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Vnd ynn den tagen tratt auff Petrus mitten vnter die iunger, vnd sprach (Es ware aber die schare der namen zu hauff bey hundert vnnd zwentzig)
sie entsatzten sich aber alle, verwunderten sich vnnd sprachen vnternander, Sihe, sind nicht dise alle, die da reden, von Gallilean,
vnd ich will geben wunder oben ym hymel, vnd zeychen vnden auff erden, blutt vnnd fewr, vnnd rauch dampff,
Yhr menner von Jsrael horet meyne wort, Jhesum von Nazareth, den man von Gott vnter euch mit thatten vnd wunder vnd zeychen beweysßet, wilche Gott durch yhn thatt mitten vnter euch, wie denn auch yhr selbs wisset,
Es kam auch alle seelen furcht an, vnd geschahen wunder vnd zeychen durch die Apostel,
sie kandten yhn auch, das ers war, der vmb das almosen gesessen hatte fur der schonen thur des tempels, vnnd sie wurden vol wunders vnd entsetzens, vber dem das yhm widderfaren war,
Als aber diser lamer nu gesund, sich zu Petron vnd Johannen hielt, lieff alles volck zu yhn ynn die halle, die da heyst, Salomonis, vnd wunderten sich.
Als Petrus das sahe antworttet er dem volck, yhr menner von Jsrael? was wundert yhr euch daruber? adder was sehet yhr auff vns, als hetten wyr disen wandeln gemacht, durch vnser eygen krafft odder verdienst,
Sie sahen aber an die freydickeyt Petri vnnd Johannis, vnd verwunderten sich, denn sie waren gewis, das es vngelerte leutt vnnd leyen waren, vnnd kandten sie auch woll, das sie mitt Jhesu gewesen waren,
so das du deyne hand auß streckest, das gesundheyt, vnnd zeychen vnd wunder geschehen durch den namen deynes heyligen kinds Jhesu,
Es geschahen aber viel zeychen vnnd wunder ym volck durch der Apostel hend, vnnd waren alle ynn der halle Salomonis eynmutiglich,
Fur disen tagen stund auff Theudas, vnd gab fur, er were etwas, vnnd hiengen an yhm eyn zal menner bey vierhundert, der ist erschlagen, vnd alle die yhm zu fielen sind zurstrawet vnd zu nicht worden,
Stephanus aber vol glaubens vnnd krefften, thatt wunder vnd grosse zeychen vnter dem volck,
Aber Got sprach also zu yhm, deyn same wyrt ein frembdling seyn ynn eynem frembden land, vnnd sie werden yhn dienstbar machen, vnd vbel handelln, vierhundert vnd dreyssig iar,
da es aber Moses sahe, wundert er sich des gesichts, als er aber hyntzu gieng zu schawen, geschach die stym des herrn zu yhm,
diser furet sie aus vnd thett wunder vnd zeychen ynn Egypten vnd ym rotten meer, vnd ynn der wusten viertzig iar,
Da ward auch der Simon glewbig vnd lies sich teuffen vnd hielt an Philippo, vnd als er sahe die thatten vnd zeychen die da geschahen, verwundert er sich.
Als der Landvogt das geschicht sahe, da glewbt er vnd verwunderte sich der lere des herrn.
Darnach gab er yhn richter bey vierhundert vnnd funfftzig iar lang bis auff den propheten Samuel,
Sehet yhr verachter vnd verwundert euch, vnd verderbt euch, denn ich thue eyn werck zu ewern zeytten, wilchs yhr nicht glewben werdet, so es euch yemand ertzelen wirt.
So hatten sie nu yhr wesen daselbs eyn lange zeyt, handelten freydig ynn dem herrn, wilcher betzeugete das wort seyner gnade, vnd lies zeychen vnd wunder geschehen durch yhre hende,
Da schweyg die gantze menge stille, vnd horeten zu Paulo vnd Barnaba, die da ertzeleten, wie grosse zeychen vnd wunder Gott durch sie than hatte vnter den heyden.
Es kamen auch viel der, die glewbig waren worden, vnd bekandten vnd verkundigeten yhre wunder thatten,
vnd rieff zu sich zween vnterheubtleutten vnnd sprach, Bereyttet zweyhundert kriegs knecht das sie gen Cesarian zyhen vnd siebentzig reutter vnnd zweyhundert schutzen auff die dritten stund der nacht,
Vnser waren aber alltzusamen ym schiff zwey hundert vnd sechs vnd siebentzig seelen,
Now there were dwelling in Jerusalem Jews, devout men, from every nation under the sky.
There is salvation in none other, for neither is there any other name under heaven, that is given among men, by which we must be saved!”
He supposed that his brothers understood that God, by his hand, was giving them deliverance
Philip ran to him, and heard him reading Isaiah the prophet, and said, “Do you understand what you are reading?”
who was with the proconsul, Sergius Paulus, a man of understanding. This man summoned Barnabas and Saul, and sought to hear the word of God.
“Those who were with me indeed saw the light and were afraid, but they didn’t understand the voice of him who spoke to me.
When it was day, some of the Jews banded together, and bound themselves under a curse, saying that they would neither eat nor drink until they had killed Paul.
They came to the chief priests and the elders, and said, “We have bound ourselves under a great curse, to taste nothing until we have killed Paul.
Therefore don’t yield to them, for more than forty men lie in wait for him, who have bound themselves under a curse neither to eat nor to drink until they have killed him. Now they are ready, looking for the promise from you.”
When the governor had read it, he asked what province he was from. When he understood that he was from Cilicia, he said,
Putting to sea from there, we sailed under the lee of Cyprus, because the winds were contrary.
When we had sailed slowly many days, and had come with difficulty opposite Cnidus, the wind not allowing us further, we sailed under the lee of Crete, opposite Salmone.
Running under the lee of a small island called Clauda, we were able, with difficulty, to secure the boat.
saying, ‘Go to this people, and say, in hearing, you will hear, but will in no way understand. In seeing, you will see, but will in no way perceive.
For this people’s heart has grown callous. Their ears are dull of hearing. Their eyes they have closed. Lest they should see with their eyes, hear with their ears, understand with their heart, and would turn again, and I would heal them.’