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que estaba con el procónsul Sergio Paulo, hombre prudente. Este hizo llamar a Bernabé y Saulo, deseoso de escuchar la Palabra de Dios.
der war bey Sergio Paulo dem Landvogt eynem verstendigen man, der selbige rieff zu sich Barnabam vnd Paulum, vnd begerte das wort Gottis zu horen,
Vnnd als die gemeyne der schule von eynander giengen, folgeten Paulo vnnd Barnaba nach, viel Juden vnd Judgenossen die Got dieneten, Sie aber sagten zu yhn, vnd beredeten sie, das sie bleyben sollten ynn der gnade Gottis,
Da aber die Juden das volck sahen, wurden sie voll neyds, vnd widdersprachen dem, das von Paulo gesagt wart, widdersprachen vnd lesterten,
Aber die Juden bewegten die erbarn vnd andechtigen weyber vnd der stadt vbirsten, vnd erweckten ein verfolgung vber Paulon vnd Barnaban, vnd stiessen sie zu yhren grentzen hynaus,
der horet Paulon reden, vnd als er yhn ansahe, vnd merckt, das er eynen glawben hatte gesund zu werden,
vnd nenneten Barnaban, Jupiter, vnd Paulon, Mercurius, die weyl er das wort furet,
Da schweyg die gantze menge stille, vnd horeten zu Paulo vnd Barnaba, die da ertzeleten, wie grosse zeychen vnd wunder Gott durch sie than hatte vnter den heyden.
Vnnd es daucht gut die Apostel vnnd Eltisten sampt der gantzen gemeyne, aus yhn menner welen vnnd senden gen Antiochian mitt Paulo vnd Barnaba, nemlich, Judan mit dem zunamen Barsabas, vnd Silan, wilche menner furgenger waren vnter den brudern,
Hatt es vns gut gedaucht eynmutiglich versamlet, menner erwelen, vnd zu euch senden, mit vnsern liebsten Barnaba vnd Paulo,
vnd Paulo erscheyn eyn gesicht bey der nacht, das war eyn man von Macedonia, der stund vnd bat yhn vnd sprach, kum ernydder gen Macedonian vnd hilff vns,
Vnnd eyn andechtig weyb mit namen, Lydia, eyn purpurkremeryn aus der stad der Thyatirer, horete zu, wilcher that der herr das hertz auff, das sie drauff acht hatte, was von Paulo geredt ward,
die selbige folgete allenthalben Paulo vnd vns nach, schrey vnd sprach, dise menschen sind knechte Gottis des allerhohisten, die euch den weg der selickeyt verkundigen,
Er foddert aber eyn liecht vnd sprang hynneyn, vnd wart zittern vnd fiel Paulo vnd Barnaba zun fussen
vnd der kercker meyster verkundiget dise rede Paulo, die amptleut haben her gesand, das yhr los seyn solt, Nu zihet aus vnnd gehet hyn mit fride,
Vnd etlich vnter yhn fielens yhm zu, vnnd wurden zugesellet Paulo vnnd Sila, auch der andechtigen kriechen eyn grosse menge, datzu der furnehmsten weyber nicht wenig.
Als aber die Juden von Thessalonich erfuren, das auch zu Berrean das wortt Got tis von Paulo verkundiget wurde, kamen sie vnd bewegten auch alda das volck,
Da aber Silas vnd Timotheus von Macedonia kamen, drang Paulon der geyst zubetzeugen den Juden, Jhesum, das er der Christ sey,
Es sprach aber der Herr durch eyn gesicht ynn der nacht zu Paulo, furcht dich nicht, sondern rede, vnd schweyg nicht,
Es wart aber viel weynens vnter yhn allen, vnnd fielen Paulo vmb den hals vnnd kusseten yhn,
vnnd als wyr iunger funden, blieben wyr da selbs sieben tage, die sagten Paulo durch den geyst, er sollt nicht hynauff gen Jerusalem zihen,
des andern tags zogen aus, die vmb Paulo waren, vnd kamen gen Cesarean, vnd giengen ynn das haus Philippi des Euangelisten, der eyner von den sieben war, vnd blieben bey yhm,
der nam von stund an die kriegs knecht vnnd hewbtleut zu sich, vnd lieff hyn vnter sie, Da sie aber den hewbtman vnd die kriegsknecht sahen, horeten sie auff Paulon zu schlagen,
Da es aber tag wart, schlugen sich etliche Juden zu samen, vnd verbanneten sich, widder zu essen noch zu trincken, bis das sie Paulon todt hetten,
die tratten zu den hohen priestern vnd Eltisten, vnd sprachen, wyr haben vns hart verbannet nichts antzubeyssen, bis wyr Paulon todtet haben,
Da aber Paulus schwesterson den anschlag horet, kam er dar, vnd gieng ynn das heerlager, vnd verkundigets Paulo,
Du aber traw yhn nicht, denn es hallten auff yhn mehr denn viertzig menner vnter yhn, die haben sich verbannet, widder zuessen noch zutrincken, bis sie Paulon todten, vnd sind itzt bereyt vnd wartten auff deyn verheyssung.
