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bis an den tag, da er auffgenomen wart, nach dem er den Apostelln (wilche er hatte erwelet) durch den heyligen geyst befelh thett,
welchen er sich nach seym leyden lebendig ertzeyget hatte, durch mancherley erweysung, vnd lies sich sehen viertzig tage lang, vnd redet mit yhn vom reich Gottis,
denn Johannes hatt mit wasser tauffet, yhr aber sollt mit dem heyligen geyst tauffet werden, nicht lange nach disen tagen.
vnd als sie yhm nach sahen ynn den hymel farend, sihe, da tratten neben sie zween menner ynn weyssen kleydern,
vnd wurden alle voll des heyligen geysts, vnnd fiengen an zu predigen mit andern zungen, nach dem der geyst yhn gab auß zu sprechen.
den selben nach dem er aus bedachtem radt vnd versehung Gottis ergeben war, habt yhr genommen durch die hende der vnrechten vnd yhn angehefft, vnd abethan,
den hat Gott auff erweckt, vnnd auff geloßet die schmertzen des tods, nach dem es vnmuglich war, das er sollt von yhm gehallten werden,
yhre guter vnd habe verkaufften sie, vnd teylten sie aus vnter alle, nach dem yderman nod war,
Vnd alle propheten von Samuel an vnd hernach, wie viel yhr geredt haben, die haben von disen tagen verkundiget.
Aber der Engel des hern that ynn der nacht die thur des gefengnis auff, vnd furet sie eraus vnd sprach,
Darnach stund auff Judas von Gallilea ynn den tagen der schetzung, vnd macht viel volcks abfellig nach yhm, vnnd der ist auch vmb komen, vnnd alle die yhm zu fielen sind zur strewet.
vnd gab yhm keyn erbteyl drynnen, auch nicht eyns fusß breyt, vnd verhies yhm, er wollt sie geben yhm zu besitzen vnnd seynem samen nach yhm, da er noch keyn kind hatte.
vnd das volck, dem sie dienen werden, will ich richten, sprach Gott, vnd darnach werden sie aus zihen vnd myr dienen, an diser stett,
Es hatten vnser veter die hutten des zeugnis ynn der wusten, wie er yhn das verordenet hatte, da er zu Mosen redte, das er sie machen solt, nach dem furbild, das er gesehen hatte,
vnd als sie zogen der strassen nach, kamen sie an eyn wasser, vnd der verschnytten sprach, sihe da ist wasser, was hyndert mich, das ich mich teuffen lasse?
Der herre sprach zu yhm, stand auff vnd gang hyn, ynn die gassen, die do heyst, die richtige, vnd frage ynn dem hauße Juda nach Saulo mit namen von Tarsen, denn sihe, er bett,
Vnnd nach viel tagen, hielten die Juden eynen rad zu samen, das sie yhn abtheten,
Aber es wart Saulo kund gethan das sie yhm nach stelleten, sie hielten aber tag vnd nacht an den pforten, das sie yhn abtheten,
Da namen yhn die iunger bey der nacht, vnd thetten yhn durch die mauren, vnd liessen yhn ynn eynem korbe hynab.
Er redet auch vnd befraget sich mit den Kriechen, aber sie stelleten yhm nach, das sie yhn abtheten,
Als er aber sich ynn yhm selb bekummert, was das gesicht were, das er gesehen hatte, sihe, da fragten die menner von Cornelio gesand nach dem hauße Simonis, vnnd stunden an der thur,
die durchs gantz Judisch land geschehen ist vnd angangen ynn Gallilea nach der tauff die Johannes predigete,
nicht allem volck, sondern den vorerwelten zeugen von Gott, vns, die wyr mit yhm gessen vnd truncken haben, nach dem er aufferstanden ist von den todten,
Petrus aber hub an vnd legets yhn dar nach eynander vnd sprach,
Aber vnter den iungern beschlos ein iglicher, nach dem er vermocht, zu senden eyn handreychung den brudern die ynn Judea woneten,
da er yhn auch greyff, legt er yhn yns gefencknis, vnd vbirantworte yhn vier geuierden kriegs knechten, yhn zu bewaren, vnd gedacht yhn nach den ostern dem volck fur zufuren,
Vnd da yhn Herodes wollt fur furen, ynn der selben nacht schlieff Petrus zwisschen zween kriegs knechten gepunden mit zwo keten, vnd die hutter fur der thur hutteten des gefencknis.
vnd der Engel sprach zu yhm, gurte dich, vnd thue deyne schuch an, vnd er thatt also, vnd er sprach zu yhm, wirff deynen Mantel vmb dich vnd folge myr nach,
Nach der lection aber des gesetzs vnd der propheten, sandten die vbirsten der schule zu yhn vnd liessen yhn sagen, Lieben bruder, habt yhr eyn rede bey euch zu ermanen das volck, so saget an.
vnd vertilget sieben volcker ynn dem land Canaan, vnd teylet vnter sie nach dem anfall, yhener land,
Darnach gab er yhn richter bey vierhundert vnnd funfftzig iar lang bis auff den propheten Samuel,
vnd da er den selben absetzt, richtet er auff vbir sie Dauid zum konige, von wilchem er zeugete, Jch hab funden Dauid den son Jesse, nach meynem hertzen, der soll thun allen meynen willen.
