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Term: wort • Found: 108
Da tratt Petrus auff mit den eylffen, hub auff seyne stym vnd redet zu yhn, yhr Juden, lieben menner, vnd alle die yhr zu Jerusalem wonet, das sey euch kund gethan, vnd last meyne wort zu ewrn oren eyngehen,
Yhr menner von Jsrael horet meyne wort, Jhesum von Nazareth, den man von Gott vnter euch mit thatten vnd wunder vnd zeychen beweysßet, wilche Gott durch yhn thatt mitten vnter euch, wie denn auch yhr selbs wisset,
Auch mit viel andern wortten betzeuget er, vnd ermanet, vnd sprach, last euch helffen aus disem vnschlachtigem geschlecht,
Die nun seyn wort gerne an namen, liessen sich teuffen, vnd wurden hyntzu than an dem tage bey drey tausent seelen.
Als Petrus das sahe antworttet er dem volck, yhr menner von Jsrael? was wundert yhr euch daruber? adder was sehet yhr auff vns, als hetten wyr disen wandeln gemacht, durch vnser eygen krafft odder verdienst,
Der Gott Abraham vnd Jsaac vnd Jacob, der Gott vnser veter, hat seyn kind Jhesum verkleret, wilchen yhr vbirantwort vnd verleugnet habt fur dem angesicht Pilati, da der selb vrteylet yhn los zu lassen,
Aber viel vnter denen, die dem wortt zu horeten, wurden glewbig, vnd wart die zal der menner bey funff taussent.
Petrus aber vnnd Johannes antwortten vnnd sprachen zu yhn, Richtet yhr selb, obs fur Gott recht sey, das wyr euch mehr gehorchen denn Gott,
Vnd nu herr, sihe an yhr drewen, vnd gib deynen knechten mit aller freydickeyt zu reden deyn wortt,
Vnnd da sie gepettet hatten, bewegt sich die stett, da sie versamlet waren, vnd wurden alle des heyligen geysts voll, vnd redten das wort Gottis mit freydickeyt.
Da Ananias aber dise wort horet, fiel er nyder vnd gab den geyst auff, vnnd es kam eyn furcht vbir alle die dis horeten,
Aber Petrus antwort yhr, sage myr, habt yhr den acker so thewr geben? Sie sprach, iah, so thewr,
gehet hyn vnd trettet auff vnd redet ym tempel zum volck alle wort dises lebens,
Petrus aber antwort vnnd die Apostel, vnd sprachen, Man mus Gott mehr gehorchen, denn den menschen,
vnnd wyr sind seyne tzeugen vbir dise wort, vnd der heylige geyst, wilchen Got geben hat, denen, die yhm gehorchen,
Da rieffen die zwelffe, die menge der iunger zu samen, vnd sprachen, Es taug nicht, das wyr das wortt Gottis vnterlassen vnnd zu tissch dienen,
wir aber wollen anhallten am gepett vnd am ampt des wortt Gottis,
Vnd das wort Gottis wuchs, vnd die zall der iunger mehret sich seer zu Jerusalem, Es worden auch viel priester dem glawben gehorsam,
Da richten sie zu ettlich menner, die sprachen, wyr haben yhn horet lester wortt reden widder Mosen vnd widder Gott,
vnnd stelleten falsche zeugen dar, die sprachen, Diser mensch horet nicht auff zu reden lester wort widder diße heylige stette vnd das gesetz,
vnnd Moses wart geleret ynn aller weyßheyt der Egypter, vnnd war mechtig ynn wercken vnd worten.
Diser ists, der ynn der gemeyne ynn der wusten mit dem engell war, der mit yhm redet auff dem berge Sina, vnd mit vnsern veter, dißer empfieng das lebendige wortt vns zu geben,
Saulus aber zustoret die gemeyne, gieng hyn vnd her ynn die heuser, vnd zoch erfur man vnd weyber, vnd vbirantwort sie yns gefencknis.
Da aber die Apostel horeten zu Jerusalem, das Samaria das wort Gottis angenommen hatte, sandten sie zu yhn Petron vnd Johannem,
du wyrst widder teyl noch anfall haben an disem wort, denn deyn hertz ist nicht auffrichtig fur Gott,
Da antworttet Simon vnnd sprach, bittet yhr fur mich zu Gott, das der keyns vbir mich kome, dauon yhr gesagt hatt,
Sie aber, da sie betzeuget vnd geredt hatten das wort des herren, wandten sie widderumb gen Jerusalem vnd predigeten das Euangelion vielen Samarischen merckten.