vnd die thiere richtet zu, das sie Paulon drauff setzen vnd bringen yhn bewart zu Felix dem landpfleger,
Da die gen Cesarian kamen, vbirantworten sie den brieff dem landpfleger, vnd stelleten yhm Paulon auch dar,
Uber funff tag aber zog hynab der hohe priester Ananias mit den Elltisten vnnd mit dem Redener Tertullo, die erschynen fur dem land pfleger widder Paulon,
Er befalh aber dem vnterhewbtman Paulon zu behalten, vnd lassen ruge haben, vnd niemand von den seynen weren, yhm zu dienen odder zu yhm zukomen.
Nach ettlichen tagen aber kam Felix mit seynem weybe Drusilla, die eyne Judyn war, vnd foderten Paulon, vnd horeten yhn von dem glawben an Christo,
Er hoffet aber da neben, das yhm von Paulo sollt gellt geben werden, das er yhn los gebe, darumb er auch yhn offt foddern lies vnd besprach sich mit yhm,
Da aber zwey iar vmb waren, kam Portius Festus an Felix stad, Felix, aber wollt den Juden eyne wolthat ertzeygen, vnd lies Paulon hynder sich gepunden.
Da erschynen fur yhm die hohen priester vnd die furnehmsten der Juden widder Paulon, vnd ermaneten yhn
Da er aber vnter yhn mehr denn zehen tage seyn wesen gehabt hatte, zoch er hynab gen Cesarean, vnd des andern tages satzt er sich auff den richtstuel, vnnd hies Paulon holen,
Festus aber wolt den Juden wolthat ertzeygen, vnd antworttet Paulo vnd sprach, wiltu hynauff gen Jerusalem, vnd do selbs vber disem dich fur mir richten lassen?
vnd da sie viel tage dasselbs yhr wesen hatten, legt Festus dem konig den handel von Paulo fur vnd sprach, Es ist eyn man von Felix hynder gelassen gepunden,
Agrippas aber sprach zu Paulo, Es ist dyr erleubt fur dich zureden, Da verantwortet sich Paulus vnd reckt die hand aus,
Agrippas aber sprach zu Paulo, Es feylt nicht viel, du vbirredtist mich, das ich eyn Christen wurde,
Da es aber beschlossen war, das wyr ynn wellsch land schiffen sollten, vbirgaben sie Paulon vnnd ettliche andere gefangene, dem vnterhewbtman, mit namen Julio von der Keyserschen rotte,
vnd kamen des andern tages hynab gen Sidon, vnd Julios hielt sich freuntlich gegen Paulon, erleubt yhm zu seynen gutten freunden zu gehen, vnnd seyner pflegen,
Aber der vnterhewbtman glewbt dem schiffhern vnd dem schiffman mehr, denn dem, das von Paulo gesagt wart,
Aber der vnterhewbtman wollt Paulon erhallten, vnd weret yhrem rad, vnd hies die da schwymmen kunden, sich zu erst ynn das meer lassen vnd entgehen an das land,
Da aber Paulus eyn hauffen reyser zu samen raffellt, vnd legt es auffs fewr, kam eyn otter von der hitze, vnd fur Paulo an seyne hand,
Da wyr aber gen Rom kamen, vbirantworttet der vnterhewbtman die gefangnen dem vbirsten hewbtman, Aber Paulo ward erleubt fur sich selber zu bleyben, mit eynem kriegs knecht, der seyn huttet,
O qual estava com o procônsul Sérgio Paulo, homem prudente. Este, chamando a si Barnabé e Saulo, procurava muito ouvir a palavra de Deus.