Aus dißes samen hatt Gott, nach der verheyssung, auffgericht dem volck Jsrael den heyland Jhesum,
Als aber Johannes seynen laufft erfullet, sprach er, ich byn nit der, da fur yhr mich halltet, Aber sehet, Er kompt myr nach, des ich nicht werd byn das ich yhm die schuch aus zihe.
Vnnd als die gemeyne der schule von eynander giengen, folgeten Paulo vnnd Barnaba nach, viel Juden vnd Judgenossen die Got dieneten, Sie aber sagten zu yhn, vnd beredeten sie, das sie bleyben sollten ynn der gnade Gottis,
Unnd ettlich kamen erab von Judea vnnd lereten die bruder, wo yhr euch nicht beschneyten last nach der weyse Mosi, so kund yhr nicht selig werden.
Darnach als sie geschwygen waren, antworttet Jacobos vnnd sprach, Yhr menner lieben bruder, horet myr zu,
Darnach wil ich widder komen, vnd wil widder bawen die hutte Dauid, die zurfallen ist, vnd yhre lucken wil ich widder bawen, vnd will sie auff richten,
auff das was vbirig ist von menschen, nach dem hern frage, datzu alle heyden, vbir wilchen meyn name angeruffen ist, spricht Got, der das alles thut,
Nach ettlichen tagen aber, sprach Paulus zu Barnaban, las vns widderumb ziehen vnd vnsere brudere besehen durch alle stedte, ynn wilchen wyr das wortt des herrn verkundigt haben, wie sie sich halten,
Als sie aber kamen an Mysian, versuchten sie nach Bithinian zu reyssen, vnd der geyst lies yhn nit zu,
vnd Paulo erscheyn eyn gesicht bey der nacht, das war eyn man von Macedonia, der stund vnd bat yhn vnd sprach, kum ernydder gen Macedonian vnd hilff vns,
die selbige folgete allenthalben Paulo vnd vns nach, schrey vnd sprach, dise menschen sind knechte Gottis des allerhohisten, die euch den weg der selickeyt verkundigen,
Vmb die mitternacht aber betteten Paulus vnd Silas vnnd lobten Gott, vnd es horeten sie die gefangenen,
vnd er nam sie zu sich, ynn der selbigen stund der nacht, vnd wusch yhn die streymen ab, vnd er lies sich teuffen vnnd alle die seynen also balde,
Nach dem nu Paulus gewonet war, gieng er zu yhn eyn, vnd saget yhn auff drey Sabbathen von der schrifft,
Die bruder aber fertigeten also bald ab bey der nacht Paulum vnd Silan gen Berrean, da sie dar kamen, giengen sie ynn die Juden schule,
darumb, das er eyn tag gesetzt hatt, auff wilchem er richten will, den kreyß des erdboden, mit gerechtickeyt, durch eynen man, ynn wilchem ers beschlossen hatt, vnd yderman fur helt den glawben, nach dem er yhn hat von den todten aufferweckt.
Darnach entweych Paulus von Athene, vnd kam gen Corinthon,
Es sprach aber der Herr durch eyn gesicht ynn der nacht zu Paulo, furcht dich nicht, sondern rede, vnd schweyg nicht,
Paulus aber nach dem er noch lange blieben war, macht er seyn abscheyd mit den brudern, vnd schiffet ynn Syrian, vnd mit yhm Priscilla vnd Aquila, vnd er beschor seyn hewbt zu Cenchreen, denn er hatte eyn gelubd,
Vnd verzoch ettliche zeyt, vnd reyset aus, vnd durchwandelte nach eynander das Galatisch land vnd Phrygian, vnd sterckte alle iunger.
Paulus aber sprach, Johannes hatt taufft mitt der tauffe der pus, vnnd saget dem volck, das sie sollten glewben an den, der nach yhm komen sollt, das ist, an Jhesum, das der Christus sey,
Da das außgericht war, satzt yhm Paulus fur ym geyst, durch Macedoniam vnd Achaian reyßen vnd gen Jerusalem wandelln, vnnd sprach, Nach dem, wenn ich dasselbs gewesen byn, mus ich auch Rom sehen,
Da aber yhm die Juden nach stelleten, als er ynn Syrian wollt faren, ward er zu rad, widderumb zu wenden durch Macedonian,
wyr aber schiffeten nach den ostern tagen von Philippen, bis an den funfften tag, vnd kamen zu yhn gen Troada, vnnd hatten da vnser wesen sieben tage.
