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Term: seyn • Found: 113
Er sprach aber zu yhn, Es gepurt euch nicht zu wissenn die zeytte odder tage, wilche der vater seyner macht fur behalten hatt
ßondern yhr werdet die krafft des heyligen geysts entpfahen, wilcher auff euch komen wirt, vnnd werdet meyne zeugen seyn zu Jerusalem vnnd ynn gantz Judea vnd Samaria, vnd bis an das end der erden.
Dise alle hielten an eynmutig mit beten vnd flehen, sampt den weybern vnd Maria der mutter Jhesu vnnd seynen brudern.
diser hatt zwar besessen den acker vmb das lohn der vngerechtickeyt, vnd hat sich erhenckt vnd ist mitten entzwey gebursten, vnd hatt seyn eyngeweyde ausgeschut,
Denn es steht geschrieben ym psalmen buch, Yhr behausung musse wust werden, vnd sey niemant der drynnen wone, vnd seyn Bistum empfahe eyn ander,
anfenglich, von der tauffe Johannis, bis auff den tag, da er von vns genommen ist, eyn zeuge seyner aufferstehung werden mit vns, eyner aus disen.
das eyner empfahe den anfal dises diensts vnd Apostel ampts, dauon Judas abtretten ist, das er hyn gienge an seynen ortt,
Da nu dise stym geschach, kam die menge zu samen vnd wurden verstortzt, denn es horet eyn iglicher, das sie mit seyner sprach redten,
wie horen wyr denn, eyn iglicher seyne sprach, darynnen wyr geporn sind?
Da tratt Petrus auff mit den eylffen, hub auff seyne stym vnd redet zu yhn, yhr Juden, lieben menner, vnd alle die yhr zu Jerusalem wonet, das sey euch kund gethan, vnd last meyne wort zu ewrn oren eyngehen,
Yhr menner, lieben bruder, last mich frey reden zu euch von dem ertz vater Dauid, Er ist gestorben vnnd begraben, vnnd seyn grab ist bey vns bis auff disen tag,
Als er nu eyn prophet war, vnnd wuste, das yhm Gott verheyssen hatte mit eynem eyde, das die frucht seyner lenden, sollt auff seynem stuel sitzen,
hatt ers zuuor gesehen vnnd geredt von der aufferstehung Christi, denn seyne seele ist nicht yn der helle gelassen, vnd seyn fleysch hat die verweßung nicht gesehen,
Die nun seyn wort gerne an namen, liessen sich teuffen, vnd wurden hyntzu than an dem tage bey drey tausent seelen.
vnd greyff yhn bey der rechten hand vnnd richtet yhn auff, Also bald wurden seyne schenckel vnd knochel feste,
Der Gott Abraham vnd Jsaac vnd Jacob, der Gott vnser veter, hat seyn kind Jhesum verkleret, wilchen yhr vbirantwort vnd verleugnet habt fur dem angesicht Pilati, da der selb vrteylet yhn los zu lassen,
vnd durch den glawben an seynen namen, hatt er an disem, den yhr sehet vnd kennet, befestiget seynen namen, vnnd der glawbe durch yhn, hatt disem geben diße gesundheyt fur ewern augen.
Gott aber der durch den mund aller seyner propheten zuuor verkundiget hat, das seyn Christus leyden sollt, hatts also erfullet,
wilcher mus den hymel eynnehmen, bis auff die zeytt, da erwidder bracht werde, alles, was Gott geredt hatt durch den mund aller seyner heyligen propheten, von der welt an.
Euch zu fodderst hatt Gott aufferweckt seyn kind Jhesus, vnnd hatt yhn zu euch gesand, euch zu benedeyen, das eyn iglicher sich bekere von seyner boßheyt.
Die konig der erden sind zu samen getretten, vnd die fursten haben sich versamlet zu hauff widder den herrn vnd widder seynen Christ.