Todavia Saulo, que também se chama Paulo, cheio do Espírito Santo, e fixando os olhos nele,
E, partindo de Pafos, Paulo e os que estavam com ele chegaram a Perge, da Panfília. Mas João, apartando-se deles, voltou para Jerusalém.
E, levantando-se Paulo, e pedindo silêncio com a mão, disse: Homens israelitas, e os que temeis a Deus, ouvi:
E, despedida a sinagoga, muitos dos judeus e dos prosélitos religiosos seguiram Paulo e Barnabé
Então os judeus, vendo a multidão, encheram-se de inveja e, blasfemando, contradiziam o que Paulo falava.
Mas Paulo e Barnabé, usando de ousadia, disseram: Era mister que a vós se vos pregasse primeiro a palavra de Deus
Mas os judeus incitaram algumas mulheres religiosas e honestas, e os principais da cidade, e levantaram perseguição contra Paulo e Barnabé, e os lançaram fora dos seus termos.
Este ouviu falar Paulo, que, fixando nele os olhos, e vendo que tinha fé para ser curado,
E as multidões, vendo o que Paulo fizera, levantaram a sua voz, dizendo em língua licaónica: Fizeram-se os deuses semelhantes aos homens, e desceram até nós.
E chamavam Júpiter a Barnabé, e Mercúrio a Paulo
Ouvindo, porém, isto os apóstolos Barnabé e Paulo, rasgaram as suas vestes, e saltaram para o meio da multidão, clamando,
Sobrevieram, porém, uns judeus de Antioquia e de Icônio que, tendo convencido a multidão, apedrejaram a Paulo e o arrastaram para fora da cidade, cuidando que estava morto.
Tendo tido Paulo e Barnabé não pequena discussão e contenda contra eles, resolveu-se que Paulo e Barnabé, e alguns dentre eles, subissem a Jerusalém, aos apóstolos e aos anciãos, sobre aquela questão.
Então toda a multidão se calou e escutava a Barnabé e a Paulo, que contavam quão grandes sinais e prodígios Deus havia feito por meio deles entre os gentios.
Então pareceu bem aos apóstolos e aos anciãos, com toda a igreja, eleger homens dentre eles e enviá-los com Paulo e Barnabé a Antioquia, a saber: Judas, chamado Barsabás, e Silas, homens distintos entre os irmãos.
Pareceu-nos bem, reunidos concordemente, eleger alguns homens e enviá-los com os nossos amados Barnabé e Paulo,
E Paulo e Barnabé ficaram em Antioquia, ensinando e pregando, com muitos outros, a palavra do Senhor.
E alguns dias depois, disse Paulo a Barnabé: Tornemos a visitar nossos irmãos por todas as cidades em que já anunciamos a palavra do Senhor, para ver como estão.
Mas a Paulo parecia razoável que não tomassem consigo aquele que desde a Panfília se tinha apartado deles e não os acompanhou naquela obra.
E Paulo, tendo escolhido a Silas, partiu, encomendado pelos irmãos à graça de Deus.
Paulo quis que este fosse com ele
E Paulo teve de noite uma visão, em que se apresentou um homem da Macedónia, e lhe rogou, dizendo: Passa à Macedônia, e ajuda-nos.
E uma certa mulher, chamada Lídia, vendedora de púrpura, da cidade de Tiatira, e que servia a Deus, nos ouvia, e o Senhor lhe abriu o coração para que estivesse atenta ao que Paulo dizia.
Esta, seguindo a Paulo e a nós, clamava, dizendo: Estes homens, que nos anunciam o caminho da salvação, são servos do Deus Altíssimo.
E isto fez ela por muitos dias. Mas Paulo, perturbado, voltou-se e disse ao espírito: Em nome de Jesus Cristo, te mando que saias dela. E na mesma hora saiu.
E, vendo seus senhores que a esperança do seu lucro estava perdida, prenderam Paulo e Silas, e os levaram à praça, à presença dos magistrados.
E, perto da meia-noite, Paulo e Silas oravam e cantavam hinos a Deus, e os outros presos os escutavam.
Mas Paulo clamou com grande voz, dizendo: Não te faças nenhum mal, que todos aqui estamos.
E, pedindo luz, saltou dentro e, todo trêmulo, se prostrou ante Paulo e Silas.