Da antwort der verschnytten vnd sprach, ich bitt dich, von wilchem redet der prophet solchs? von yhm selber odder von yemand anders?
Philippus aber sprach, Glewbstu von gantzem hertzen, so mags wol seyn, Er antwort vnd sprach, ich glewbe, das Jhesus Christus ist Gottis son,
Ananias aber antwort, Herr, ich hab von vielen gehoret von disem man, wie viel vbels er deynen heyligen than hatt zu Jerusalem,
Sie aber sprachen, Cornelius der hewbtman eyn frumer vnnd gottfurchtiger man vnnd guttis geruchts bey dem gantzen volck der Juden, hat eyn gottlich befelh empfangen vom heyligen Engel, das er dich solt foddern lassen ynn sein haus, vnnd wortt von dyr horen,
Da Petrus noch redet von solchen dingen, fiel der heylig geyst auff alle die dem wortt zuhoreten,
denn sie horeten, das sie mitt zungen redeten vnd Gott gros machten, Da antwort Petrus,
Es kam aber fur die Apostel vnnd bruder die auff dem Judischen land waren, das die heyden hatten Gottis wortt auff genomen,
Aber die stymme antwort myr zum andern mal von dem hymel, was Gott gereyniget hatt, das mache du nicht gemeyn,
der wirt dyr wort sagen, darynnen du selig werdest vnd deyn gantzes haus,
Da dacht ich an das wort des hern, als er saget, Johannes zwar hat mit wasser taufft, yhr aber sollet mit dem heyligen geyst taufft werden,
Die aber zurstrewet waren vnter dem trubsall, der vbir Stephano geschach, giengen vmb her, bis gen Phenicen vnd Cypern vnnd Antiochien, vnnd redeten das wort zu niemant, denn alleyne zu den Juden,
da er yhn auch greyff, legt er yhn yns gefencknis, vnd vbirantworte yhn vier geuierden kriegs knechten, yhn zu bewaren, vnd gedacht yhn nach den ostern dem volck fur zufuren,
Das wortt Gottis aber wuchs vnd mehret sich,
Barnabas aber vnd Paulus kamen widder gen Jerusalem vnnd vbirantwortten die handreychung, vnnd namen mit sich Johanem, mit dem zu namen Marcus.
vnd da sie ynn die stad Salamin kamen, verkundigetenn sie das wortt Gottis ynn der Juden schulen, sie hatten aber auch Johannen zum diener.
der war bey Sergio Paulo dem Landvogt eynem verstendigen man, der selbige rieff zu sich Barnabam vnd Paulum, vnd begerte das wort Gottis zu horen,
Yhr menner lieben bruder yhr kinder des geschlechts Abraham, vnd die vnter euch Gott furchten, Euch ist das wort dises heyls gesand,
Da aber die Juden aus der schule giengen, baten die heyden, das sie zwisschen dem Sabbath yhn die wort sageten,
Am folgenden Sabbath aber kam zusamen fast die gantze stadt, das wort Gottis zu horen,
Paulus aber vnd Barnabas wurden freydig vnd sprachen, Es war nodt, das euch zu erst das wort Gottis gesagt wurde, Nu yhrs aber von euch stosset, vnd achtet euch selbs nicht werd des ewigen lebens, sihe, ßo wenden wyr vns zu den heyden,
Die heyden aber horeten mit freuden zu, vnnd preyseten das wortt des herrn, vnd wurden glewbig, wie viel yhr zum ewigen leben verordnet waren,
Vnd das wort des herrn wart aus breytet, durch die gantze gegend,
So hatten sie nu yhr wesen daselbs eyn lange zeyt, handelten freydig ynn dem herrn, wilcher betzeugete das wort seyner gnade, vnd lies zeychen vnd wunder geschehen durch yhre hende,
vnd nenneten Barnaban, Jupiter, vnd Paulon, Mercurius, die weyl er das wort furet,
vnd redten das wort zu Pergen, vnd zogen hynab gen Attalian,
vnd von dannen schifften sie gen Antiochian, da her sie waren der gnad Gottis zu dem werck vbirantwort das sie haben aus gericht,
Da nu viel fragens sich erhub, stund Petrus auff vnnd sprach zu yhn, Yhr menner lieben bruder, yhr wisset, das Got ynn vorigen tagen, vnter vns erwelet hat meynen mund, durch wilchen die heyden horeten das wortt des Euangelion,
Darnach als sie geschwygen waren, antworttet Jacobos vnnd sprach, Yhr menner lieben bruder, horet myr zu,
Die weyl wyr gehort haben, das ettliche von den vnsern sind außgangen, vnd haben euch mit worten yrre gemacht vnd ewre seelen bekumert, vnd sagen yhr sollt euch beschneyden lassen vnnd hallten das gesetz, wilchen wir nichts befolhen haben,
so haben wyr gesand Judan vnd Silan, wilche auch mit wortten dasselbe verkundigen werden,
Da dise abgefertiget waren, kamen sie gen Antiochien, vnd versameleten die menge vnd vbirantworten den brieff,
Paulus aber vnd Barnabas hatten yhr weßen zu Antiochia, lereten vnnd predigeten das Euangelische wortt des herrn mit vielen andern.