Auff eynen Sabbath aber, da die iunger zu samen kamen, das brod zu brechen, redet Paulus zu yhn, vnnd wollt des andern tages aus reyßen, vnd vertzoch das wort bis zur mitternacht,
Denn das weys ich, das nach meynem abschyed, werden vnter euch komen schwere wolffe, die der herde nicht verschonen werden,
Auch aus euch selb werden auff stehen menner, die da verkerete lere reden, die iunger nach sich selbs zu zihen,
Darumb seyd wacker, vnd denckt daran, das ich eynen yglichen, drey iar, tag vnd nacht mit threnen vermanet habe
Vnd nach den selben tagen, wurden wyr bereyt, vnd zogen hynauff gen Jerusalem,
vnd als er sie grusset hatte, ertzelet er eynes nach dem andern, was Gott than hatte vnter den heyden durch seyn ampt.
sie sind aber bericht worden widder dich, das du eyn abtrennen lerist von Mose, alle Juden, die vnter den heyden sind, vnd sagist, sie sollen yhre kinder nicht beschneytten, auch nicht nach gewonheyt wandelln,
denn es folgete viel volcks nach vnd schrey, Hynweg mit ym.
Es war aber eyn andechtiger man, Ananias, nach dem gesetz, der eyn gutt gerucht hat bey allen Juden, die da selbs woneten,
Da sprach Paulus zu yhm, Gott wirt dich schlagen, du getunchte wand, sitzistu vnd richtist mich nach dem gesetze, vnd lest mich schlagen widder das gesetz?
Des andern tags aber ynn der nacht, stund der herr bey yhm, vnnd sprach, sey getrost, Paule, denn wie du von myr zu Jerusalem zeuget hast, also mustu auch zu Rom zeugen.
vnd rieff zu sich zween vnterheubtleutten vnnd sprach, Bereyttet zweyhundert kriegs knecht das sie gen Cesarian zyhen vnd siebentzig reutter vnnd zweyhundert schutzen auff die dritten stund der nacht,
Die kriegsknecht, wie yhn befolhen war, namen Paulum vnnd fureten yhn bey der nacht, gen Antipatriden,
Auff das aber ich dich nicht weytter auffhallt, ermane ich dich, du wolltist vns kurtzlich horen nach deyner gelindickeyt.
der auch versucht hat den tempel zu entweyhen, wilchen wyr auch griffen, vnd wollten yhn gericht haben nach vnserm gesetz,
Das bekenne ich aber dyr, das ich nach disem wege, den sie, eyne secten heyssen, diene ich also dem Gott meyner veter, das ich glewbe allem, was geschrieben stehet, ym gesetz vnd ynn den propheten,
Aber nach vielen vergangen iaren, brachte ich eyn almoßen meynem volck vnd opffer,
Nach ettlichen tagen aber kam Felix mit seynem weybe Drusilla, die eyne Judyn war, vnd foderten Paulon, vnd horeten yhn von dem glawben an Christo,
vnd baten vmb gunst widder yhn, das er yhn foddern liesse gen Jerusalem, vnd stelleten yhm nach das sie yhn vnter wegen vmbbrechten,
Aber nach ettlichen tagen, kamen der konig Agrippas vnd Bernice gen Cesarean, Festum zu empfahen,
von welchem ich nichts gewisß habe, das ich dem herrn schreybe, Darumb hab ich yhn lassen erfur bringen fur euch, aller meyst aber fur dich konig Agrippa, auff das, nach geschehner forschung, ich haben muge, was ich schreybe,
die mich von erst an, zuuor erkennet haben, wenn sie wollten betzeugen, denn nach der aller strengisten secten vnsers Judentums, hab ich gelebt eyn Phariseer,
zu wilcher hoffen zu komen die zwelff geschlecht der vnsern, mit Gotts dienst tag vnd nacht emsiglich, Diser hoffnung halb werd ich, lieber konig Agrippa, von den Juden beschuldiget,
Da wyr aber langsam schifften vnnd ynn viel tagen kaum gegen Gnydon kamen, (denn der wind werete vns) schifften wyr vnter Candia hyn, nach der stad Salomen,
Nicht lang aber darnach, erhub sich widder yhr furnemen eyn winds brautt, die man nennet, Ostnord,
denn dise nacht ist bey myr gestanden der Engell Gottis, des ich bynn, vnd dem ich diene,
Da aber die viertzehende nacht kam, vnd wyr ynn Adria furen vmb die mitternacht, wehneten die schiffleutt, es keme eyne gegend erfur,
vnd da sie die ancker auffgehuben, liessen sie sich dem meer, vnd loseten die ruder bandt auff, vnd huben auff den siegel bawm, gegen dem wind, vnnd trachten nach dem vfer,
Nach dreyen monden aber schifften wyr aus ynn eynem schiff von Alexandria, wilchs ynn der Jnsulen gewyntert hatte, vnnd hatte eyn panier der tzwilling,
vnd da wyr vmschifften, kamen wyr gen Region, vnd nach eynem tage, da der Sudwind sich erhub, kamen wyr des andern tags gen Puteolen,
Es geschach aber nach dreyen tagen, das Paulus zu samen rieff die furnehmisten der Juden, da die selben zu samen kamen, sprach er zu yhn, yhr menner, lieben bruder, ich habe nichts gethan widder vnser volck noch widder vetterliche sitten, vnd byn doch gepunden aus Jerusalem vbergeben ynn der Romer hende,