E o carcereiro anunciou a Paulo estas palavras, dizendo: Os magistrados mandaram que vos soltasse
Mas Paulo replicou: Açoitaram-nos publicamente e, sem sermos condenados, sendo homens romanos, nos lançaram na prisão, e agora encobertamente nos lançam fora? Não será assim
E Paulo, como tinha por costume, foi ter com eles
E alguns deles creram, e ajuntaram-se com Paulo e Silas
E logo os irmãos enviaram de noite Paulo e Silas a Beréia
Mas, logo que os judeus de Tessalônica souberam que a palavra de Deus também era anunciada por Paulo em Beréia, foram lá, e excitaram as multidões.
No mesmo instante os irmãos mandaram a Paulo que fosse até ao mar, mas Silas e Timóteo ficaram ali.
E os que acompanhavam Paulo o levaram até Atenas, e, recebendo ordem para que Silas e Timóteo fossem ter com ele o mais depressa possível, partiram.
E, enquanto Paulo os esperava em Atenas, o seu espírito se comovia em si mesmo, vendo a cidade tão entregue à idolatria.
E, estando Paulo no meio do Areópago, disse: Homens atenienses, em tudo vos vejo um tanto supersticiosos
E assim Paulo saiu do meio deles.
E depois disto partiu Paulo de Atenas, e chegou a Corinto.
E, quando Silas e Timóteo desceram da Macedônia, foi Paulo impulsionado no espírito, testificando aos judeus que Jesus era o Cristo.
E disse o Senhor em visão a Paulo: Não temas, mas fala, e não te cales
Mas, sendo Gálio procônsul da Acaia, levantaram-se os judeus concordemente contra Paulo, e o levaram ao tribunal,
E, querendo Paulo abrir a boca, disse Gálio aos judeus: Se houvesse, ó judeus, algum agravo ou crime enorme, com razão vos sofreria,
E Paulo, ficando ainda ali muitos dias, despediu-se dos irmãos, e dali navegou para a Síria, e com ele Priscila e Áqüila, tendo rapado a cabeça em Cencréia, porque tinha voto.
E sucedeu que, enquanto Apolo estava em Corinto, Paulo, tendo passado por todas as regiões superiores, chegou a Éfeso
Mas Paulo disse: Certamente João batizou com o batismo do arrependimento, dizendo ao povo que cresse no que após ele havia de vir, isto é, em Jesus Cristo.
E, impondo-lhes Paulo as mãos, veio sobre eles o Espírito Santo
E Deus pelas mãos de Paulo fazia maravilhas extraordinárias.
E alguns dos exorcistas judeus ambulantes tentavam invocar o nome do Senhor Jesus sobre os que tinham espíritos malignos, dizendo: Esconjuro-vos por Jesus a quem Paulo prega.
Respondendo, porém, o espírito maligno, disse: Conheço a Jesus, e bem sei quem é Paulo
E, cumpridas estas coisas, Paulo propôs, em espírito, ir a Jerusalém, passando pela Macedônia e pela Acaia, dizendo: Depois que houver estado ali, importa-me ver também Roma.
E bem vedes e ouvis que não só em Éfeso, mas até quase em toda a Ásia, este Paulo tem convencido e afastado uma grande multidão, dizendo que não são deuses os que se fazem com as mãos.
E encheu-se de confusão toda a cidade e, unânimes, correram ao teatro, arrebatando a Gaio e a Aristarco, macedônios, companheiros de Paulo na viagem.
E, querendo Paulo apresentar-se ao povo, não lho permitiram os discípulos.
E, depois que cessou o alvoroço, Paulo chamou a si os discípulos e, abraçando-os, saiu para a macedônia.
E no primeiro dia da semana, ajuntando-se os discípulos para partir o pão, Paulo, que havia de partir no dia seguinte, falava com eles
E, estando um certo jovem, por nome Êutico, assentado numa janela, caiu do terceiro andar, tomado de um sono profundo que lhe sobreveio durante o extenso discurso de Paulo
Paulo, porém, descendo, inclinou-se sobre ele e, abraçando-o, disse: Não vos perturbeis, que a sua alma nele está.
Nós, porém, subindo ao navio, navegamos até Assós, onde devíamos receber a Paulo, porque assim o ordenara, indo ele por terra.
Porque já Paulo tinha determinado passar ao largo de Éfeso, para não gastar tempo na Ásia. Apressava-se, pois, para estar, se lhe fosse possível, em Jerusalém no dia de Pentecostes.