Nach ettlichen tagen aber, sprach Paulus zu Barnaban, las vns widderumb ziehen vnd vnsere brudere besehen durch alle stedte, ynn wilchen wyr das wortt des herrn verkundigt haben, wie sie sich halten,
Als sie aber durch die stedt zogen, vberantworten sie yhn zuhallten den satz, wilcher von den Apostel vnd Elltisten zu Jerusalem beschlossen ware,
Da sie aber durch Phrygian vnd das land Galatia zogen, ward yhn geweret von dem heyligen geyst zu reden das wortt ynn Asia,
vnd sagten yhm das wort des hern, vnd allen, die ynn seynem hause waren,
Die stad diener verkundigeten dise wort den amptleutten, vnd sie furchten sich, da sie horeten, das sie Romisch weren,
vnnd da sie verantwortung von Jason vnnd den andern empfangen hatten, liessen sie sie los.
denn dise waren die edlisten vnter den zu Thessalonich, die namen das wortt auff gantz willicklich, vnnd forscheten teglich die schrifft, ob sichs also hielte,
Als aber die Juden von Thessalonich erfuren, das auch zu Berrean das wortt Got tis von Paulo verkundiget wurde, kamen sie vnd bewegten auch alda das volck,
Er sasß aber da eyn iar vnnd sechs monden, vnd leret sie das wort Gottis.
So es aber eyn frage ist von wortten, vnd von den namen vnd von dem gesetz vnter euch, so sehet yhr selber zu, ich gedencke daruber nicht richter zu seyn,
vnd dasselb geschach auff zwey iarlang, also, das alle die ynn Asia woneten das wortt des herren Jhesu horeten beyde Juden vnd kriechen,
Aber der boße geyst antwort vnnd sprach, Jhesum kenne ich wol, vnnd Paulum weys ich wol, wer seytt aber yhr?
also mechtiglich wuchs das wort des herrn vnd nam vbirhand,
Ettlich aber vom volck zogen Alexandron er fur, da yhn die Juden erfur stiessen, Alexander aber wincket mit der hand, vnnd wollt sich fur dem volck verantwortten,
vnd da er die selben lender durchtzog, vnd sie ermanet hatte mit viel wortten, kam er ynn Kriechenland, vnd vertzog allda drey monden,
Auff eynen Sabbath aber, da die iunger zu samen kamen, das brod zu brechen, redet Paulus zu yhn, vnnd wollt des andern tages aus reyßen, vnd vertzoch das wort bis zur mitternacht,
Vnd nu lieben bruder, ich befelh euch Gott vnd dem wortt seyner gnade, der da mechtig ist, euch zu erbawen vnd zu geben das erbe vnter allen die geheyliget sind,
ich habs euch alles zeyget, das man also mit erbeyten musse die schwachen auffnehmen, vnd gedencken an das wortt des hern Jhesu, das er gesagt hat, Geben ist seliger denn nemen.
am aller meysten beschmertzet vber dem wort, das er sagete, sie wurden seyn angesicht nit mehr sehen, vnd geleytten yhn ynn das schiff.
der nam den gurtel Pauli, vnd band seyne hende vnd fuesß, vnd sprach, das saget der heylige geyst, den man des der gurttel ist, werden die Juden also binden zu Jerusalem, vnd vbirantworten ynn der heyden hende.
