Kapitel 27, verse 3-9
3
vnd kamen des andern tages hynab gen Sidon, vnd Julios hielt sich freuntlich gegen Paulon, erleubt yhm zu seynen gutten freunden zu gehen, vnnd seyner pflegen,
4
Vnnd von dannen stiessen wyr ab vnnd schifften vnter Cypern hyn, darumb das vns die wind entgegen waren,
5
vnd vbirschifften das meer an Cilicien vnnd Pamphylien hyn, vnd kamen gen Myra ynn Lycien.
6
Vnnd dasselbs fand der vnterhewbtman eyn schiff von Alexandrian, das schiffet ynn welsche land, vnd lud vns drauff,
7
Da wyr aber langsam schifften vnnd ynn viel tagen kaum gegen Gnydon kamen, (denn der wind werete vns) schifften wyr vnter Candia hyn, nach der stad Salomen,
8
vnnd zogen kaum fur vber, da kamen wyr an eyne stett, die heyst, Guttfurtt, da bey war nahe die stad Lasaia,
9
Da nu viel zeyt vergangen war, vnnd nu mehr ferlich war zu schiffen, darumb, das auch die fasten schon fur vber war, vermanet sie Paulus