis ist Moses, der zu den kindern von Jsrael gesagt hat, Eynen propheten wirt euch Gott ewr herr erwecken aus ewren brudern, den sollt yhr horen, gleych wie mich
Der hymel ist meyn stuel, vnd die erde der schemel meyner fusse, was wolt yhr myr denn fur eyn haus bawen? spricht der herr, odder wilchs ist die stett meyner ruge?
vnd steinigeten Stephanon, der rieff vnnd sprach, Herr Jhesu, nym meynen geyst auff,
Er kniet aber nidder vnd schrey laut, Herr rucke yhn dise sund nicht auff, denn sie wissen nicht was sie thun, vnd als er das gesagt, entschlieff er.
Sie aber, da sie betzeuget vnd geredt hatten das wort des herren, wandten sie widderumb gen Jerusalem vnd predigeten das Euangelion vielen Samarischen merckten.
Aber der Engel des herrn redet zu Philippo vnd sprach, stand auff vnd gang gegen mittag, auff die strasß die von Jherusalem gehet hynnab zu Gaza, die da wuste ist,
Saulus aber schnawbete noch mit drewen vnd morden widder die iunger des herren, vnd gieng zum hohen priester
Er aber sprach, Herre wer bistu? der herre sprach, Jch byn Jhesus, den du verfolgist, Es wirt dyr schweer werden, widder den stachel lecken,
vnd er sprach mitt zittern vnd zagen, Herre, was wiltu das ich thun soll? sprach der herr zu yhm, stand auff, vnd gang ynn die stad, da wirt man dyr sagen, was du thun sollt.
Es war aber eyn iunger zu Damasken, mitt namen, Ananias, zu dem sprach der her ym gesicht, Anania, vnd er sprach, hie byn ich herr,
Der herre sprach zu yhm, stand auff vnd gang hyn, ynn die gassen, die do heyst, die richtige, vnd frage ynn dem hauße Juda nach Saulo mit namen von Tarsen, denn sihe, er bett,
Ananias aber antwort, Herr, ich hab von vielen gehoret von disem man, wie viel vbels er deynen heyligen than hatt zu Jerusalem,
Der herre sprach zu yhm, gang hyn, denn diser ist myr eyn außerwelet rusttzeug, das er meynen namen trage fur den heyden vnd fur den kunigen vnd fur den kindern von Jsrael,
Vnnd Ananias gieng hyn vnnd kam ynn das haus, vnd leget die hende auff yhn, vnnd sprach, Lieber bruder Saul, der herr hat mich gesand, der dyr erschynen ist auff dem weg, da du her kamest, das du widder sehend vnnd mit dem heyligen geyst erfullet werdist,
Barnabas aber nam yhn zu sich, vnnd furet yhn zu den Aposteln, vnd ertzelet yhn, wie er auff der strassen den herrn gesehen, vnd er mit yhm geredt, vnd wie er zu Damasken freydig gehandellt hette an dem namen Jhesu,
vnd er war bey yhn, vnd ging aus vnd eyn zu Jerusalem, vnd handellt freydig an dem namen des herrn Jhesu,
So hatte nu die gemeyne fride, durch gantz Judea vnd Gallilea vnd Samaria, vnd bawete sich, vnd wandelte ynn der furcht des herrn vnd wart erfullet mit trost des heyligen geysts.
vnnd es sahen yhn alle die zu Lydda vnnd zu Sarona woneten, die bekereten sich zu dem herrn.
vnd es ward kund durch gantz Joppen, vnd viel wurden glewbig an den herrn,
Er aber sahe yhn an, erschrack, vnd sprach, Herr, was ists? Er aber sprach zu yhm, deyn gepet vnd deyn almosen sind hynauff komen yns gedechtnis fur Gott,
Petrus aber sprach, Mit nicht, herr, denn ich habe noch nie etwas gemeynes oder vnreynes gessen,
Yhr wisset wol von der predigt, die Gott zu den kindern Jsrael gesand hat vnnd verkundigen lassen den friden, durch Jheson Christon (wilcher ist eyn herre vber alles)
Vnd befalh sie zu tauffen ynn dem namen des herrn, da baten sie yhn, das er ettliche tage bliebe.