Der menge aber der glewbigen war eyn hertz vnnd eyne seele, Auch keyner sagete von seynen guttern, das sie seyne weren, ßondern es war yhn alles gemeyn,
Eyn man aber mit namen Ananias sampt seynem weybe Sapphira, verkauffte seyn habe,
vnd entwand etwas vom gellt, mit wissen seyns weybs, vnd bracht eyns teylls vnd legts zu der Apostel fussen,
wer er nicht dyr blieben wie er war, vnnd seyn gellt wer auch ynn deyner macht geweßen? warumb hastu denn solchs ynn deynem hertzen fur genommen? Du hast nit den menschen, sondern Gotte gelogen,
Vnnd es begab sich vber eyn weyll bey dreyen stunden, kam seyn weyb ereyn, vnnd wuste nicht was geschehen war,
vnnd als bald fiel sie zu seynen fussen vnnd gab den geyst auff, Da kamen die iungling vnnd funden sie todt, trugen sie hynaus vnnd begruben sie bey yhren man,
also, das sie die krancken auff die gassen eraus trugen vnd legten sie auff betten vnnd baren, auff das, wenn Petrus keme, das seyn schatte yhr ettliche vbirschattet,
vnnd wyr sind seyne tzeugen vbir dise wort, vnd der heylige geyst, wilchen Got geben hat, denen, die yhm gehorchen,
Sie giengen aber frolich von des radts angesicht, das sie wirdig gewesen waren vmb seynes namens willen schmach leyden,
vnd sie sahen auff yhn alle die yhm radt sassen, vnd sahen seyn angesicht wie eynes engells angesicht.
Da gieng er aus dem land der Chaldeer, vnd wonet ynn Haram, vnd von dannen, da seyn vater gestorben war, bracht er yhn hervber ynn dis land, da yhr nu ynn wonet,
vnd gab yhm keyn erbteyl drynnen, auch nicht eyns fusß breyt, vnd verhies yhm, er wollt sie geben yhm zu besitzen vnnd seynem samen nach yhm, da er noch keyn kind hatte.
Aber Got sprach also zu yhm, deyn same wyrt ein frembdling seyn ynn eynem frembden land, vnnd sie werden yhn dienstbar machen, vnd vbel handelln, vierhundert vnd dreyssig iar,
vnd erredtet yhn aus alle seynem trubsal, vnd gab yhm gnade vnnd weyßheyt fur dem konige Pharao zu Egypten, der satzte yhn zum fursten vber Egypten vnd vber seyn gantzes haus.
vnd zum andern mal wart Joseph erkennet von seynen brudern, vnd wart Pharao Josephs geschlecht offinbar,
Joseph aber sandte aus vnd lies holen seynen vater Jacob vnd seyne gantze freundschafft, funff vnd siebentzig seelen,
Zu der zeyt wart Moses geporn, vnd war eyn feyn kind fur Gott, vnd wart drey monat erneeret ynn seynes vaters hauße,
Da er aber viertzig iar allt ward, steygs ynn seyn hertz, zu besehen seyne bruder die kinder von Jsrael,
Er meynet aber, seyne bruder solltens vernehmen, das Gott durch seyne hand yhn heyl gebe, aber sie vernamens nicht.
Der aber seynem nehisten vnrecht that, sties yhn von sich vnd sprach, wer hatt dich vbir vns gesetzt zum vbirsten vnd richter?
Saulus aber hatte wolgefallen an seynem tod, Es wart aber zu der zeyt eyn grosse verfolgung vbir die gemeyne zu Jerusalem, vnd sie zu straweten sich alle ynn die lender Judee vnd Samarien, on die Apostel,
Sie sahen aber darumb auff yhn, das er sie lange zeyt mit seyner zewberey betzawbert hatte,
vnd zoch widder heym vnd saß auff seynem wagen, vnd las den propheten Jsaiam.
