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Term: wart • Found: 56
bis an den tag, da er auffgenomen wart, nach dem er den Apostelln (wilche er hatte erwelet) durch den heyligen geyst befelh thett,
vnd als er sie versamlet hatte, befalh er yhn, das sie nicht von Jerusalem wichen, sondern warteten auff die verheyssung des vaters, wilche yhr habt gehoret (sprach er) von myr,
vnd sie gaben das los vbir sie, vnd das los fiel auff Matthian, vnd er wart zu geordnet, zu den eylffen Apostelln.
Er aber hielt sich gegen sie, wartet das er etwas von yhn empfienge,
Aber viel vnter denen, die dem wortt zu horeten, wurden glewbig, vnd wart die zal der menner bey funff taussent.
vnd zum andern mal wart Joseph erkennet von seynen brudern, vnd wart Pharao Josephs geschlecht offinbar,
Zu der zeyt wart Moses geporn, vnd war eyn feyn kind fur Gott, vnd wart drey monat erneeret ynn seynes vaters hauße,
Als er aber hyn geworffen wart, nam yhn die tochter Pharaonis auff, vnd zoch yhn auff zu eynem son,
vnnd Moses wart geleret ynn aller weyßheyt der Egypter, vnnd war mechtig ynn wercken vnd worten.
Jch byn der Gott deyner veter, der Gott Abraham vnd der Gott Jsaac vnd der Gott Jacob, Moses aber wart zittern vnd thurste nicht anschawen,
Saulus aber hatte wolgefallen an seynem tod, Es wart aber zu der zeyt eyn grosse verfolgung vbir die gemeyne zu Jerusalem, vnd sie zu straweten sich alle ynn die lender Judee vnd Samarien, on die Apostel,
Das volck aber hatte eynmutiglich acht auff das von Philippo gesagt wartt, horeten yhm zu, vnnd sahen die zeychen die er thet,
Paulus aber wart yhe mehr krefftiger, vnd treyb die Juden eyn die zu Damasco woneten, vnd bewerets, das diser ist der Christ.
Aber es wart Saulo kund gethan das sie yhm nach stelleten, sie hielten aber tag vnd nacht an den pforten, das sie yhn abtheten,
So hatte nu die gemeyne fride, durch gantz Judea vnd Gallilea vnd Samaria, vnd bawete sich, vnd wandelte ynn der furcht des herrn vnd wart erfullet mit trost des heyligen geysts.
Es begab sich aber zu der selben zeyt, das sie kranck wart, vnd starb, da wusschen sie die selbigen vnd legten sie auff den soller,
vnnd da der Engel, der mit Cornelio redet, hynweg gangen war, rieff er zwehen seyner haußknecht vnnd eynem Gottfurchtigen kriegs knecht, von denen die auff yhn wartten,
vnd als er hungerig wart, wolt er anbeyssen, da sie yhm aber zu bereyteten, wart er entzuckt,
Vnd das geschach zu drey malen, vnd das gefeß wart widder auffgenommen gen hymel.
vnd des andern tages kamen sie eyn gen Cesarien, Cornelios aber wartet auff sie, vnnd rieff zusamen seyne verwandten vnd freund,
vnd die glewbigen aus der beschneydung, die mit Petron kamen waren, entsatzten sich, das auch auff die heyden die gabe des heyligen geysts aus gossen wart,
dareyn sahe ich, vnd wart gewar, vnd sahe vierfussige thier der erden vnd wilde thier, vnnd geworm, vnd vogel des hymels,
das geschach aber dreymal, vnnd wart alles widder hyn auff gen hymel zogen.
wilcher, da er hyn komen war, vnd sahe die gnade Gottis, wart er fro, vnd ermanet sie alle, das sie von hertzen fursetzten an dem herren zu bleyben
, denn er war eyn frumer man, voll heyliges geysts vnnd glawbens, vnnd es wart eyn grosß volck dem hern zu than,
Vnd Petrus wart ym gefencknis gehallten, Aber das gepet geschach fur yhn zu Gott on vnterlas von der gemeyne,
Vnd da Petrus zu yhm selber kam, sprach er, Nu weys ich warhafftig, das der herre seynen engel gesand hat vnd mich erredet aus der hand Herodis vnd von allem wartten des Judischen volcks,
Da es aber tag wart, war nicht eyn kleyne bekummernis, vnter den kriegs knechten, was doch Petrus worden were,
Als bald schlug yhn der Engell des herrn, Darumb, das er den preys nicht Gott gab, vnd wart fressen von den wurmen vnd gab den geyst auff.
