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Term: rieff • Found: 28
Vnnd rieffen yhn vnnd verkundigeten yhn, das sie sich aller dinge nicht horen ließen noch lereten ynn dem namen Jhesu,
Da sie das gehoreten, giengen sie frue ynn den tempel vnd lereten. Der vbirst priester aber kam vnd die mit yhm waren, vnd rieffen zu samen den radt vnd alle Elltisten der kinder von Jsrael, vnd sandten hyn zum gefencknis sie zu holen,
Da fielen sie yhm zu, vnd rieffen den Apostelln, steupten sie vnd gepoten yhn, sie sollten nicht reden ynn dem namen Jhesu, vnd liessen sie gehen.
Da rieffen die zwelffe, die menge der iunger zu samen, vnd sprachen, Es taug nicht, das wyr das wortt Gottis vnterlassen vnnd zu tissch dienen,
vnd steinigeten Stephanon, der rieff vnnd sprach, Herr Jhesu, nym meynen geyst auff,
vnd batt yhn vmb brieffe gen Damasken an die schulen, auff das, so er ettliche dises weges funde, menner vnd weyber, das er sie gepunden furete gen Jerusalem,
Er aber gab yhr die hand vnnd richtet sie auff, vnnd rieff den heyligen vnnd den wittwen, vnd stellet sie lebendig dar,
vnnd da der Engel, der mit Cornelio redet, hynweg gangen war, rieff er zwehen seyner haußknecht vnnd eynem Gottfurchtigen kriegs knecht, von denen die auff yhn wartten,
rieffen vnd forscheten, ob Simon mit dem zunamen Petrus alda zur herberge were,
Da rieff er yhn hyneyn vnd beherberget sie. Des andern tages zoch Petrus aus mit yhn, vnnd ettlich bruder von Joppen kamen mit yhm,
vnd des andern tages kamen sie eyn gen Cesarien, Cornelios aber wartet auff sie, vnnd rieff zusamen seyne verwandten vnd freund,
Das volck aber rieff zu, das ist eyn stymme Gottis vnd nicht eynes menschen,
der war bey Sergio Paulo dem Landvogt eynem verstendigen man, der selbige rieff zu sich Barnabam vnd Paulum, vnd begerte das wort Gottis zu horen,
Da dise abgefertiget waren, kamen sie gen Antiochien, vnd versameleten die menge vnd vbirantworten den brieff,
Paulus aber rieff laut vnd sprach, Thu dyr nichts vbels denn wyr sind alle hie.
Da nu die emporunge auff horet, rieff Paulus die iunger zu sich, vnd gesegnet sie vnd gieng aus, zu reysen ynn Macedonian,
Eyner aber rieff dis, der ander das ym volck, Da er aber nichts gewiß erfaren kund, vmb des getummels willen, hies er yhn ynn das heerlager furen,
wie myr auch der hohe priester, vnd der gantz hauff der Eltisten zeugnis gibt, von wilchen ich brieffe nam an die bruder, vnd reyßet gen Damascon, das ich die da selbs waren, gepunden furete gen Jerusalem, das sie gepeyniget wurden.
hies yhn der hewbtman ynn das heerlager furen, vnnd sagt, das man yhn steuppen vnd ersuchen sollt, das er erkennete, vmb wilcher vrsach willen, sie also vbir yhn rieffen,
Paulus aber rieff zu sich eynen von den vnterhewbtleutten, vnd sprach, disen Jungling fure hyn zu dem vberhewbtman, denn er hatt yhm etwas zu sagen,
der nam yhn an vnd furet yhn zum vberhawbtman vnd sprach, der gepunden Paulus rieff myr zu sich, vnd bat mich, dißen iungling zu dyr zu furen, der dyr etwas zu sagen habe.
vnd rieff zu sich zween vnterheubtleutten vnnd sprach, Bereyttet zweyhundert kriegs knecht das sie gen Cesarian zyhen vnd siebentzig reutter vnnd zweyhundert schutzen auff die dritten stund der nacht,
vnd schreyb eyn brieff, der hiellt dis yn sich.
Da die gen Cesarian kamen, vbirantworten sie den brieff dem landpfleger, vnd stelleten yhm Paulon auch dar,
Da der landpfleger den brieff las, fraget er aus wilchem land er were, vnd da er erkundet, das er aus Cilician were, sprach er,
Da aber Paulus sich berieff, das er auffs Keysers erkentnis behalten wurd, hies ich yhn behalten, bis das ich yhn zum keyser sende.
Jch aber, da ich vernam, das er nichts than hatte, das des tods werd sey, vnd er auch selber sich auff den keyser berieff, hab ich beschlossen yhn zu senden,
Es geschach aber nach dreyen tagen, das Paulus zu samen rieff die furnehmisten der Juden, da die selben zu samen kamen, sprach er zu yhn, yhr menner, lieben bruder, ich habe nichts gethan widder vnser volck noch widder vetterliche sitten, vnd byn doch gepunden aus Jerusalem vbergeben ynn der Romer hende,