E levantou-se um grande pranto entre todos e, lançando-se ao pescoço de Paulo, o beijavam,
E no dia seguinte, partindo dali Paulo, e nós que com ele estávamos, chegamos a Cesaréia
E, vindo ter conosco, tomou a cinta de Paulo, e ligando-se os seus próprios pés e mãos, disse: Isto diz o Espírito Santo: Assim ligarão os judeus em Jerusalém o homem de quem é esta cinta, e o entregarão nas mãos dos gentios.
Mas Paulo respondeu: Que fazeis vós, chorando e magoando-me o coração? Porque eu estou pronto não só a ser ligado, mas ainda a morrer em Jerusalém pelo nome do Senhor Jesus.
E no dia seguinte, Paulo entrou conosco em casa de Tiago, e todos os anciãos vieram ali.
Então Paulo, tomando consigo aqueles homens, entrou no dia seguinte no templo, já santificado com eles, anunciando serem já cumpridos os dias da purificação
Porque tinham visto com ele na cidade a Trófimo de Éfeso, o qual pensavam que Paulo introduzira no templo.
O qual, tomando logo consigo soldados e centuriões, correu para eles. E, quando viram o tribuno e os soldados, cessaram de ferir a Paulo.
E, quando iam a introduzir Paulo na fortaleza, disse Paulo ao tribuno: É-me permitido dizer-te alguma coisa? E ele disse: Sabes o grego?
Mas Paulo lhe disse: Na verdade que sou um homem judeu, cidadão de Tarso, cidade não pouco célebre na Cilícia
E, havendo-lho permitido, Paulo, pondo-se em pé nas escadas, fez sinal com a mão ao povo
E, quando o estavam atando com correias, disse Paulo ao centurião que ali estava: É-vos lícito açoitar um romano, sem ser condenado?
E respondeu o tribuno: Eu com grande soma de dinheiro alcancei este direito de cidadão. Paulo disse: Mas eu o sou de nascimento.
E, pondo Paulo os olhos no conselho, disse: Homens irmãos, até ao dia de hoje tenho andado diante de Deus com toda a boa consciência.
Então Paulo lhe disse: Deus te ferirá, parede branqueada
E Paulo disse: Não sabia, irmãos, que era o sumo sacerdote
E Paulo, sabendo que uma parte era de saduceus e outra de fariseus, clamou no conselho: Homens irmãos, eu sou fariseu, filho de fariseu
E, havendo grande dissensão, o tribuno, temendo que Paulo fosse despedaçado por eles, mandou descer a soldadesca, para que o tirassem do meio deles, e o levassem para a fortaleza.
E na noite seguinte, apresentando-se-lhe o Senhor, disse: Paulo, tem ânimo
E, quando já era dia, alguns dos judeus fizeram uma conspiração, e juraram, dizendo que não comeriam nem beberiam enquanto não matassem a Paulo.
E estes foram ter com os principais dos sacerdotes e anciãos, e disseram: Conjuramo-nos, sob pena de maldição, a nada provarmos até que matemos a Paulo.
E o filho da irmã de Paulo, tendo ouvido acerca desta cilada, foi, e entrou na fortaleza, e o anunciou a Paulo.
E Paulo, chamando a si um dos centuriões, disse: Leva este jovem ao tribuno, porque tem alguma coisa que lhe comunicar.
Tomando-o ele, pois, o levou ao tribuno, e disse: O preso Paulo, chamando-me a si, rogou-me que trouxesse este jovem, que tem alguma coisa para dizer-te.
E disse ele: Os judeus se concertaram rogar-te que amanhã leves Paulo ao conselho, como que tendo de inquirir dele mais alguma coisa ao certo.
E aparelhai cavalgaduras, para que, pondo nelas a Paulo, o levem salvo ao presidente Félix.
Tomando, pois, os soldados a Paulo, como lhe fora mandado, o trouxeram de noite a Antipátride.
Os quais, logo que chegaram a Cesaréia, e entregaram a carta ao presidente, lhe apresentaram Paulo.
E, cinco dias depois, o sumo sacerdote Ananias desceu com os anciãos, e um certo Tértulo, orador, os quais compareceram perante o presidente contra Paulo.
Paulo, porém, fazendo-lhe o presidente sinal que falasse, respondeu: Porque sei que já vai para muitos anos que desta nação és juiz, com tanto melhor ânimo respondo por mim.