ich aber sprach, myr nicht, Herr, denn es ist nie keyn gemeynes noch vnreynes ynn meynen mund gangen,
So nu Got yhn eyn gleyche gabe geben hat, wie auch vns, die do glewben an den herrn Jhesum Christ, wer war ich, das ich kund Gotte weren?
wilcher, da er hyn komen war, vnd sahe die gnade Gottis, wart er fro, vnd ermanet sie alle, das sie von hertzen fursetzten an dem herren zu bleyben
Vnd sihe, der engel des herrn kam da her, vnd eyn liecht scheyn ynn dem gemach, vnd schlug Petron an die seytten vnnd weckt yhn auff, vnd sprach, stand behends auff, vnd die keten fielen yhm von den henden,
Vnd da Petrus zu yhm selber kam, sprach er, Nu weys ich warhafftig, das der herre seynen engel gesand hat vnd mich erredet aus der hand Herodis vnd von allem wartten des Judischen volcks,
Er aber wincket yhn mit der hand zu schweygen, vnd ertzelet yhn wie yhn der herr hatte aus dem gefencknis gefurt, vnd sprach, verkundiget dis Jacobo vnnd den brudern, vnnd gieng hynaus vnd wandellt an eynen andern ortt.
Als bald schlug yhn der Engell des herrn, Darumb, das er den preys nicht Gott gab, vnd wart fressen von den wurmen vnd gab den geyst auff.
Da sie aber dem herrn die neten vnd fasteten, sprach der heylige geyst, Sondert myr aus Barnaban vnd Paulum, zu dem werck, datzu ich sie beruffen habe,
vnd sprach, o du kind des teufels, voll aller list vnd aller schalckeyt vnd feynd aller gerechtickeyt, du horist nicht auff ab zu wenden die rechten wege des herrn,
vnd nu sihe, die hand des herrn kompt vbir dich, vnd wyrst blind seyn vnnd nicht sehen die Sonne eyn zeytt lang, Ynn dem selben fiel auff yhn tunkelheyt vnd finsternis, vnd gieng vmb her vnnd suchte handleytter,
Als der Landvogt das geschicht sahe, da glewbt er vnd verwunderte sich der lere des herrn.
denn also hat vns der herr gepotten, Jch hab dich den heyden zum liecht gesetzt, das du das heyl seyst bis an das ende der erden.
Die heyden aber horeten mit freuden zu, vnnd preyseten das wortt des herrn, vnd wurden glewbig, wie viel yhr zum ewigen leben verordnet waren,
Vnd das wort des herrn wart aus breytet, durch die gantze gegend,
So hatten sie nu yhr wesen daselbs eyn lange zeyt, handelten freydig ynn dem herrn, wilcher betzeugete das wort seyner gnade, vnd lies zeychen vnd wunder geschehen durch yhre hende,
sondern wyr glewben durch die gnad des herrn Jhesu Christi selig zu werden, gleycher weyse wie auch sie.
Paulus aber vnd Barnabas hatten yhr weßen zu Antiochia, lereten vnnd predigeten das Euangelische wortt des herrn mit vielen andern.
Nach ettlichen tagen aber, sprach Paulus zu Barnaban, las vns widderumb ziehen vnd vnsere brudere besehen durch alle stedte, ynn wilchen wyr das wortt des herrn verkundigt haben, wie sie sich halten,
Als er aber das gesicht gesehen hatt, da trachten wyr also bald zu reysßen gen Macedonian, gewiß, das vns der herre dahyn beruffen hette, yhnen das Euangelion zu predigen,
Vnnd eyn andechtig weyb mit namen, Lydia, eyn purpurkremeryn aus der stad der Thyatirer, horete zu, wilcher that der herr das hertz auff, das sie drauff acht hatte, was von Paulo geredt ward,
Es geschach aber, da wyr zu dem gepet giengen, das eyne magd vns begegnet, die hatte eynen warsager geyst, vnnd trug yhren herren viel genies zu mit warsagen,
Da aber yhre herrn sahen, das die hoffnung yhres genies war außgefaren, namen sie Paulum vnnd Silan, zohen sie auff den marckt fur die vbirsten,
vnd furet sie eraus vnd sprach, lieben herrn, was soll ich thun, das ich selig werde?