Da aber die Juden das volck sahen, wurden sie voll neyds, vnd widdersprachen dem, das von Paulo gesagt wart, widdersprachen vnd lesterten,
Vnd das wort des herrn wart aus breytet, durch die gantze gegend,
Als sie aber vnd yhr haus tauffet wart, ermanet sie vnnd sprach, so yhr mich achtet, das ich glewbig byn an den hern, so kompt ynn meyn haus vnd bleybt alda, vnnd sie zwang vns.
Er foddert aber eyn liecht vnd sprang hynneyn, vnd wart zittern vnd fiel Paulo vnd Barnaba zun fussen
Da aber Paulus yhr zu Athene warttet, ergrymmet seyn geyst ynn yhm, da er sahe die stad, so gar abgottisch,
Vnd der mensch, ynn dem der boße geyst war, sprang auff sie, vnd wart yhr mechtig vnd warff sie vnter sich, also das sie nacket vnd verwund aus dem selben hause entflohen,
dasselb aber wart kund allen die zu Epheso woneten beyde Juden vnd kriechen, vnnd fiel eyn forcht vbir sie alle, vnd der name des herrn Jhesu ward gros gemacht.
vnd die gantze stad wart voll getummels, Sie schnurreten aber eynmutiglich auff den schawplatz, vnd ergryffen Gaion vnnd Aristarchon von Macedonia, Pauls geferten,
on das der heylig geyst, ynn allen stedten betzeuget vnd spricht, band vnnd trubsall wartten meyn dasselbs,
Es wart aber viel weynens vnter yhn allen, vnnd fielen Paulo vmb den hals vnnd kusseten yhn,
Da nam Paulus die menner zu sich, vnd lies sich des andern tages sampt yhn reynigen, vnd gieng ynn den tempel, vnnd verkundiget die erfullung der tage der reynigung, bis das fur eynen iglichen aus yhn das opffer geopffert wart.
vnd die gantze stad wart bewegt, vnd wart eyn zulaufft des volcks, sie namen Paulum, vnd zogen yhn zum tempel hynaus, vnd als bald wurden die thur zugeschlossen
Als aber Paulus itzt zum heerlager eyngefurt wart, sprach er zu dem hewptman, thar ich mit dyr reden? Er aber sprach, kanstu kriechisch?
Als ich aber fur klarheit dises liechts nichts sahe, wart ich bey der hand geleytet von den die mit myr waren, vnd kam gen Damascon.
Es geschach aber, da ich wider gen Jerusalem kam, vnd bettet ym tempel, das ich entzucket wart, vnd sahe yhn,
vnd da das blut Stephani deynes zeugen vergossen wart, stund ich auch da neben, vnd hatte wollgefallen an seynem todt, vnd verwaret die kleyder, dere, die yhn todten,
Es wart aber eyn gros geschrey, vnd die schrifftgelerten der Phariseer teyl stunden auff, stritten vnd sprachen, wyr finden nichts arges an disem menschen, hat aber eyn geyst odder eyn Engel mit yhm gered, so wollen wyr nicht mit Gott streytten.
Da aber der auffruhr gros wart, war dem vbirsten hewbtman leyde, das Paulus von yhn zu rissen wurd, vnd hies das kriegs volck hynab gehen vnd yhn von yhn reyssen, vnd ynn das heerlager furen,
Da es aber tag wart, schlugen sich etliche Juden zu samen, vnd verbanneten sich, widder zu essen noch zu trincken, bis das sie Paulon todt hetten,
Du aber traw yhn nicht, denn es hallten auff yhn mehr denn viertzig menner vnter yhn, die haben sich verbannet, widder zuessen noch zutrincken, bis sie Paulon todten, vnd sind itzt bereyt vnd wartten auff deyn verheyssung.
vnd die thiere richtet zu, das sie Paulon drauff setzen vnd bringen yhn bewart zu Felix dem landpfleger,
Da er aber beruffen wart, fieng an Tertullus zu verklagen vnd sprach,
vnd habe die hoffnung zu Gott, auff wilche auch sie selbs warten, nemlich, das zukunfftig sey die aufferstehung der todten, beyde der gerechten vnd vngerechten,
Aber der vnterhewbtman glewbt dem schiffhern vnd dem schiffman mehr, denn dem, das von Paulo gesagt wart,
Vnd da es anfieng liecht zu werden, ermanet sie Paulus alle, das sie speyse nemen vnd sprach, Es ist heutt der viertzehende tag, das yhr warttet vnd vngessen blieben seyt vnd habt nichts zu euch genommen,
Sie aber warteten, wenn er schwellen wurd oder todt nydder fallen, da sie aber lange warteten, vnd sahen, das yhm nichts vngehewrß widderfur, verwandten sie sich vnd sprachen, Er were eyn Gott.
da aber die Juden da widder redten, wart ich genottiget, mich auff den keyser zu berueffen, nicht als hette ich meyn volck etwas zuuerklagen,