Der ynhalt aber der schrifft, die er las, war diser, Er ist wie eyn schaff zur schlachtung gefuret, vnd wie eyn lamp fur seynen scherer stymlos, also hat er nicht auffthan seynen mund,
ynn der nydrickeyt ist seyn gericht erhaben, Wer wirt aber seyne gepurt ertzelen? denn seyn leben ist von der erden genomen,
Philippus aber thatt seynen mund auff, vnd fieng von der schrifft an, vnd predigt yhm das Euangelion von Jhesu,
Philippus aber sprach, Glewbstu von gantzem hertzen, so mags wol seyn, Er antwort vnd sprach, ich glewbe, das Jhesus Christus ist Gottis son,
Da sie aber erauff stiegen aus dem wasser, rucket der geyst des hern Philippon hynweg, vnd der verschnytten sahe yhn nicht mehr, Er zog aber seyne strasß frolich,
Die menner aber, die seyne geferten waren, stunden vnd waren erstarret, denn sie horeten seyne stym vnd sahen niemands,
Saulus aber richtet sich auff von der erden, vnd als er seyn augen auffthet, sahe er niemands, sie namen yhn aber bey der hand, vnd furten yhn gen Damascen
vnd alßo bald fiel es von seynen augen, wie schupen, vnnd ward widder sehend,
Gottselig vnd gottfurchtig, sampt seynem gantzen hause, vnd gab dem volck viel almosen, vnnd bettet ymer zu Gott,
vnnd da der Engel, der mit Cornelio redet, hynweg gangen war, rieff er zwehen seyner haußknecht vnnd eynem Gottfurchtigen kriegs knecht, von denen die auff yhn wartten,
vnd des andern tages kamen sie eyn gen Cesarien, Cornelios aber wartet auff sie, vnnd rieff zusamen seyne verwandten vnd freund,
vnd als es geschach, das Petrus hyneyn kam, gieng yhm Cornelius entgegen vnd fiel zu seynen fussen vnd bettet yhn an,
Petrus aber that seynen mund auff vnd sprach, Nu erfare ich mit der warheyt, das Gott die person nicht an sihet,
Von dißem zeugen alle propheten, das durch seynen namen, alle die an yhn glewben, vergebung der sund empfahen sollen.
vnd er verkundiget vns, wie er gesehen hatte eynen engel ynn seynem hauße stehen, der zu yhm sprach, sende menner gen Joppen, vnd las foddern den Simon mit dem zu namen, Petron,
Vnd da Petrus zu yhm selber kam, sprach er, Nu weys ich warhafftig, das der herre seynen engel gesand hat vnd mich erredet aus der hand Herodis vnd von allem wartten des Judischen volcks,
Sie aber sprachen zu yhr, du bist vnsynnig, Sie aber bestund drauff, es were also, Sie sprachen, Es ist seyn engel,
Herodes aber da er yhn foddert vnd nicht fand, lies er die hutter rechtfertigen vnd hies sie weg furen, vnd zoch von Judea hynab gen Cesarien, vnd hielt alda seyn wesen,
da stund yhn widder der zeuberer Elymas (denn also wirt seyn name verdolmetscht) vnd trachtet das er den Landvogt von glawben wendet,
vnd nu sihe, die hand des herrn kompt vbir dich, vnd wyrst blind seyn vnnd nicht sehen die Sonne eyn zeytt lang, Ynn dem selben fiel auff yhn tunkelheyt vnd finsternis, vnd gieng vmb her vnnd suchte handleytter,
als denn Johannes zuuor dem volck Jsrael predigt hat fur dem angesicht seyner zukunfft, die tauffe der pus,
Als aber Johannes seynen laufft erfullet, sprach er, ich byn nit der, da fur yhr mich halltet, Aber sehet, Er kompt myr nach, des ich nicht werd byn das ich yhm die schuch aus zihe.
vnd er ist erschynen viel tage lang, denen, die mit yhm hynauff von Gallilea gen Jerusalem gangen waren, wilche sind seyne zeugen an das volck.