Gott der die wellt gemacht hat, vnd alles was drynnen ist, syntemal er eyn herr ist hymels vnd der erden, wonet er nicht ynn tempeln mit henden gemacht,
das sie den herrn suchen solten, ob sie doch yhn fulen vnd finden mochten, Vnnd tzwar er ist nicht ferne von eynem yglichen vnter vns,
Es sprach aber der Herr durch eyn gesicht ynn der nacht zu Paulo, furcht dich nicht, sondern rede, vnd schweyg nicht,
diser war vnterweyset den weg des hern, vnnd redet brunstig ym geyst, vnd leret mit vleys von dem herrn, vnd wuste alleyn von der tauffe Johannis,
Da sie das horeten, liessen sie sich teuffen auff den namen des herrn Jhesu,
vnd dasselb geschach auff zwey iarlang, also, das alle die ynn Asia woneten das wortt des herren Jhesu horeten beyde Juden vnd kriechen,
Es vnterwunden sich aber ettlich der vmlauffenden Juden die da beschwerer waren, den namen des herren Jhesu zu nennen vbir die da bose geyster hatten, vnnd sprachen, wyr beschweren euch bey Jhesu, den Paulus prediget,
dasselb aber wart kund allen die zu Epheso woneten beyde Juden vnd kriechen, vnnd fiel eyn forcht vbir sie alle, vnd der name des herrn Jhesu ward gros gemacht.
also mechtiglich wuchs das wort des herrn vnd nam vbirhand,
vnd dem herrn gedienet mit aller demut, vnd mit viel threnen vnd anfechtungen, die myr sind widderfaren, durch der iuden tuck,
vnd habe betzeuget beyde den Juden vnnd den kriechen die pusse zu Gott, vnd den glawben an den herrn Jhesu Christo.
Aber ich achte der keyns, ich halt meyn leben auch nicht thewrer denn mich selbs, auff das ich vollende meynen laufft mit freuden, vnd das ampt das ich empfangen habe von dem herrn Jhesu Christ, zu betzeugen das Euangelion von der gnade Gottis.
Paulus aber antworttet, was macht yhr, das yhr weynet vnd brecht myr meyn hertz? denn ich byn bereyt, nit alleyn mich zu bynden lassen, sondern auch zu sterben zu Jerusalem, vmb des namen willen des herren Jhesu,
Da er aber sich nit vber reden lies, schwiegen wyr vnd sprachen, der wylle des herrn geschehe,
Da sie aber das horeten, preyseten sie den herrn, vnnd sprachen zu yhm, Bruder, du sihest, wie viel thausent Juden sind, die glewbig worden sind, vnnd sind alle eyfferer vber dem gesetz,
Jch antwort aber, Herr wer bistu? vnd er sprach zu myr, ich byn Jhesus von Nazareth, den du verfolgest,
Jch sprach aber, Herr, was soll ich thun? Der herr aber sprach zu myr, stand auff vnd gang ynn Damascon, da wirt man dyr sagen von allem das dyr zu thun verordent ist,
vnd nu was verzeuchstu? stand auff vnnd las dich teuffen vnnd abwasschen deyne sund, vnnd ruffe an den namen des herrn.
vnd ich sprach, Herr, sie wissen selbs, das ich gefangen legt vnd streych die an dich glewbten, ynn den schulen hyn vnd wider,
Des andern tags aber ynn der nacht, stund der herr bey yhm, vnnd sprach, sey getrost, Paule, denn wie du von myr zu Jerusalem zeuget hast, also mustu auch zu Rom zeugen.
von welchem ich nichts gewisß habe, das ich dem herrn schreybe, Darumb hab ich yhn lassen erfur bringen fur euch, aller meyst aber fur dich konig Agrippa, auff das, nach geschehner forschung, ich haben muge, was ich schreybe,
Jch aber sprach, Herr, wer bistu? Er sprach, Jch byn Jhesus, den du verfolgest, aber stand auff vnnd tritt auff deyne fusse,
prediget das reych Gottis vnd lerete von dem herrn Jhesu mit aller freydickeyt vnuerpotten.