E alguns dias depois, vindo Félix com sua mulher Drusila, que era judia, mandou chamar a Paulo, e ouviu-o acerca da fé em Cristo.
Esperando ao mesmo tempo que Paulo lhe desse dinheiro, para que o soltasse
E o sumo sacerdote e os principais dos judeus compareceram perante ele contra Paulo, e lhe rogaram,
Mas Festo respondeu que Paulo estava guardado em Cesaréia, e que ele brevemente partiria para lá.
E, chegando ele, rodearam-no os judeus que haviam descido de Jerusalém, trazendo contra Paulo muitas e graves acusações, que não podiam provar.
Todavia Festo, querendo comprazer aos judeus, respondendo a Paulo, disse: Queres tu subir a Jerusalém, e ser lá perante mim julgado acerca destas coisas?
Mas Paulo disse: Estou perante o tribunal de César, onde convém que seja julgado
E, como ali ficassem muitos dias, Festo contou ao rei os negócios de Paulo, dizendo: Um certo homem foi deixado por Félix aqui preso,
Tinham, porém, contra ele algumas questões acerca da sua superstição, e de um tal Jesus, morto, que Paulo afirmava viver.
E, apelando Paulo para que fosse reservado ao conhecimento de Augusto, mandei que o guardassem até que o envie a César.
E, no dia seguinte, vindo Agripa e Berenice, com muito aparato, entraram no auditório com os tribunos e homens principais da cidade, sendo trazido Paulo por mandado de Festo.
Depois Agripa disse a Paulo: E permitido que te defendas. Então Paulo, estendendo a mão em sua defesa, respondeu:
E, dizendo ele isto em sua defesa, disse Festo em alta voz: Estás louco, Paulo
E disse Agripa a Paulo: Por pouco me queres persuadir a que me faça cristão!
E disse Paulo: Prouvera a Deus que, ou por pouco ou por muito, não somente tu, mas também todos quantos hoje me estão ouvindo, se tornassem tais qual eu sou, exceto estas cadeias.
E, como se determinou que havíamos de navegar para a Itália, entregaram Paulo, e alguns outros presos, a um centurião por nome Júlio, da coorte augusta.
E chegamos no dia seguinte a Sidom, e Júlio, tratando Paulo humanamente, lhe permitiu ir ver os amigos, para que cuidassem dele.
E, passado muito tempo, e sendo já perigosa a navegação, pois, também o jejum já tinha passado, Paulo os admoestava,
Mas o centurião cria mais no piloto e no mestre, do que no que dizia Paulo.
E, havendo já muito que não se comia, então Paulo, pondo-se em pé no meio deles, disse: Fora, na verdade, razoável, ó senhores, ter-me ouvido a mim e não partir de Creta, e assim evitariam este incômodo e esta perda.
Dizendo: Paulo, não temas
Disse Paulo ao centurião e aos soldados: Se estes não ficarem no navio, não podereis salvar-vos.
E, entretanto que o dia vinha, Paulo exortava a todos a que comessem alguma coisa, dizendo: É já hoje o décimo quarto dia que esperais, e permaneceis sem comer, não havendo provado nada.
Mas o centurião, querendo salvar a Paulo, lhes estorvou este intento
E, havendo Paulo ajuntado uma quantidade de vides, e pondo-as no fogo, uma víbora, fugindo do calor, lhe acometeu a mão.
E aconteceu estar de cama enfermo de febre e disenteria o pai de Públio, que Paulo foi ver, e, havendo orado, pôs as mãos sobre ele, e o curou.
E de lá, ouvindo os irmãos novas de nós, nos saíram ao encontro à Praça de Ápio e às Três Vendas, e Paulo, vendo-os, deu graças a Deus e tomou ânimo.
E aconteceu que, três dias depois, Paulo convocou os principais dos judeus e, juntos eles, lhes disse: Homens irmãos, não havendo eu feito nada contra o povo, ou contra os ritos paternos, vim contudo preso desde Jerusalém, entregue nas mãos dos romanos
E, como ficaram entre si discordes, despediram-se, dizendo Paulo esta palavra: Bem falou o Espírito Santo a nossos pais pelo profeta Isaías,
E Paulo ficou dois anos inteiros na sua própria habitação que alugara, e recebia todos quantos vinham vê-lo