Paulus aber antworttet, was macht yhr, das yhr weynet vnd brecht myr meyn hertz? denn ich byn bereyt, nit alleyn mich zu bynden lassen, sondern auch zu sterben zu Jerusalem, vmb des namen willen des herren Jhesu,
Jhr menner, lieben bruder vnd veter, horet meyn verantworten an euch,
vnd habe disen weg verfolget bis an den todt, ich band sie vnd vbirantwort sie yns gefencknis, beyde man vnd weyb,
Jch antwort aber, Herr wer bistu? vnd er sprach zu myr, ich byn Jhesus von Nazareth, den du verfolgest,
Sie horeten aber yhm zu, bis auff dis wort, vnnd huben yhre stym auff, vnnd sprachen, hyn weg mit solchem von der erden, denn es ist nicht billich, das er leben sol,
iah, vnnd der vbirsthewbtman antwort, Jch hab dis burger recht mit grosser summa zuwegen bracht, Paulus aber sprach, Jch aber byn auch Romisch geporn,
Da die gen Cesarian kamen, vbirantworten sie den brieff dem landpfleger, vnd stelleten yhm Paulon auch dar,
Paulus aber, da yhm der Landpfleger wincket zu reden, antwortet, Die weyll ich weys, das du ynn dißem volck, nu viel iar eyn richter bist, will ich guttis mutts mich selb verantwortten,
Da aber Paulus redet von der gerechtickeyt, vnd von der keuscheyt, vnd von dem zukunfftigen gericht, erschrack Felix, vnd antwortet, Es bleybe also dis mal, gang hyn, wenn ich gelegen zeyt hab, will ich dyr her lassen ruffen,
Da antwortet Festus, Paulus wurde iah behalten zu Cesarea, aber er wurde ynn kurtz wider dahyn zyhen,
die weyl er sich verantworttet, ich habe, widder an dem gesetz der Juden, noch an dem tempel, noch am keyser mich versundiget.
Festus aber wolt den Juden wolthat ertzeygen, vnd antworttet Paulo vnd sprach, wiltu hynauff gen Jerusalem, vnd do selbs vber disem dich fur mir richten lassen?
Da besprach sich Festus mit dem rad, vnd antwortet, auff den Keyser hastu dich beruffen, zum keyser solltu zihen.
Wilchen ich antworttet, Es ist der Romer weyße, nit das eyn mensch ergeben werde vmbtzubringen, ehe denn der verklagete habe seyne verkleger gegenwertig, vnd rawm empfahe, sich der anklage zuuerantworten,
Agrippas aber sprach zu Paulo, Es ist dyr erleubt fur dich zureden, Da verantwortet sich Paulus vnd reckt die hand aus,
Jch achte mich, Lieber Agrippa, selig, so ich mich heutte fur dyr verantwortten soll, alles des ich von den Juden beschuldiget werde,
Da er aber solchs zur verantwortung gab, sprach Festus mit lauter stym, Paule du rasest, die grosse kunst macht dich rasen,
Er aber, sprach, meyn theurer Feste, ich rase nicht, sondern ich rede ware vnd nuchtern wortt,
Da wyr aber gen Rom kamen, vbirantworttet der vnterhewbtman die gefangnen dem vbirsten hewbtman, Aber Paulo ward erleubt fur sich selber zu bleyben, mit eynem kriegs knecht, der seyn huttet,
Da sie aber vnternander mißhellig waren, giengen sie weg, als Paulus eyn wortt redet, Das woll der heylig geyst gesagt hat durch den propheten Esaian zu vnsern vetern
He is ‘the stone which was regarded as worthless by you, the builders, which has become the head of the corner.’
They therefore departed from the presence of the council, rejoicing that they were counted worthy to suffer dishonor for Jesus’ name.
As John was fulfilling his course, he said, ‘What do you suppose that I am? I am not he. But behold, one comes after me the sandals of whose feet I am not worthy to untie.’
Paul and Barnabas spoke out boldly, and said, “It was necessary that God’s word should be spoken to you first. Since indeed you thrust it from you, and judge yourselves unworthy of eternal life, behold, we turn to the Gentiles.
I found him to be accused about questions of their law, but not to be charged with anything worthy of death or of imprisonment.
For if I have done wrong, and have committed anything worthy of death, I don’t refuse to die
But when I found that he had committed nothing worthy of death, and as he himself appealed to the emperor I determined to send him.
but declared first to them of Damascus, at Jerusalem, and throughout all the country of Judea, and also to the Gentiles, that they should repent and turn to God, doing works worthy of repentance.
When they had withdrawn, they spoke one to another, saying, “This man does nothing worthy of death or of bonds.”