Denn dauid, da er zu seyner zeyt gedienet hatte dem willen Gottis, ist er entschlaffen, vnd zu seynen vetern than, vnnd hat die verwesung gesehen,
So hatten sie nu yhr wesen daselbs eyn lange zeyt, handelten freydig ynn dem herrn, wilcher betzeugete das wort seyner gnade, vnd lies zeychen vnd wunder geschehen durch yhre hende,
Vnnd es war eyn man vnter den Lystraner der sasß vnuermugens an seynen fussen, vnd war lam von muter leybe, der noch die gewandelt hatte,
Simon hat ertzelet, wie auffs erst, Got hat heymsucht antzunemen eyn volck aus den heyden zu seynem namen,
Gott sind alle seyne werck bewust von der welt her,
vnd sagten yhm das wort des hern, vnd allen, die ynn seynem hause waren,
vnd er nam sie zu sich, ynn der selbigen stund der nacht, vnd wusch yhn die streymen ab, vnd er lies sich teuffen vnnd alle die seynen also balde,
vnd furet sie ynn seyn haus vnd setzet yhn eynen tisch, vnd frewet sich mit seynem gantzen haus, das er an Got glewbig worden war.
vnd der kercker meyster verkundiget dise rede Paulo, die amptleut haben her gesand, das yhr los seyn solt, Nu zihet aus vnnd gehet hyn mit fride,
Da aber Paulus yhr zu Athene warttet, ergrymmet seyn geyst ynn yhm, da er sahe die stad, so gar abgottisch,
Denn du bringest etwas seltzams fur vnser oren, so wollen wyr vernemen, was das seyn wolle
seyn wirt auch nit von menschen henden gepflegt, als der ymands bedurffe, so er selber yderman leben vnnd addem allenthalben gibt,
denn ynn yhm, leben, weben vnnd sind wyr, als auch etliche Poeten bey euch gesagt haben, Wyr sind seyner art,
vnnd fand eynen Juden, mit namen Aquila, der gepurt aus Ponto, wilcher war newlich aus welschem land komen, vnnd seyn weyb Priscilla, darumb, das der Keyser Claudius befolhen hatte, allen Juden zu weychen aus Rom,
Da sie aber widderstrebeten vnd lesterten, schuttelt er seyne kleyder aus, vnnd sprach zu yhn, Ewer blut sey vbir ewr hewbt, ich gehe von nu an reyn zu den heyden,
Crispus aber der vbirste der schulen glewbte an den hern mit seynem gantzen hause, vnd viel Corinther, die zu horeten, wurden glewbig vnd liessen sich teuffen.
So es aber eyn frage ist von wortten, vnd von den namen vnd von dem gesetz vnter euch, so sehet yhr selber zu, ich gedencke daruber nicht richter zu seyn,
Paulus aber nach dem er noch lange blieben war, macht er seyn abscheyd mit den brudern, vnd schiffet ynn Syrian, vnd mit yhm Priscilla vnd Aquila, vnd er beschor seyn hewbt zu Cenchreen, denn er hatte eyn gelubd,
sondern macht seyn abschied vnd sprach, ich mus aller ding das kunfftig fest zu Jerusalem halten, wills Gott, so wil ich widder zu euch lencken, Vnd zoch von Epheso,
Also, das sie auch von seyner hautt die schweystuchle odder koller, vbir die krancken hielten, vnd die seuch von yhn wichen, vnd die bosen geyster ausfuren.
vnd yhr sehet vnnd horet, das nicht alleyn zu Epheso, sondern, auch fast ynn gantz Asia diser Paulus viel volcks abfellig macht, mit seynem vbir reden, vnd spricht, Es sind nicht gotter, wilche von henden gemacht sind,
Weyl nu das vnwidersprechlich ist, so solt yhr iah stille seyn, vnd nichts vnbedechtiges handeln,
Paulus aber gieng hynab, vnd fiel auff yhn, vmbfieng yhn vnd sprach, macht keyn getummel, denn seyne seel ist ynn yhm,
denn Paulus hatte beschlossen fur Epheso vber zu schiffen, das er nicht muste ynn Asia zeytt zu bringen, denn er eylet, auff den pfingstag zu Jerusalem zu seyn, so es yhm muglich were.
