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Term: mensch • Found: 42
So wir heutte werden gerichtet vbir diser wolthatt, an dem krancken menschen, durch wilche er ist gesund worden,
vnd ist ynn keynem andern heyl, ist auch keyn ander namen den menschen geben, darynnen wyr sollen selig werden.
sie sahen aber den menschen, der gesund war worden, bey yhn stehen, vnnd hatten nichts da widder zu reden,
was wollen wyr disen menschen thun? denn das zeychen ist kundt, durch sie geschehen, offenbar allen die zu Jerusalem wonen, vnnd wyr kundens nit leucken,
Aber auff das es nit weytter eyn reysse vnter das volck, last vns ernstlich sie bedrawen, das sie hynfurt keynem menschen von disem na- men sagen.
denn der mensch war vbir viertzig iar allt, an wilchem dis zeychen der gesundheyt geschehen war.
wer er nicht dyr blieben wie er war, vnnd seyn gellt wer auch ynn deyner macht geweßen? warumb hastu denn solchs ynn deynem hertzen fur genommen? Du hast nit den menschen, sondern Gotte gelogen,
vnnd sprach, haben wyr euch nicht mit ernst gepotten, das yhr nicht sollt leren ynn disem namen? Vnnd sehet, yhr habt Jerusalem erfullet mit ewrer lere, vnd wollt dises menschen blut vbir vns furen.
Petrus aber antwort vnnd die Apostel, vnd sprachen, Man mus Gott mehr gehorchen, denn den menschen,
vnd sprach zu yhn, yhr menner von Jsrael, nempt ewr selbs war an disen menschen, was yhr thun sollet,
Vnnd nu sag ich euch, last abe von disen menschen, vnd last sie faren, Jst der rad oder das werck aus den menschen, so wirts vntergehen,
vnnd stelleten falsche zeugen dar, die sprachen, Diser mensch horet nicht auff zu reden lester wort widder diße heylige stette vnd das gesetz,
Als er aber voll heyliges geysts war, sahe er auff gen hymel vnd sahe die herlickeyt Gottis, vnd Jhesum stehen zur rechten Gottis vnd sprach, sehet, ich sihe den hymel offen, vnd des menschen son zur rechten Gottis stehen,
Petrus aber richtet yhn auff, vnd sprach, stand auff, ich byn auch eyn mensch,
vnd er sprach zu yhn, Yhr wisset, wie es eyn vngewonet ding ist eynem Judischen man, sich zu thun odder komen zu eynem frembdlingen, Aber Gott hat myr zeyget, keynen menschen gemeyn odder vnreyn zu heyssen,
Das volck aber rieff zu, das ist eyn stymme Gottis vnd nicht eynes menschen,
Da aber das volck sahe, was Paulus than hatte, huben sie yhre stym auff, vnd sprachen auff Lycaonisch, die gotter sind den menschen gleych worden vnd zu vns ernydder komen,
vnd sprachen, yhr menner, was macht yhr da? wyr sind auch menschen, euch gleychbertig, vnd predigen euch das Euangelion, zu bekeren von disen vnnutzen zu dem lebendigen Gott, wilcher gemacht hat hymel vnd erden vnd das meer, vnd alles was drynnen ist,
auff das was vbirig ist von menschen, nach dem hern frage, datzu alle heyden, vbir wilchen meyn name angeruffen ist, spricht Got, der das alles thut,
wilche menschen yhre seelen geben haben fur den namen vnsers hern Jhesu Christi,
die selbige folgete allenthalben Paulo vnd vns nach, schrey vnd sprach, dise menschen sind knechte Gottis des allerhohisten, die euch den weg der selickeyt verkundigen,
vnd fureten sie zu den amptleutten, vnd sprachen, dise menschen machen vnsere stadt yrre, vnd sind Juden,
Vnnd da es tag ward, sandten die amptleutt, stad diener, vnd sprachen, las dise menschen gehen,
seyn wirt auch nit von menschen henden gepflegt, als der ymands bedurffe, so er selber yderman leben vnnd addem allenthalben gibt,
vnnd hatt gemacht das von eynem blut alle menschen geschlecht, auff dem gantzen erdboden wonen, vnnd hat zill gesetzt von ewig versehen, wie lang vnnd weyt sie wonen sollen,
So wyr denn gottlicher artt sind, sollen wyr nicht meynen, die Gottheyt sey gleych dem golt odder dem sylber odder dem bildwerck der menschlichen kunst vnnd tichtung.
Vnd zwar Gott hat die zeyt der vnwissenheyt vbersehen, nu gepeut er allen menschen an allen enden pusse zu thun,
vnd sprachen, diser mensch vbirredet die leutt Gott zu dienen dem gesetz zu widder,
Vnd der mensch, ynn dem der boße geyst war, sprang auff sie, vnd wart yhr mechtig vnd warff sie vnter sich, also das sie nacket vnd verwund aus dem selben hause entflohen,
Da aber der Cantzeler das volck gestillet hatte, sprach er, yhr menner von Epheso, wilcher mensch ist, der nit wisse das die stad Ephesos sey eyn pflegeryn der grossen Gottin Diana, vnnd des hymelischen bilds?
Yhr habt dise menschen her gefurt, die widder kirchenreuber noch lesterer ewr Gottin sind,
yhr menner von Jsrael, helfft, dis ist der mensch, der alle menschen an allen enden leret zu wider, vnserm volck, gesetz, vnd diser stett, Auch datzu hatt er die Kriechen ynn tempel gefuret, vnd hatt dise heylige stett gemeyn macht,
denn du wirst seyn zeuge zu allen menschen seyn, der ding, die du gesehen vnd gehoret hast,
Als er yhn mit rymen anbandt, sprach Paulus zu dem vnterhewptman, der da bey stund, ists auch recht, eynen Romischen menschen vnnd vnuerdampten geysselln?
Da das der vnterhewbtman horet, gieng er zu dem vberheubtman, vnd verkundiget yhm vnd sprach, was wiltu machen? diser mensch ist Romisch.
Es wart aber eyn gros geschrey, vnd die schrifftgelerten der Phariseer teyl stunden auff, stritten vnd sprachen, wyr finden nichts arges an disem menschen, hat aber eyn geyst odder eyn Engel mit yhm gered, so wollen wyr nicht mit Gott streytten.
ynn dem selbigen aber, vbe ich mich, zu haben eyn vnanstossig gewissen alletzeyt gegen Gott vnd den menschen.
Wilchen ich antworttet, Es ist der Romer weyße, nit das eyn mensch ergeben werde vmbtzubringen, ehe denn der verklagete habe seyne verkleger gegenwertig, vnd rawm empfahe, sich der anklage zuuerantworten,
Agrippas aber sprach zu Festo, ich wollt den menschen auch gern horen, Er aber sprach, Morgen solltu yhn horen.
vnd entwichen beseytts, redten mit eynander vnd sprachen, diser mensch hat nichts than, das des tods odder der band werd sey,
Agrippas aber sprach zu Festo, diser mensch hett kunden los geben werden, wenn er sich nicht auff den keyser beruffen hette.
Da aber die leuttlin sahen das thier an seyner hand hangen, sprachen sie vnternander, diser mensch mus eyn morder seyn, wilchen die rache nicht leben lest, ob er gleych dem meer entgangen ist,