So habt nu acht auff euch selbs vnd auff die gantzen herdt, vnter wilche euch der heylige geyst gesetzt hat zu Bisschoffen, zu weyden die gemeyne Gottis, wilche er durch seyn eygen blutt erworben hatt,
Vnd nu lieben bruder, ich befelh euch Gott vnd dem wortt seyner gnade, der da mechtig ist, euch zu erbawen vnd zu geben das erbe vnter allen die geheyliget sind,
am aller meysten beschmertzet vber dem wort, das er sagete, sie wurden seyn angesicht nit mehr sehen, vnd geleytten yhn ynn das schiff.
der nam den gurtel Pauli, vnd band seyne hende vnd fuesß, vnd sprach, das saget der heylige geyst, den man des der gurttel ist, werden die Juden also binden zu Jerusalem, vnd vbirantworten ynn der heyden hende.
vnd als er sie grusset hatte, ertzelet er eynes nach dem andern, was Gott than hatte vnter den heyden durch seyn ampt.
Er aber sprach, Got vnser veter, hat dich verordnet, das du seynen willen erkennen soltist, vnd sehen das rechte, vnd horen die stymm aus seynem mund,
denn du wirst seyn zeuge zu allen menschen seyn, der ding, die du gesehen vnd gehoret hast,
vnd da das blut Stephani deynes zeugen vergossen wart, stund ich auch da neben, vnd hatte wollgefallen an seynem todt, vnd verwaret die kleyder, dere, die yhn todten,
vnd hies seyne verkleger zu dyr komen, von wilchem du kanst, so du es erforschen wilt, dich des alles erkundigen, vmb was wyr yhn verklagen,
Das waren aber etlich Juden aus Asia, wilche sollten hie seyn fur dyr, vnd mich verklagen, so sie etwas zu myr hetten,
Er befalh aber dem vnterhewbtman Paulon zu behalten, vnd lassen ruge haben, vnd niemand von den seynen weren, yhm zu dienen odder zu yhm zukomen.
Nach ettlichen tagen aber kam Felix mit seynem weybe Drusilla, die eyne Judyn war, vnd foderten Paulon, vnd horeten yhn von dem glawben an Christo,
Da er aber vnter yhn mehr denn zehen tage seyn wesen gehabt hatte, zoch er hynab gen Cesarean, vnd des andern tages satzt er sich auff den richtstuel, vnnd hies Paulon holen,
Wilchen ich antworttet, Es ist der Romer weyße, nit das eyn mensch ergeben werde vmbtzubringen, ehe denn der verklagete habe seyne verkleger gegenwertig, vnd rawm empfahe, sich der anklage zuuerantworten,
denn es duncket mich vngeschickt ding seyn, eynen gepunden zusenden, vnd nicht antzeygen die vrsach wider yhn.
Da wyr aber alle zur erden nydder fielen, horet ich eyn stymm reden zu myr, die sprach auff hebreisch, Saul, Saul, was verfolgestu mich? es wirt dyr schweer seyn, wider den stachel zu lecken,
das Christus sollt leyden, vnnd der erste seyn aus der aufferstehung von den todten, vnd verkundigen eyn liecht dem volck vnd den heyden.
vnd kamen des andern tages hynab gen Sidon, vnd Julios hielt sich freuntlich gegen Paulon, erleubt yhm zu seynen gutten freunden zu gehen, vnnd seyner pflegen,
Da aber Paulus eyn hauffen reyser zu samen raffellt, vnd legt es auffs fewr, kam eyn otter von der hitze, vnd fur Paulo an seyne hand,
Da aber die leuttlin sahen das thier an seyner hand hangen, sprachen sie vnternander, diser mensch mus eyn morder seyn, wilchen die rache nicht leben lest, ob er gleych dem meer entgangen ist,
Da wyr aber gen Rom kamen, vbirantworttet der vnterhewbtman die gefangnen dem vbirsten hewbtman, Aber Paulo ward erleubt fur sich selber zu bleyben, mit eynem kriegs knecht, der seyn huttet,
Paulus aber bleyb zwey iar, ynn seynem eygen gedinge, vnd nam auff alle die zu yhm eynkamen,